Danke für eure schnelle Hilfe ! Wenn es bei der "small point", die ja auch einen 30cm-Radius hat, nur um die Optik geht, ist sie für mich immer noch sehr gut im Schattenbahnhof verwendbar. Hauptsache ist, dass die Züge nicht entgleisen. Ich muss zugeben, dass ich EKW gar nicht kenne - nur DKWs, die ich auch auf meiner Süd-Deutschland-Anlage verwende.
Sorry, ich war SEHR blind !!! Man sollte eben erst mal über den Tellerrand blicken, bevor man aufgibt ! Bei Hattons habe ich in den Produktdetails die Bogenangaben für Weichen gefunden - und deren gerade Längen.
Damit werde ich mich auch stark an den überarbgeiteten Entwurf von MacRat anlehnen und "medium-points" als Weichen-Nr. 3, 6, 7, 8, 9, 10, 17 und 32 verwenden, "curved points" als Nr. 1, 2, 4, 11, 15 und 31, der Rest als "small points", auch im Schattenbahnhof.
Nochmals meinen herzlichen Dank euch allen und -liche Grüsse aus dem hohen Norden
habe den Vorschlag von blackmoor_vale aufgegriffen und alle small radius durch medium radius Weichen ersetzt. Es klappt immer noch mit dem Mindestradius 230 mm.
Als Vorschlag: Ich habe zwei Weichen auf dem Landschaftsteil so gelegt, dass der normale Verkehr über den geraden Strang geht. Die sind im Bild gelb. Dabei ist ausversehen ein Zieh- und ein Loschuppengleis für den Steinbruch liegen geblieben, sorry Partlist ist wieder unter dem Bild.
@dixi wenn Du Verwendung für 1:1 Versionen von den Plänen im PDF Format hast, sag mir bescheid. Ich bin gespannt, wie's mit Wiltshire County weitergeht. Sieht sehr viel versprechend aus.
vielen Dank für die Überarbeitung ! I am deeply impressed !!! (Ich bin tief beeindruckt !!!). An ein Shuntingtrack beim Quarry habe ich noch gar nicht gedacht. Das gefällt mir SEHR GUT, kann man jetzt doch auch Rangiertfahrten im Quarry vornehmen, ohne den Hauptverkehr zu beeinflussen ! An den PDF-Dateien bin ich auch interessiert. Da hast du jetzt schon so einige Unklarheiten beseitigt. Für den Schattenbahnhof werde ich auch weiterhin auf "small radius" setzen. Dort ist mir die Optik beim Überfahren der Weichen egal, Hauptsache ist, ich kann Züge "parken".
Hallo Klaus , mal eine klitze-kleine Anmerkung auch von mir : wenn Du die lichte Höhe im Tunnel mit 4,5cm angibst wird diese Maß wohl auch für das "Kreuzungsbauwerk" im linken Modul zutreffend sein ?? Wenn dem so ist und ich richtig geschaut habe wird die Steigungs-/Gefällestrecke am linken oberen Anlagenrand zum/vom Schattenbf. zu steil werden weil Du auf ca. 1m Streckenlänge eben über 4 cm "überwindest" .Möchte mich nur verhalten äußern da ich die "Fahrphysik" der Loks nicht kenne.
ja, nun hast du meinen wunden Punkt erwischt ! TREFFER ! Den Bereich werde ich noch einmal unter die Lupe nehmen. Da aber der Bereich bereits unter Hügel liegt - genau wie an der rechten Seite des linken Moduls, benötige ich keine Solltiefe von 45 mm. Das Weichensystem (W03+W04) liegt auf einer dünnen 2mm-Aluplatte in diesem Bereich - natürlich plus Kork. Durch die Hügeltarnung ist es auch nicht einsehbar, sodass die Durchfahrt unter Weiche 04 zwar knapp, aber realisierbar ist. Das Gleiche trifft auch auf den Bereich unter Weiche 09 zu. Die 4%-Steigung will ich keinesfalls überschreiten. Es wird auch "unterirdisch" noch tiefer gehen auf etwa 6 cm Gesamttiefe im Schattenbahnhof, der ja mittels einer Plexiglasplatte von vorn einsehbar ist. Im Abstellbereich plane ich, den 0-Level (Bahnhofsebene) klappbar zu machen, sodass Probleme im Schattenbahnhof behoben werden können. Dennoch vielen Dank für den Hinweis auf die "Problemzonen".
Ich kenne mich mit N Fahrzeugen überhaubt nicht aus aber von diversen 00/H0 Projekten kann ich nur sagen das es ab 3% Steigung immer Probleme gibt. Wenn dann noch die Steigung in einem Bogen liegt würde ich 2,5% auf keinen Fall überschreiten!Kannst du die Steigung nicht etwas verlängern um damit flacher zu kommen?
Andreas, du hast ja recht : 2,5% sieht edel aus, aber auf meine Süddeutschland-Anlage habe ich eine Steigung von 4,5%, die von meinen Loks bisher auch geschafft wurde. Ich werde nicht umhinkommen, die Einfahrten zum Schattenbahnhof bei 4% zu belassen, werde aber vor Anlagenfertigstellung (gibt es das überhaupt ???), also vor den Details im Rohbau schon mal die kleinen Engländer auf der Steigung testen (mit 5 Personenwagen). Nach einigen Änderungen (planen heisst ändern) scheine ich das Layout weitgehend fertig zu haben. Also kann dann auch demnächst die 1.Bestellung erfolgen.
Danke nochmals für deine Warnung, ich nehme sie mir zu Herzen ().
Ich habe mir mal die Höhenunterschiede / Steigungen zum / vom Schattenbahnhof näher betrachtet - siehe angehängte Bilder. Schade ist nur, dass die Abstellgleise doch recht kurz sind. Eine Dampflok (Hall Class) mit 4 coaches sind immerhin 72 cm lang. Als Weichen sind hier kurze Pecoweichen SLE 391 F und SLE 392 F vorgesehen. Vielleicht hat ja da jemand eine Idee ???
Viele Grüsse aus dem immer noch kühlen Norden sendet euch
Hallo Klaus , meiner Einschätzung nach könntest Du die Nutzlängen im Schattenbf. nur durch Einbau von Bogenweichen erhöhen , was aber durch die absolute Breite der Module wahrscheinlich nicht möglich sein wird ohne an die Grenze der Welt zu stoßen.Vielleicht würde wenigstens ein Bogenweichenpaar erst mal abhilfe schaffen um Platz für einen längeren Reisezug zu haben aber eng,eng und eng ,.Wo sich der Kreis aber wieder mit der "Fahrphysik" schließt - will sagen : Längere Züge = größere Masse - folglich zugkräftige Maschinen UND keine zu steilen Neigungsverhältnisse , also DIE Problematik auf vielen layouts schlechthin ,denn (nicht ganz) jeder von uns träumt von schnellen und langen Zügen . So gesehen ist die Zugmaschine mit vier coaches die richtige Wahl ! (es soll Zahnradkollegen geben die über solche Probleme herzhaft lachen - na haha ! vielleicht erwischt man einen)
ich bin mehr für kurze Züge, hauptsächlich mit Dampflok ! Ich habe mal ein bisschen gezeichnet... und stelle hiermit diese neue SB-Variante zur Diskussion - siehe Bilder.
Meine Personenzüge habe ich bis zu 4 coaches geplant, Güterzüge je nach Anzahl der Wagen bis max.70 cm Länge. Die sollten dann (hoffentlich) auch meine Steigungen erklimmen können. Ein kurzer Teil ist leider immer noch 4%, die grössten Teile zum und vom SB nur 3% oder 2%.
Die Anbindung an das obere Layout mit Bahnhof "Marlow" muss ich noch überdenken.
Das Gleis "U-7" (hinten) entfällt somit und die Abfahrt "U-8" kann weiter nach hinten verlegt werden. Eventuel das Gleis 210 ganz an den linken Rand und die "Auffahrt" innerhalb von 210.
Somit kann ich erreichen, dass jeder Zug, der aus dem SB kommt, auch sogleich in den Bahnhof einläuft (Gleis 100) .
Viel Spass (hoffentlich ohne Horror) beim Anschauen der beiden Bilder.
Es tut sich etwas für Wilshire County : durch Auflösung eines sogenannten "Antik"-Geschäfts (in meinen Augen = Schrotthändler) habe ich einige N-Teile ergattern können. Die ersten beiden Lokschuppen, ein Güterschuppen, eine Bekohlungsanlage, Basandungsanlage, Portalkran und noch einiges an "Kleinkram". Ar = Arnold, Fa = Faller, He = Heljan, Ki = Kibri, Vo = Vollmer - und alles für 1,- € (in Worten: 1 Euro) !!!
oben : Fa - Vo - Fa - Fa - Ar Mitte : Ar - Ar - Fa - He unten : Ki
da hast ja echte Schnäppchen gemacht. Aber ich muß leider deinen Optimismus ein wenig dämpfen. Für ein britisches Layout sind sie kaum geeignet. Die Lok- und Güterschuppen auf keinen Fall, sowas sieht auf der Insel einfach anders aus. Die Bekohlung könnte man als Industrieverladung verwenden, ebendso das Schotterwerk. Die Trestlebrücke ist zwar sehr eindrucksvoll, passt aber ebenfalls nur nach Amerika. Der Portalkran könnte in eine Hafenszenerie passen. Die Besandung kann man nur nehmen, wenn man einen entsprechend großen Lokschuppen hat. Die britischen Loks haben viel kleinere Sandkästen als die kontinentalen, und sie liegen nicht oben auf dem Kessel, sondern am Umlauf und werden wohl nur mit einer kleinen Schippe befüllt. Das Getreidesilo wäre noch brauchbar, das hängt von deiner Epoche ab. Welche willst du denn darstellen ? Schau doch mal bitte auf die Seiten von Hornby Lyddle End oder Graham Farish Scenecraft, da kann man gut den britischen Baustil erfassen.
Aber wie gesagt, ganz umsonst war es doch nicht. Bei dem günstigen Preis kannst du die Sachen mit Gewinn bei ebay los schlagen und hast dann wieder etwas übrig, um die passenden Gebäude zu kaufen
Hallo Torsten, anbei noch ein Bild des Hornby-locoshed - nicht viel anders als das erste Bild oben - oder daneben... Die Grossbekohlungsanlage sollte umfunktioniert werden zur Quarry-Verladung - oder eben das "Alte Schotterwerk" - mal sehen.
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D A N K E !!!! 
-liche Grüsse aus dem hohen Norden
Partlist ist wieder unter dem Bild.
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Den Bereich werde ich noch einmal unter die Lupe nehmen. Da aber der Bereich bereits unter Hügel liegt - genau wie an der rechten Seite des linken Moduls, benötige ich keine Solltiefe von 45 mm. Das Weichensystem (W03+W04) liegt auf einer dünnen 2mm-Aluplatte in diesem Bereich - natürlich plus Kork. Durch die Hügeltarnung ist es auch nicht einsehbar, sodass die Durchfahrt unter Weiche 04 zwar knapp, aber realisierbar ist. 
Das Gleiche trifft auch auf den Bereich unter Weiche 09 zu. Die 4%-Steigung will ich keinesfalls überschreiten. 
.Vielleicht würde wenigstens ein Bogenweichenpaar erst mal abhilfe schaffen um Platz für einen längeren Reisezug zu haben aber eng,eng und eng ,
.Wo sich der Kreis aber wieder mit der "Fahrphysik" schließt - will sagen : Längere Züge = größere Masse - folglich zugkräftige Maschinen UND keine zu steilen Neigungsverhältnisse , also DIE Problematik auf vielen layouts schlechthin ,denn (nicht ganz) jeder von uns träumt von schnellen und langen Zügen 
die grössten Teile zum und vom SB nur 3% oder 2%.
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