Sieht gut aus, die Lok, auf Anhieb kaum von der Heljan 27 zu unterscheiden.
Zitat von McRuss im Beitrag #385 Die Lok habe ich nach dem Einfahren mit den Dapol Klauenkupplungen versehen. Somit habe ich zwei Loks die mit den Dapol Klauenkupplungen ausgerüstet sind. Diese Loks sind für die von mir eingesetzten Personenzüge gedacht. Die Endwagen der beiden Personenwagenkompositionen habe ich ebenfalls mit den Klauenkupplungen versehen. Markus
Auch wenn das mit den "Endwagen" für die freizügige Zugbildung nicht das Optimum ist, so ist mir auch bisher nichts Besseres eingefallen, um das hands free shunting von ganzen Garnituren voll auszunutzen. Na ja, so haben wir jetzt jedenfalls dasselbe Konzept, was sich bei eventuellen sessions noch auszahlen könnte. In der Sache läuft es - zumal wegen der kurz/lang-Kupplungskombination fürs Puffer-an-Puffer-Fahren bei Farish-Wagen - darauf hinaus, dass man mehr oder weniger mit fixed rakes hantiert. Für Reisezüge finde ich das okay. Eventuelle Kurswagen könnte man immer noch beidseitig mit den edlen Easy-Shunt-Kupplungen ausrüsten.
Im aktuellen Railway-Modeller gibt es die North West Highland Railway, das Freelance-Layout eines Australiers rund um Ullapool.
Zitat von haeckmaen im Beitrag #391 In der Sache läuft es - zumal wegen der kurz/lang-Kupplungskombination fürs Puffer-an-Puffer-Fahren bei Farish-Wagen - darauf hinaus, dass man mehr oder weniger mit fixed rakes hantiert.
Nein. So lange Du ein wendefreies Gleisbild hast, kannst Du alle Wagen mit EasyShunt ausruesten und frei kuppeln. Das Problem stellt sich nur, wenn Du Zuege oder einzelne Waggons drehen kannst. Also Wendeschleife oder Dreieck. Coach auf Drehscheibe waere unueblich...So lange das nicht passieren kann, ist immer sicher, dass kurze und lange Kupplung aneinander kommen. There is a prototype for everything: die U-Bahn Muenchen hat asymmetrische Kupplungen. Es koennen von den aelteren Doppeltriebwagen immer nur das Nordende mit einem Suedende gekuppelt werden. Da man aber im ganzen Netz keinen Wagen drehen kann, gibt es keine Probleme damit.
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Die Idee eines Gleisdreiecks für Great-BritN geistert immer noch umher, auch wenn das entweder szenisch anspruchsvoll wird.
Off-Topic
1) Die U-Bahn Berlin hat zwar mechanisch symmetrische, aber wegen der Polbelegung elektrisch unsymmetrische Kupplungen, weshalb die Züge auch nicht gedreht werden. Einmal ist ein F-Doppeltriebwagen nach einer Revision umgedreht überführt worden, damals wurde dann die Wiederinbetriebnahme einer Drehscheibe in einem U-Bahn-Betriebswerk diskutiert worden. Letztlich kam dann der Autokran. Aber diese Unsymmetrie wird teilweise als Argument gegen eine Streckenverlängerung der U5 bis Jungfernheide angebracht, da damit ein größeres Dreieck im Netz entstehen würde.
Ich weiss auch, dass es das gab. Aber es war nicht landesweit alltaeglich, dass Coaches auf Drehscheiben standen.
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Zitat von Class150 im Beitrag #392So lange Du ein wendefreies Gleisbild hast, kannst Du alle Wagen mit EasyShunt ausruesten und frei kuppeln.
Ich wollte nicht sagen, dass das allein wegen der asymmetrischen Kupplungen nicht geht - vielmehr wäre die EasyShunt-Totalumrüstung selbst mit asymmetrischen Kupplungen geradezu ideal. Da die Kosten für die Umrüstung eines Wagens mit EasyShunt-Kupplungen an beiden Seiten derzeit etwa 3.75 bis 4 Pfund betragen, wäre die konsequente Umrüstung des gesamten passenger stock für die meisten von uns aber doch wohl unstreitig ein beachtliches Unterfangen, das eben auch nicht alle machen werden. Ich müsste z.B. für so eine Aktion etwa 180-200 Pfund einplanen.
Vor diesem Hintergrund könnte es in der Praxis dann vielleicht doch dazu kommen, dass man "mehr oder weniger mit fixed rakes hantiert". Ergänzend möchte ich dazu anmerken, wie schlecht Farish-Wagen mit KKK und kurz-lang-Kupplungskombination von selbst einkuppeln bzw. sich nur mühselig aus dem Verband trennen lassen. Dies dürfte das fröhliche Zugneuzusammenstellen in der Variante 'Endwagen Dapol EasyShunt - Zwischenwagen Rapidokupplungen' auch nicht gerade beflügeln.
Mein Problem wird das grosse Zeitfenster in Brecon. Von 1980 bis heute lassen sich da Coaches in Blue-Grey, NSE, Regional, Intercity, Arriva und Virgin Black-Red in veraenderlichen Gewichtsanteilen blicken. Das geht nur, wenn alles miteinander kuppelbar ist. Also entweder bleibt alles Rapido oder wird mittelfristig alles Dapol.
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Heute habe ich meine Class 27 zu Hattons zurück geschickt. Denn leider fuhr die Lok mal mehr, mal weniger ruckelig in eine Richtung. Dies fiel beim Einfahren nicht wirklich auf, aber wenn eine Zuggarnitur dranhängt dann kann man es doch ziemlich deutlich erkennen. Außerdem hatte ab und an zwar der Motor gedreht, aber die Lok hat sich einen Meter bewegt, wenn man dann etwas an den Drehgestellen manipulierte fuhr sie wieder.
Ich hatte ja die digitalisierte Version der Class 27. Was blöd ist, ist das von Dapol keinerlei Dokumentation bezüglich des eingebauten Decoders mitgeliefert wird.
im Dapo Shop hatte ich nicht nachgeschaut, aber auch das Wissen das ein Gaugemaster DC23 Decoder eingebaut ist, half mir erst mal nicht weiter, da es für diesem bei Gaugemaster auch eine online verfügbare Doku gibt. Wie ich über Rmweb bzw. N-Gauge Forum herausgefunden habe, handelt es bei dem Decoder eigentlich um einen Digitrax DZ125IN Decoder. Mal sehen, die Lok ist auf dem Weg zurück zu Hattons, und eine neue Class 27 mit Decoder ist geordert, habe bei dieser gebeten, das man bei Hattons einen Testlauf durchführen soll.
Anscheinend ist die Lok heute in Liverpool angekommen. Habe eine E-Mail bekommen das ich das Geld zurück auf meine Kreditkarte überwiesen bekomme. Die Ersatzlok ist ja bereits geordert und wurde heute verschickt. Für das Rückgeld werde ich mir einwenig Rollmaterial ordern.
Vor einigen Tagen kam eine kleine Lieferung von der Insel bei mir an, Inhalt zwei Mk1 BCKs. Davon geht einer an einen Bekannten. Der BCK ist die erste Graham Farish Ausführung, also mit eingesetzten Fensterstreifen. Die spätere Ausführung wurde ab den 90er aus Glarsichtprofile gebaut die bedruckt wurden. Vor zwei Jahren kamen dann die neuen Mk1 mit Kurzkupplungskulisse und schönen Details heraus. Ich bin der Meinung das die 1. Ausführung sich aber dennoch sehen lassen kann.
Ich habe schon seit einiger Zeit einen Second Corridor der 1. Ausführung. Die beiden Wagen werden bei mir in dem Local Passenger Train eingesetzt werden.
Und hier noch der Vergleich zwischen der ersten und der zweiten Ausführung.
Gestern kam meine neu georderte Class 27 bei mir an, habe sie daher heute zunächst analog eingefahren. Dies klappte auch ganz gut, ohne großartig merkbare Fahrfehler. Dann habe ich ihre Adresse progarmmiert. Und die Lok digital fahren lassen. Leider ruckelte sie dabei merklich in beide Fahrtrichtungen. Ich nehme daher an das es sich dabei um ein Problem mit der Decodereinstellung handelt. Leider hat Dapol wieder keine Dokumentation bezüglich des Decoder bei gelegt. Ich weiß vom RMWEB das ein Gaugemaster eingebaut ist, aber ich habe dennoch mal bei Dapol diesbezüglich angefragt. Bin mal gespannt ob ich eine Rückmeldung bekomme.