ich habe das bisher nur bei hattons erlebt das Pakete unheimlich lange dauern!
jetzt habe ich das "Problem" bei einem Paket von Rails of Sheffield - eine Trackingnummer gibt es nicht, und es ist schon der 24 Tag wo es "unterwegs" ist!
was sich die Postdienste dabei denken solange zu brauchen, 18hundert tobak hätte ich mir ja sowas gefallen lassen aber in unserem Jahrhundert ist sowas echt nicht akzeptabel! Normalerweisse müsste ich das Porto wegen Mangelhaftigkeit zurückerstattet bekommen! Ist echt ein mit arbeit "Sachen" die auch noch bezahlt werden
Die Deutsche Post hat Charlys Paket zurück zum Rails geschickt, weil er angeblich es nicht abgeholt hat. Er hat aber keinen Nachricht gekriegt, jetzt haben die es zusammen mit meinen Paket mit DPD geschickt. Es wird am Montag zum meinen Arbeitsplatz geliefert.Normalaweise lasse Ich meinen Pakete/Päckchen zum Packstation schicken. da gibts nicht so viele probleme.
Das mit nicht benachrichtigen können aber alle Paketdienste gut ;-/
Ich erinnere mich noch gut an eine Sendung von Rails vor ca. 2 Jahren,die war mit DPD unterwegs und wollte und wollte nicht ankommen . Nach 2 Wochen Wartezeit hab Ich mich an Rails gewandt und um die Trackingnummer gebeten - und siehe da,es lag fast seit 2 Wochen in einem Geschäft nur ein Haus weiter .Benachrichtigung dazu Fehlanzeige ..... ;-(
hier ist noch eine unangenehme story aus der Versandsparte.
Zuerst mal: Asche auf mein Haupt, gegen jede Vernunft habe ich mich mal wieder zu einer trial-and-error-Bestellung hinreißen lassen und wollte meine WR-collection mit einem Dapol Hymek anreichern - der Wunsch nach dem Western/Warship/Hymek-Trio war stärker als möglicherweise berechtigte Zweifel am Produkt. Sollte sozusagen mein selbstpersönliches nach-Weihnachtsgeschenk werden.
Bei Signalbox schwören sie, sie hätten das gute Stück am 09.01. losgeschickt. Da ich hier von bis zu 24 Tagen gelesen habe, bestünde ja noch Hoffnung, wenn nicht folgendes passiert wäre: Ende letzter Woche habe ich ein Royal Mail small packet schlicht oben auf meinem Briefkasten, an der Außenwand vom Haus entdeckt (war ein alter airfix mini cooper drin). Am nächsten Tag traf ich zufällig die Zustellerin und bat sie, doch die small packets nicht quasi auf den Gehsteig zu legen, wenn die nicht durch den Briefschlitz passen. Daraufhin räumte sie ein, im Januar so auch schon mit mindestens einem anderen Paket verfahren zu sein! Auf diese Weise dürfte Hymek schon einen anderen Liebhaber gefunden haben.
Natürlich war ich bei der Post und habe auch so ein Beschwerdeformular online ausgefüllt, aber es läuft darauf hinaus, dass ich selbst schuld bin, keinen versicherten Versand genommen zu haben - dabei kann man sich das bei signalbox gar nicht aussuchen, da der Versand erst nachher berechnet wird. Schadensersatzrechtlich ist das übrigens ein Jura-Schmankerl: Primärer Anspruchsgegner der Deutschen Post ist Signalbox, die die Sendung in Auftrag gegeben haben. Wenn Signalbox erfolgreich versucht hat, die Deutsche Post auf Schadensersatz wegen Vertragspflichtverletzung in Anspruch zu nehmen (wenig wahrscheinlich), kann ich es über die Konstruktion der "Drittschadensliquidation" versuchen, da Signalbox den Anspruch hat und ich den Schaden... wenn das internationale Privatrecht mitspielt
What's the message? Finger weg von Dapol, ultimativ!?
erst einmal ist das natürlich bescheiden. Aber leider immer wieder gang und gebe bei den Zustellern. Bei mir wird normalerweise dann das Päckchen ins Treppenhaus gelegt, bzw. bei Nachbarn abgegeben. Aber ich hatte in der Vergangenheit zwei Fälle, bei denen ich keine Benachrichtigung erhielt das ein Paket in der Postfiliale auf mich wartet. Bei der einen Sendung konnte ich dies durch nachfragen beim Ebay Verkäufer noch rechtzeitig in Erfahrung bringen. Beim zweiten Mal ging das das Paket zurück an den Empfänger. Ich daraufhin zur Post und mich beschweren das dies nun zwei mal binnen kurzer Zeit der Fall war, darauf die Lapidare Antwort, ohne Packetkarte könne man das nicht nachvollziehen. Z.z. warte ich auf eine Lieferung mit Modulseitenteilen aus Österreich, im ersten Anlauf wurde das ganze bei der Österreichischen bzw. deutschen Post verschlammpt. Der Hersteller, wird das ganze nun ein zweites Mal zusägen und dann zu mir senden, und bei der Post Schadensersatz verlangen. Ich hoffe das es diesmal ankommt. Ich habe aber vorsichtshalber bei meiner Post nachgefragt ob etwas für mich dort hinterlegt worden wäre, aber der Postbeamte meinte das er in der letzten zwei bis drei Wochen keine Rücksendungen nach Österreich dagewesen wären.
Haarsträubende Geschichten ! Soweit ich weiß , besteht eine Pflicht des Transporteurs bei Nichtantreffen des Empfängers eine Information zu hinterlassen ! Das wurde wohl in mehreren Fällen nicht gemacht . Das Ablegen der Sendungen im "öffentlich zugänglichen" Raum ist doch wohl nicht hinzunehmen . Ich kenne natürlich nicht das Postgesetz aber ich denke nicht das das eine gangbare Möglichkeit für die Zusteller ist . Warum passiert sowas überhaupt ? Wahrscheinlich wegen überlastetem Personal . Keine Ausrede - eher eine Erklärung . Vor einem Weilchen hat sich Hermes bei mir hervorgetan : Der Bote hatte wohl keine Lust mit dem Aufzug 15 Etagen nach oben zu fahren und hinterließ lieber die Benachrichtigungskarte im Briefkasten im Erdgeschoß und das Paket im 5. Stock , ärgerlich , ich war den ganzen Tag zu Haus ! Bleibt zu hoffen das sich die Dienstleister nicht zu sehr auf den juristischen Weg verlassen und dafür lieber mehr Personal einstellen bzw. die Arbeitsbedingungen verbessern . Beides ist aber sicher nicht zu erwarten , schade !
Jetzt hätte Ich auch beinahe eine Vermisstenanzeige schreiben müssen ,eine Anfang Januar im englischen ebay ersteigert Lok hat auch gut vier Wochen gebraucht um Ihren Weg aus Nordengland nach Hamburg zu finden . Vermute mal,das der Transport über den reinen Landweg gegangen ist -Ich bin damals auch nicht über die angenehm günstigen Portokosten gestolpert und auf der Sendung fehlte auch der sonst übliche "Air Mail" Aufkleber .
Gebracht wurde es übrigens vom ganz normalen Briefträger .....
Also mir macht die Sache ausdauernd schlechte Laune. Die Erhältlichkeit von N-Modellen ist so schon mäßig genug, da müssen nicht auch noch die Lieferanten die Lage zuspitzen.
Wenn man der Deutschen Post an die Mail-Beschwerdeadresse den ganz konkreten, obigen Sachverhalt schreibt, bekommt man einen Standardtext zurück, der etwa so lautet: "Es tut uns leid, dass Ihnen XY passiert ist. Wir sind uns sicher, dass wir Sie durch unsere Berücksichtigung von Kundenwünschen in Zukunft von unserem Service überzeugen können".
Seitens der Signalbox hat man mir geschrieben, man werde jetzt einen "international claim" rausschicken. Vielleicht weiß jemand von Euch, was das für Konsequenzen hat? Nach deutschem Recht könnte ich Nachlieferung verlangen und Signalbox müsste sich bei der Deutschen Post schadlos halten. Ob die das wohl machen?
engl. eisenbahn habe ich bisher nur im laden gekauft. aber als ich noch amerik. bahn gemacht habe, wenn ich am wo.-ende bestellt habe, dann hatte ich den do/fr. drauf meine sachen schon (wenn sie sofort lieferbar waren).