Zitat von McRuss im Beitrag #61... Matthias PDF Wagenkartenvorschlag
Welcher Matthias hat einen PDF Vorschlag gemacht? Finde das nicht in diesem Fred.
Zitat von FelixM im Beitrag #58... mich gestern länger mit Forenmitglied "MacRat" zu unterhalten...
Zitat von Markus Spandau im Beitrag #59MacRat kann sich dazu ja äußern...
Was soll ich dazu äußern? Mein Interessensschwerpunkt liegt nicht in der Era in der man sich Gedanken wegen dem Bremssystem machen müsste? Wagenkarten waren ein kurzes Randthema, ja, ich hatte dazu von meinen Erfahrungen mit bunten Karten bei HOe berichtet. Ansonsten habe ich im Moment nichts dazu beizutragen. In München gab's gestern die ersten Schneeflocken, also bleiben meine Karten erstmal weiß.
Das fiel mir ehrlich gesagt beim Basteln auch auf, dass die Form ungünstig zu beschneiden ist. Während 1 A4-Seite mit 10 rechteckigen Frachtzetteln innerhalb von max. 10 Minuten fertig war, habe ich für 1 A4-Seite mit 3 Wagenkarten etwa 15 Minuten gebraucht. Für die Frachtzettel konnte ich eine große Papierklinge benutzen, aber die hat mir bei den Wagenkarten nicht viel weitergeholfen.
Dennoch denke ich, dass sich die Taschen der Wagenkarten lohnen.
Danke für die Beiträge von den N-Bahnern. Markus, dass weiße Karten weiß bleiben "dürfen" sollten, finde ich auch. Mac hat mich vor allem auf den in Era 7 stattfindenden Wechsel von Dampfheizung auf Electric Train Heating aufmerksam gemacht, denn wenn man schon Mk2, 2a, 2b, 2c usw. sowie Bremssysteme unterscheidet, dann ergibt eine Unterschiedung nach der Zugheizung ebenfalls Sinn.
@ Markus Spandau: Da der Frachtzettel Teile der Wagenkarte verdeckt, hatten wir es für sinnvoll gehalten, die Angaben Besitzer und Artikelnummer (aus der der Hersteller im Übrigen eindeutig hervorgeht) nach unten zu rutschen und kleiner zu machen, so dass diese Angaben im Betrieb nicht zu sehen sind. Ist das deiner Meinung eine Alternative zur technisch aufwändigeren Rückseite?
Ich würde ebenfalls vorschlagen, in der pdf- Vorlage ein Feld für Modell-Artikelnummer auf der Wagenkarte so anzuordnen, daß sie um normalen Betrieb durch den Frachtzettel verdeckt ist. Also ganz nach unten über der "Eigentümer"-Zeile. Eine Verpflichtung zum Ausfüllen besteht nicht.
Um das Ausschneiden der Wagenkarten zu erleichtern und zu beschleunigen, kann man eine Schneidunterlage, Cuttermesser und Schneidlineal benutzen. Geht schneller als mit Schere und ist gerader. Wie sind jetzt die Maße der Wagenkarte und damit die erforderlichen Maße der Frachtzettel?
Der Frachtzettel sollte in seinem Außenmaßen etwa 7 mm kleiner sein als die Tasche in der Wagenkarte. Aus Gründen der besseren Lesbarkeit (wir werden alle nicht jünger) würde ich für den Frachtzettel mindestens 52 x 75 mm vorschlagen. Danach richtet sich dann die Größe der Tasche in der Wagenkarte.
Die Wagenkarte an sich dürfte nicht größer als insgesamt 70 x 125 mm sein, dann paßt sie auch noch mit in die alten schmalen Hornby-OO-Wagenkartons.
Farbmarkierungen jeder Art kann man mit Klebepunkten machen. Die Firma Modulor hat dazu ein großes Angebot in verschiedenen Farben und Größen: http://www.modulor.de/shop/oxid.php/sid/...tails/anid/KOER Aus diesen Farben sollten wir unsere benötigten Farben heraus suchen. Punkte in anderen Farben sind nur schwer beschaffbar.
Wie Markus gestern abend geschrieben hat, die Klebepunkte sind für die Brake Codes, damit man die bereits vorhandenen Wagenkarten weiter nutzen kann. Für neu zu druckende kann man farbiges Papier verwenden und die Umstellung etappenweise machen. Ich sehe das geanuso wie Markus (mcruss), ich hätte auch nicht die Zeit Lust, weit über 100 Wagenkarten komplett neu zu machen.
Dieses Etiketten-Maß sollte beim Design der Wagenkarte mit berücksichtigt werden. (Wer möchte, kann natürlich die Wagenbilder auf normalen Papier ausdrucken, ausschneiden und per Hand aufkleben)
Tut mir leid, daß ich euch mit solch trivialen Problemen langweile, aber ich schaue immer danach, wie man die Dinge technisch umsetzt.
Ich kenne jetzt nicht Felix Vorlage, aber ich befürchte, dass es ein "Würfelnetz" ist, also ein länglicher Körper mit Klebelaschen an der Seite, was absolut praxisfern ist. Jetzt kommt wohl der Moment, wo es sich mal ausnahmsweise im Alltag auszahlt, dass ich Produktionstechnik studiert habe - also die Disziplin des Maschinenbaus, die sie damit befasst, mit dem geringsten Aufwand das gewünschte Resultat aus der Fabrik zu bekommen. Normalerweise ist das eine extrem alltagsferne Disziplin
Ich würde die Vorlage auf zwei Rechtecke reduzieren. Das würde bedeuten, dass man zwar kleben muss, was man wegen der Tasche für den Frachtzettel aber sowieso muss, egal ob N-RE oder Felix-Patentfaltung. - Rechteck 1 ist die Datenkarte. Sie enthält alle Datentexte, die über dem Frachtzettel zu sehen sein sollen. Darunter folgt der Teil, der die "Sortierdaten" wie Eigentümer und Artikelnummer enthält, die normalerweise unter dem Frachtzettel verschwinden. Der unbedruckte Teil darunter bildet den Rücken der Frachtzetteltasche, darunter ist 1 cm oder so Klebelasche. - Rechteck 2 enthält das Bild und ggf. weitere Informationen, die auf der Vorderseite unterhalb des Frachtzettels zu sehen sein sollen. Links und Rechts ist eine unbedruckte Klebelasche.
Nun kann man auf dem Schneidbrett (ich habe auch eins, das ich dafür nutzen will) diese zwei Rechtecke ausschneiden. Danach erfolgt der einfache Zusammenbau: - Klebelasche am unteren Ende von Rechteck 1 nach vorne umknicken - Rechteck 2 mit der Unterkante bündig zur Knickkante auf die Klebelasche von Rechteck 1 kleben - Die beiden Klebelaschen links und rechts von Rechteck 2 umknicken - Klebelaschen von Rechteck 2 an der Seite auf Rechteck 1 kleben
Mit 3 Klebeflächen und zwei einseitig bedruckten, dank Rechteckform mit dem Schneidbrett zu bearbeitenden Teilen entsteht so eine Frachtkarte wie die von Felix für Potsdam entwickelten.
Drucker können alles und gar nichts. Das ist von Modell zu Modell sehr verschieden. Mein Farblaser kann glaub ich 180 oder sogar 200 g/m²
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Nach diesen von Felix etsrellten Vorlagen wurden bisher die Wagenkarten und Frachtzettel erstellt. Das Falt- und Schneideprinzip ist wie im ersten Link oben. Deine Idee aus zwei zusammengesetzten Rechtecken klingt interessant. Aber, obwohl auch Maschinenbauer, kann ich mir das Prinzip noch nicht so richtig vorstellen. Kannst du eventuell eine kleine Skizze machen?
Quick & Dirty, wie man an Wagen- und Artikelnummer sieht. Die Daten sind zwar korrekt, aber insofern dennoch Unsinn, weil dort natürlich noch ausdiskutiert werden soll, was wo steht. Nur fürs Prinzip die Gruppen "freiligende Daten" zum Wagen und "vom Frachtzettel verdeckte Daten" zu Besitzer und Verpackungslogistik. Die Klebeanweisungen in blau machen dann hoffentlich klar, was ich meine. So würde man auch, wenn man das Equipment hat, die Wagenkarte auf das farbige Bremscode-Papier drucken können und das Bild des Wagens direkt auf weißes Papier wie angedeutet.
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deine Idee ist gut und findet meinen Zuspruch. Das Bild lässt sich mit Klick drauf öffnen, es ist aber auch beim Antworten auf deinen Beitrag zu sehen.
Als Sahnehäubchen würde ich die Maße des kleinen Rechtecks an die des großen anpassen, um möglichst wenig schneiden zu müssen. Wenn das große Rechteck beispielsweise a x b groß ist, dann sollte das kleine a x ½b groß sein. Dann bekäme man auf dem Ausdruck auf einer Fläche von 3a x 2b genau 4 Wagenkarten unter.
Eine .pdf-Datei zu erstellen, in die man Bilder einfügen kann, geht nicht. Die Vorlage muss also in einem anderen Dateiformat zur Verfügung gestellt werden, wahrscheinlich sogar in mehreren. doc, docx und odt kommen mir da sofort in den Sinn. Das wird eine Menge Arbeit.
Viele Grüße Felix
PS: Die Würfel-Falt-Form ist mitnichten mein "Patent", sondern 1:1 von AmericaN abgekupfert.
Inzwischen geht es mit dem Bild wieder, aber vorhin war es vorübergehend nicht erreichbar, eine entsprechende Meldung kam auch beim Draufklicken. Auch diese Skizze kann und muss man natürlich größenmäßig optimieren. Es sollte auch nur Torsten zeigen, was wie zusammengeklebt wird. Da ich schon gedanklich mit zwei verschiedenfarbigen Papiersorten hantiert habe, ist Dein Einwand, es auf ein Blatt zu optimieren, natürlich wichtig.
Die Vorlagen in den verschiedenen Formaten werden natürlich spannend. Getreu meinem Wahlspruch "ich schreibe schneller einen Brief in Excel als dass ich eine Tabelle in eine Worddatei eingefügt bekomme", wäre mein Format der Wahl natürlich XLS.
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Zitat von Class150 im Beitrag #66... mit dem geringsten Aufwand das gewünschte Resultat aus der Fabrik zu bekommen. Normalerweise ist das eine extrem alltagsferne Disziplin
Findest Du? Also ich meine, bis hin zur Zubereitung einer Fertigpizza hat man immer wieder Vorteile in einer durchdachten Fertigung...
Gruß von einem Mitbetroffenen, Martin
Die Suffolk & Eastern unterscheidet sich in vielen Dingen von anderen Bahngesellschaften - nicht zuletzt in der Frage ihrer Existenz.
Wir sollten anfangen zusammenzufassen was wir geklärt haben und was noch besprochen werden sollte.
Gleich eine Frage, auf dem Wagenkartenbeispiel von Mirco finden sich Spalten für Region und TOPS. Soweit ich bis jetzt weiß spielten die Region nach Gründung der BR keine große Rolle mehr und die TOPS kamen erst zur Epoche 7. Im Fremo werden wir auf die nächsten 10 Jahre (mindestens) kaum ausreichend Module haben um jeweils eine Region halbwegs glaubhaft darstellen zu können. Wenn das jemals überhaupt auf Grund der verschiedenen Interessen je möglich sein wird. Welche wichtige Information bringt mir als Fiddle Yard Bediener und Lokführer die Information Region/TOPS?
Wie ich geschrieben hatte, habe ich da einfach nur irgendwas hin geschrieben - weder hat der Hop21 die Artikelnummer 0815, noch die Wagennummer 4711 - schon gar nicht mit Präfix NE. Als LMS-Konstruktion entweder M oder B. Was wir brauchen, sollten wir uns aber nun überlegen. Natürlich sind auch alternative Vorschläge zur Wagenkarte als solche weiter willkommen. Aber ich bin aus "drei" Gründen dagegen, irgendwelche Eras auszuschließen. Erstens kommt manches schneller, zweitens als man denkt und drittens steht im Raum, die Karten eventuell spurweitenübergreifend einzusetzen. Und in N haben wir den Era 5 bis 9 Salat schon, wenngleich mit Schwerpunkten 6/7 und 9. Kleinere Layouts bekämen wir (ggf. ohne Rücksicht auf Regionen) auch heute schon in N rein mit Dampf oder Green Diesel betrieben. Man mag es kaum glauben, aber größtes Problem der BR Era wäre neben Era 4 mit dem EInrad fahrenden Löwen vor allem Era 8 mit den Sectors. Und bei Module vs. Rollmaterial waren wir auch schmerzfrei, sonst hätten wir noch kein Modultreffen abgehalten, da bisher die meisten Module Era 6 und die meisten Fahrzeuge Era 9 waren. Beide Lohrer Treffen waren mit diesem Kompromiss unterwegs.
Eine Norm, die jetzt irgendwas nach Beeching ausschließt, weil es im Augenblick keine Rolle spielt, schreiben wir in 1 bis 10 Jahren neu, um diese Leute und ihre Modelle mit einzufangen.
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Das wir die verschiedenen Bremssysteme brauchen steht nun fest denke ich. Wichtig dazu fände ich für Güterwagen/Post und Parcel Cars:
- Bahngesellschaft und Wagennummer - Wagenart in Klartext, nicht als TOPS oder sonstwas Kürzel - Ladegut bzw. Ladungsart - Tragfähigkeit - Bild oder Skizze des Wagen
Alle Angaben in deutscher Sprache(?!).
Vielleicht passt ja noch ein Leerfeld hin zu freien Verfügung, wo TOPS, Region und Heizungsart auf freiwilliger Basis vermerkt werden können. Name des Besitzers inklusive Farbmarkierung (welche sich auch unter jedem Fahrzeug usw. befinden sollte, sonst gibt es irgendwann Zank und Streit), Katalognummer und Hersteller in dem Feld was von der Frachtkarte verdeckt wird.
Die wichtigsten Lokkenndaten können wir ruhig aus dem Fredl-FRED(i) Einschub übernehmen. Die F-Tasten sind für den Betrieb einer fremden (Sound)Lok durchaus von Bedeutung. Ähnliche Einschübe werden auf der Fremo Homepage angeboten: http://www.fremo-net.eu/340.html?&no_cache=1&sword_list[]=Karten
Zitat von Class150 im Beitrag #70Die Vorlagen in den verschiedenen Formaten werden natürlich spannend. Getreu meinem Wahlspruch "ich schreibe schneller einen Brief in Excel als dass ich eine Tabelle in eine Worddatei eingefügt bekomme", wäre mein Format der Wahl natürlich XLS.
Die drei Tabellenkalkulations-Varianten xls, xlsx und ods hatte ich zuerst dort stehen, habe sie dann aber wieder gelöscht, um es mir einfacher zu machen. Aber ich seh schon, dass es wohl auf 6 (!) mal dieselbe Datei (in unterschiedlichen Formaten) hinausläuft. Es sei denn, die Firma Adobe hat ein Einsehen und erlaubt das Einfügen von Bildern in .pdf-Dateien.
Zitat von Markus Spandau im Beitrag #74Das wir die verschiedenen Bremssysteme brauchen steht nun fest denke ich. Wichtig dazu fände ich für Güterwagen/Post und Parcel Cars:
- Bahngesellschaft und Wagennummer - Wagenart in Klartext, nicht als TOPS oder sonstwas Kürzel - Ladegut bzw. Ladungsart - Tragfähigkeit - Bild oder Skizze des Wagen
Alle Angaben in deutscher Sprache(?!).
Vielleicht passt ja noch ein Leerfeld hin zu freien Verfügung, wo TOPS, Region und Heizungsart auf freiwilliger Basis vermerkt werden können. Name des Besitzers inklusive Farbmarkierung (welche sich auch unter jedem Fahrzeug usw. befinden sollte, sonst gibt es irgendwann Zank und Streit), Katalognummer und Hersteller in dem Feld was von der Frachtkarte verdeckt wird.
Die Wagenkarten enthalten schon jetzt folgende Felder: - Owner für den Besitzer (trifft es besser als "Bahngesellschaft"), - No für die Wagennummer (aus der der Eigentümer hervorgeht), - Type für die Wagenart (weder sind die genormt, noch gibt es sowohl TOPS als auch alternativer Name für alle Güterwagen) und - Brake für das Bremssystem. Unten finden sich noch klein die Angaben zu Art.-Nr. und Besitzer.
Eine PDF habe ich davon noch nicht erstellt, aber auf dieser Grundlage können wir diskutieren.
Die Brake muß doch nicht nochmal auf der farbigen Karte vermerkt werden, das wäre doppelt gemoppelt und würde die Farbe ad absurdum machen. Wichtig ist die Angabe der Ladungsart, da man das ohne Frachtzettel und exzessive Vorbildkenntnis nicht immer einwandfrei erkennen kann.