Hab ich noch nicht, hab erst mal bei Dapol und DCCsupplies nachgefragt was für einen Decoder da verbaut ist. Ich weiß zwar aus dem Rmweb das da ein Gaugemaster drin sein müßte der Bauglich mit einem Digitrax ist, aber ich hätte von denen gerne eine Bestätigung.
Du hast doch den eingebauten Decoder auf 128 Fahrstufen eingestellt. Kannst Du mir mal da mit den CVs helfen. DCCsupplies hat mir gestern geantwortet. Die meinten das da ein Gaugemaster DCC23 drin sein müßte aber ich nochmal bei Dapol nachfragen sollte. (Was ich gestern zeitgleich mit der Anfrage bei DCCsupplies getan hatte) Laut Rmweb ist der Gaugemaster DCC23 baugleich mit einem Digitrax DN125IN. Da es bei Gaugemaster keine Beschreibung für den DCC 23 online gibt, habe ich daher mal bei Digitrax geschaut. Dort gibt es zwar ein Specification sheet doch leider stehen da die jeweil einzugebenden Werte nicht drin außer das die Werkseinstellung für die CV29 die 6 ist. Wenn ich aber meine vierstellige Adresse eingebe habe ich dann für CV29 den Wert 38. Habe heute dann mal die Lok mit der Adresse 03 fahren lassen, und siehe da sie fährt ohne Ruckeln. Das ist an sich sehr erfreulich, doch da ich mit einer vierstelligen Adresse fahren möchte, leider nicht befriedigend. Wenn mir einer unserer Mitglieder bei diesem Problem helfen könnte wäre ich sehr dankbar.
habe dank der Hilfe einiger Rmweber die CVs für den Decoder bekommen. Doch trotz verstellen einiger Werte für die CV29, hat sich das Fahrverhalten bei einer vierstelligen Lokadresse kaum verbessert, es ruckelte weiter. Um nun herauszufinden ob es evtl. am Decoder bzw. der Kombi Lok/Decoder/Zentrale liegt, habe ich heute morgen einen Bachmann 6Pin Decoder eingebaut, und siehe da die Lok hat aufgehört zu ruckeln. Danach bin ich hergangen und hab den Gaugemaster/Digitrax Decoder in meine Farish Standart 5 eingesetzt, auch dort ruckelte beim fahren die Lok, zwar nicht so merklich wie bei der Class 27 aber spürbar. Da ich nicht wieder die Lok nach England zurückschicken wollte, bleibt der Bachmann Decoder nun eingebaut und die Standart 5 bekommt irgendwann auch wieder einen Bachmann Decoder verpaßt. Bei erneuten zurückschicken habe ich nämlich dann durch die gesammten Portokosten der Class 27, die Kosten für einen Bachmann Decoder erreicht. Für mich steht aber fest, das der geringfügig günstigere Preis bei einer von Dapol digitalisierten Lok für mich den Aufwand und Nerven nicht Wert sind. In Zukunft werde ich wenn ich eine Dapol Lok ordern sollte wieder eine analoge sein, die dann einen Decoder meiner Wahl bekommen wird.
gut zu wissen. Ich habe nämlich die 33 und den 121 vordigitalisiert auf Pre-Order. Dann werde ich die mal abbestellen.
Viele Grüße Mirko
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Heute habe ich mal wieder einwenig gebastelt. Vor einiger Zeit hat mir ein Rmwebler eine Zeichnung eines Highland Railway Goods Sheds zukommen lassen. Diese habe ich mir heute ausgedruckt und zunächst überprüft ob ich sie ohne Änderung der Größe übernehmen kann. Siehe da die Zeichnung paßte für N. So habe ich mich daran gemacht die Maße auf 1mm Sperrholz zu übertragen. Ursprünglich wollte ich 1mm Balsaholz verwenden da es sich leichter bearbeiten läßt und ich da die Bretter hätte einritzen können, da aber keines da war mußte eben das Sperrholz herhalten. Dieses läßt sich leider nicht so schön ritzen, so das ich beschlossen habe die Darstellung der Holzbretterwand durch Plastik/Karton- oder Holzstreifen darzustellen. Die Wände habe ich daraufhin ausgeschnitten und kurz mal mit Tesafilm für einen Probeaufbau zusammengefügt.
Mittlerweile habe ich die Wände zusammengeklebt und der Kleber kann schön durchtrocknen.
Heute habe ich meine neue Dapol Class 27 mal etwas Auslauf gegönnt, und sie fährt schon sehr gut trotz den Werkseinstellungen des Bachmann Decoders. Also beim Video nicht durch das ruckeln irritieren lassen das kommt durch das Videobearbeitungsprogramm.
Neben dem Highland Railway Goods Shed habe ich aktuell noch ein paar weitere kleine Projekte laufen. Zunächst möchte ich in Leckmelm (ehemals Romsdale)neben dem Crossing Gates Cottage eine kleine Reihe von Cottages bauen. Diese sind an einem Plan von John Ahern angelehnt. Aber da es einfache Worker Cottages sein sollen, werde ich kein Walmdach wie im Plan vorgesehen bauen.
Im ehemligen Romsdale werde ich auch das mal geplante Areal mit den Camping Coach ad acta legen und dort ein paar Häuschen plazieren.
Dann habe ich beim beim Modul zwischen Leckmelm und Glenbogle Viaduct den Untergrund für den Landschaftsbau begonnen.
Hier noch mal ein Bild des Goods Sheds. Mittlerweile hab ich das Fundament angebracht.
Im Bahnhofsareal möchte ich auch noch einen kleine Betrieb als Halbrelief bauen. Auch dieses basiert auf einen John Ahern Plan. Es soll ein Lagerhaus eines örtlichen Stoffherstellers sein.
Habe mich gestern und heute wieder dem Güterschuppen gewidmet. Zunächst habe ich den Güterschuppen mit 0,5mm Polystrol verkleidet. Auch hatte ich mir eine Packung Evergreen Profile 0,25x0,50mm zugelegt um die Board and Batten Bretter Struktur darzustellen. Die Evergreen Profile habe ich auf Länge gebracht.
Auf die Wände habe ich mit Bleistift die Bretter aufgezeichnet, wobie das nur als Anhaltspunkt dient.
Anschließend habe ich mittel Plastikkleber die Profile aufgeklebt.
Leider hatte ich nur eine Packung bestellt, so das es nur für eine Längs- und Schmallseite gereicht hat.
Die Dachunterkonstruktion habe ich ebenfalls fertig gestellt.
der Güterschuppen sieht schon sehr aufwändig aus. Die Arbeit mit den Profilen lohnt sich für solche Konstruktionen, an den 3D-Effekt kommt man mit Pappe nicht wirklich heran, dasselbe gilt für die Farbgebung. Ich nehme mal an, dass dann auch ein Dach aus Kunststoffteilen drauf kommt?
In Ullapool gibt es wieder etwas zu sehen. Habe mich mal über die Straße am Ende gemacht, daneben noch die Stützmauern, die gegenüber des Trainshed, ist aus 2,5mm Balsaholz das ich mit Scalescenesausdrucken beklebt habe. Die andere Mauer ist aus zwei Schichten 1mm Polysterol, die ich ebenfalls mit Scalescenesausdrucken beklebt habe. Während den letzten Wochen habe ich auch weiter Pflaster "gestempelt". Was eine langwierige Aufgabe ist. Auch die Hafenmauer hat nun ihre Verkleidung bekommen.
für das Pflaster nehme ich Modellier Moltofill. Als Stempel dient ein 4mm Messingrundstab der mit einem kleinen Fräser eine kleine Kuhle erhalten hat, und an diesem Ende noch etwas verjüngt wurde.