Zitat von LMS im Beitrag #71Zwei Module bauen, zusammen aufstellen und verschrauben, Gleise legen und befestigen, Gleise trennen, fertig. Damit ist immer ein exakter Sitz zwischen Löchern und Gleisen gewährleistet.
Zumindest zwischen diesen beiden Modulen...
Zitat von FelixM im Beitrag #73 Zum anderen die Frage an diejenigen, die schmalere Module besitzen: Was spricht dagegen, rechts und links den Kasten um 1cm zu verbreitern? Ein Brett ist doch schnell angefügt, oder?
Was spricht dagegen, dass jene, welche sich keinen Modulkasten(-Bausatz) kaufen wollen/können und auch nicht die ausreichenden handwerklichen Fähigkeiten besitzen, ihre Seitenwände mit z.B. 16mm starken Seitenwänden bauen und die Stirnprofile gegen die Seitenwände schrauben? Schon sind die Stirnbretter vertikal und es herrscht Kompatibilität mit den handelsüblichen FREMO-Modulkästen.
Zitat von AGBM im Beitrag #75... nur eine optische Sache ist. Wichtig sind doch einzig und alleine die einheitlichen Maße bei den Schienenoberkanten zu den Verbindungs-/Befestigungslöchern.
Ich finde die Optik eines Modularrangements schon wichtig. Das Thema "variierende Modulbreite" haben wir bei americaN dahin gehend gelöst, dass die "Normal"-Module der Standardbreite entsprechen zu haben und die Gleislage mittig ist. Bei den americaN-industries-Modulen haben wir weder die Breite der Module noch die Gleislage normiert; lediglich das Lochraster an den Stirnseiten ist vorgegeben.
Das letztgenannte System wird auch bei den FREMO-H0-Schmalspur-Modulnormen eingesetzt. Um bei den vor-und zurückspringenden Modulseitenkanten und den dadurch teilweise sichtbaren Stirnbretter eine akzeptable Optik zu erreichen, werden die Modulkästen auch auf der Stirnseite grün gestrichen.
Zitat von Bernd GWR im Beitrag #76 Ich finde die Optik eines Modularrangements schon wichtig. Das Thema "variierende Modulbreite" haben wir bei americaN dahin gehend gelöst, dass die "Normal"-Module der Standardbreite entsprechen zu haben und die Gleislage mittig ist. Bei den americaN-industries-Modulen haben wir weder die Breite der Module noch die Gleislage normiert; lediglich das Lochraster an den Stirnseiten ist vorgegeben.
Das letztgenannte System wird auch bei den FREMO-H0-Schmalspur-Modulnormen eingesetzt. Um bei den vor-und zurückspringenden Modulseitenkanten und den dadurch teilweise sichtbaren Stirnbretter eine akzeptable Optik zu erreichen, werden die Modulkästen auch auf der Stirnseite grün gestrichen.
Das ist natürlich richtig. Wenn es einheitlich ist, schaut es immer besser aus. Aber es geht auch notfalls anders. Die IG Spur II gibt zum Beispiel nur eine "Mindestmodulbreite" vor. Hier werden die Modulkästen daher auch an den Stirnseiten in einem einheitlichen braun gestrichen um das "Zusammentreffen" etwas optisch ansprechender zu gestalten. Wenn das dann nicht immer auch so gemacht wird, dann schaut es so aus: http://www.werner-huebner.net/Veranstalt..._mit_Kinder.jpg
Aber letztendlich hat man mit einer festen Modulbreite und auch einer festen Landschaftsform viel weniger Spielraum und Entfaltungsmöglichkeiten.
Die meiste Zeit stehen die Module doch beim jeweiligen Modellbahner im Hobbykeller. Lediglich bei Modultreffen begegnen sich dann die unterschiedlichen Module. Da hat dann - finde ich - beides seinen Reiz. Es schaut sicher super aus, wenn es wie eine riesige ewig lange einheitliche Anlage aussieht, aber es hat auch was, wenn man sieht wieviele Möglichkeiten und Ideen umgesetzt werden können und trotzdem können die Züge problemlos drüber fahren. Natürlich nur solange Verschraubungen und Schienenoberkanten stimmen :-)
danke für die vielfältigen Beiträge und die Diskussion.
Lieber Bernd, das flache Profil existiert ebenfalls im Normvorschlag, Profil No. 30088, heißt bei uns XF13. Damit können die von dir vorgeschlagenen Geländestrukturen (sehr schöne Beispiele) ebenfalls realisiert werden. Es müßte noch der Text im Normvorschlag abgeändert werden, daß das Flachprofil ebenfalls für Streckenmodule verwendet werden kann.
Das Problem der unterschiedlichen Modulköpfe und Kopfbreiten stellt sich bei jedem Fremo-Treffen immer wieder. Ich konnte in Perleberg beobachten, wie die unterschiedlichsten Modulprofile zusammen zu einem Arrangement geschraubt wurden. In Theorie sollten zwar alle dieselbe Breite und Kopfform haben, aber die Praxis sieht nun mal anders aus.
Deshalb ist es wichtig, wie Bernhard geschrieben hat, daß das Lochbild übereinstimmt, um die grundlegende "Passung" für den Gleisübergang zu gewährleisten. Ob der Modulkasten dann 52 oder 50 cm breit ist, da stimme ich mit Felix und Daniel vollkommen überein, ist dann zweitrangig. Kurvenmodule sind oftmals schmaler gehalten. Meine derzeit vorhandenen Kurven sind z.B. nur 30 cm breit, was anderes habe ich leider derzeit nicht. Warum diese nicht an ein 52 cm breites Modul ankoppeln? Wenn das Lochbild passt, kein Problem. Bohrschablonen wären ein gute Sache, müssen aber est noch angefertigt werden. Meiner Meinung nach kann man solche Schablonen, wenn es echt genau werden soll, nur auf numerisch gesteuerten Werkzeugmaschinen anfertigen (das ist zum Teil meine Profession). Zugriff auf eine solche Anlage z.B. Laser habe ich aber nicht.
Für das von dir im Beitrag #69 gezeigte Beispiel "Fabrikgebäude am Rand kollidiert mit Hangmodul" haben wir auch die Lösung, unser Flachprofil XF13 (siehe Normvorschlag Fassung April 2013 Normvorschlag UK-Module Spur OO (4) Meine Suffridge-Module sind komplett mit XF13 Modulköpfen versehen. Weil, Industrielandschaften oder einen größeren Bahnhof kann man nicht im Hangprofil bauen, da sind wie du richtig geschrieben hast, die "Knubbel" im Weg. Deshalb ist auch XF13 im Normvorschlag.
Die Module aus 16 mm Sperrholz für die Seitenteile zu bauen halte ich nicht für die optimale Lösung, aus einen im wahrsten Sinne des Wortes gewichtigen Grund: es wird zu schwer. Ich bin nicht mehr der Allerfrischeste, und in der Vergangenheit habe ich meine Anlagen und Module viel zu massiv gebaut. Zum Problem der Ansichtseiten, meine Module werden ringsherum in dem selben Farbton gestrichen, damit eventuell hervorstehende Modulkopfteile nicht so stark ins Auge fallen.
Bernd, was machst du eigentlich am 22. bis 25. August? Komm doch mal nach Potsdam, da kannst du dir auf dem Fremo-Treffen meine Methode des Modulkasten-Designs direkt vor Ort anschauen. Vielleicht ist es ja gar nicht so schrecklich. Über die Geographie der Streckentrassierung hab ich mir noch nie so richtig Gedanken gemacht, da könnte ich ein wenig Nachhilfe vertragen. Die Unterschiede der Trassierung am Nieder- und Oberrhein im Gegensatz zum Severn und Trent wären ein höchst interessantes Thema. Und außerdem macht das Fahren nach Fahrplan viel Spaß (aber das weißt du ja), warum nicht auch mal in OO und britisch? Bisher bin ich wohl der einzige GWRler bei Treffen, da brauche ich noch Unterstützung.
Zitat von blackmoor_vale im Beitrag #78 Bohrschablonen wären ein gute Sache, müssen aber est noch angefertigt werden.
Alternativ kann man eine CAD-Zeichnung 1: 1 ausdrucken, ausschneiden und auf die Profilseite mit Ponal (kein wasserfester) kleben. Nach dem Bohren das Papier wieder abnehmen und den Modulkopf mit Wasser reinigen. (So macht das ein Bekannter von mir.)
Wichtig wäre also vor allem das erstellen solch einer CAD-Zeichnung, was aber kein Problem darstellt, wenn man sich mal auf die Maße geeinigt hat.
Potsdam wird wohl nichts für mich sein. Eine Woche zuvor komme ich gerade aus dem Sommerurlaub zurück und Potsdam liegt, aus Stuttgarter Sicht, nicht gerade um die Ecke. Aber vielleicht klappt es in Rendsburg 2014. Das FREMO-Jahrestreffen ist bei mir schon fest eingeplant.
Dass Du schreckliche Module baust, habe ich nicht behauptet. Und Blackmoore Vale finde ich bezogen auf die Grundfläche sehr gelungen.
Überhaupt finde ich es sehr erfreulich, dass hier im Forum über die Sache diskutiert wird und sich niemand gleich persönlich angegriffen fühlt oder in die Luft geht. Das ist nicht in jedem Forum so. Vielleicht liegt es an der britischen Gelassenheit . Weiter so!
zum letzten Mal ein Beitrag meinerseits zum Thema "Valley Profil", um meine "Abneigung" zu begründen:
Anno 2001 baute ich meine erstes Modul überhaupt, nach H0(USA)-Norm, um beim FREMO-Treffen in Unna mal vier Tage zu spionieren, was für die americaN-Norm hilfreich oder auch ein "no go" sein könnte. Die digitalen Originale der Bilder habe ich leider nicht mehr, darum nur zwei stark komprimierte Versionen auf der Homepage des leider viel zu früh verstorbenen Wolfgang Dudler:
Man sieht sehr schön, wie der durch das Valley-Profil erzwungene Geländeverlauf das eigentliche Motiv der "Holztrestle über ein kleine Trockental" dominiert. Und auch der Übergang nach links auf den Bahnhof Joevalley wirkt nicht sehr natürlich.
So, dass soll´s gewesen sein zum Thema Valley-Profil. Mal sehen, wann ich auf Basis des Flachprofils ein englisches Brückenmotiv umsetze . Zugegebener Maßen haben es mir unscheinbare Brücken angetan. Mein erstes americaN-Modul weist ebenfalls eine (bzw. mit der coal trestle) zwei auf und auch Straßenbrücken können ihren Reiz haben, siehe Interstate...
Zitat von FelixM im Beitrag #80 entweder druckt man auf A2 aus oder man muss mehrere A4-Blätter aneinanderkleben. Das ist beides nicht so praktisch.
Also wenn ich den derzeitigen Normentwurf richtig verstehe und lese, sollte DinA3 locker reichen bei einem Lochabstand von 30 cm. Zugegeben hat nicht jeder die Möglichkeit A3 zu drucken, aber immer noch billiger als extra Schablonen zu fertigen.
Wäre natürlich prima, wenn jemand in der Lage wäre solche Schablonen günstig zu fertigen. Eine 1:1 CAD-Zeichnung für so eine Schablone könnte ich gerne besorgen, falls der Bedarf da ist und es gewünscht wird.
Zitat von Bernd GWR im Beitrag #82So, dass soll´s gewesen sein zum Thema Valley-Profil. Mal sehen, wann ich auf Basis des Flachprofils ein englisches Brückenmotiv umsetze . Zugegebener Maßen haben es mir unscheinbare Brücken angetan.
Hallo Bernd, ich bilde East Anglia im Modell nach und dafür kommt mir unser Valley-Profil sehr gelegen. East Anglia ist nämlig flach und gleichzeitig doch hügelig. Wegen der vielen Flüsse hat East Anglia auch viele Brücken, die allerdings wegen des flachen Landes alles andere als unscheinbar sind: East Anglia ist bekannt für Drehbrücken, durchaus auch mit Oberleitung. Du siehst also, es läuft auf "Geschmäcker sind verschieden" heraus.
Zitat von FelixM im Beitrag #80 entweder druckt man auf A2 aus oder man muss mehrere A4-Blätter aneinanderkleben. Das ist beides nicht so praktisch.
Also wenn ich den derzeitigen Normentwurf richtig verstehe und lese, sollte DinA3 locker reichen bei einem Lochabstand von 30 cm.
Hallo Bernhard, meine Aussage bezog sich auf die kleinste Papiergröße, auf die 50cm/52cm noch draufpasst. Ich würde wenn überhaupt ein komplettes Abbild eines Stirnprofils zeichnen. Wenn es wenigstens auf A3 passen würde, dann hätte ich es vorhin schon gezeichnet und hier als .pdf-Datei angehangen.
Zitat von FelixM im Beitrag #84 meine Aussage bezog sich auf die kleinste Papiergröße, auf die 50cm/52cm noch draufpasst. Ich würde wenn überhaupt ein komplettes Abbild eines Stirnprofils zeichnen. Wenn es wenigstens auf A3 passen würde, dann hätte ich es vorhin schon gezeichnet und hier als .pdf-Datei angehangen.
Okay, das stimmt, aber das ist ja eigentlich egal, weil dann müsste man sich ja einig sein über die Modulbreite und Landschaftsprofil. Das ist ja aber - wie schon geschrieben - eigentlich egal. Wichtig ist nur das Trapez Verschraubungslöcher zu Schienenoberkanten, und das passt auf DinA3. Die fertigen Schablonen die ich kenne (kenne einige 0-Bahner die sich solche entsprechend der Spur 0 Modulnorm selber angefertigt haben), basieren alle nur auf dem Trapez.
du hast recht, ein Trapez ist ausreichend. Meine Vorstellung ist, die Schablone aus Stahl- oder Aluminiumblech anzufertigen (mit Laser ausschneiden). Oben muß es sozusagen in der Schienenoberkante "einrasten", und dann kann man die Löcher direkt bohren.
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Hallo liebe Modulbahner,
die Zeit bis zum August vergeht schnell und daher habe ich mich mit Frachtzettel und Wagenkarten beschäftigt. In Perleberg beim Fremo-Treffen hab ich mir einiges angeschaut, und ich kenne natürlich auch das Great-BritN-System.
Ich schlage für die Wagenkarten die Benutzung des System von americaN http://www.fremo-net.eu/726.html vor. Danke dafür an BerndGWR für die Unterstützung. Die Karten sind nicht so breit wie die H0-Wagenkarten der deutschen Bahner, und die Tasche ist gleich integriert.
Man kann sich ein exel-Blatt von der Fremo-americaN-Seite herunter laden. Ich habe die Bezeichnungen an britische Gepflogenheiten angepasst, aus "Road" wurde "Region", aus "AAR" wird "TOPS".
Auf einem A4-Blatt passen drei Wagenkarten drauf. Ich habe sie auf starken Karton (200 Gramm pro qm) ausgedruckt. Dann ausschneiden und passend falten. Zusammenkleben, Bild drauf, fertig. Die Bilder kann man entweder selber fotografieren oder herunterladen. Kleiner Tipp: sehr gute Fotos sind auf der Hattons-Webseite enthalten.
Der Vorteil dieses Systems ist auch, daß man alles mit eigenen Mittel machen kann, die jeder im Prinzip zu Hause hat. man braucht nur Karton, Drucker, Schere und Kleber. Die Great-BritN-Frachtzettel passen vom Format her ebenfalls in die Tasche.
Mit "South" und "West" könnte man die verschiedenen Schattenbahnhöfe bezeichnen, unten steht noch der Eigentümer des Wagens. Alle Merkmale sind abänderbar oder man kann in den freien Zeilen noch etwas hinzu fügen. Meiner Meinung nach sind die gegebenen Informationen ausreichend, um den Wagen zu identifzieren.
So sieht das dann zusammen geklebt aus. Das Foto dient zur schnelleren Identifizierung. Man muß auch an die nicht-britischen Mitspieler denken. Aber ich denke, durch Blick auf das Foto sieht man sofort, was es für ein Wagen ist und deutsche Vergleichs-Bezeichnungen sind auf der Wagenkarte nicht notwendig. Die Breite der Wagenkarte (62 mm) ist so, daß die doch recht kurzen britischen Wagen nicht vollständig verdeckt wird. Ob ich genau richtig liege mit den TOPS-Bezeichnungen, wäre noch zu klären. Wer kennt eine gute Tabelle dazu?
Hier nochmal mit einem Frachtzettel. In GB heißen die Frachtzettel "wagon label". Ich habe aus dem Internet diverse Beispiele aus den 30er bis 60er Jahren herunter geladen. In dieser Art würde ich in Zukunft auch die Frachtzettel gestalten wollen. Natürlich vereinfacht, wegen der besseren Lesbarkeit. Unterschiedliche Farben sollten jedoch verwendet werden. Die Größe der Zettel ist 52 x 75 mm.
Hier gibt es viele "wagon labels" zu sehen: http://www.ebay.co.uk/sch/Wagon-Labels-/101185/i.html Da sind gute Beispiele, besonders auf dem letzten Seite dabei (Schadwagen, leere Wagen, explosive Güter usw.) Schaut es euch mal an, Vorschläge werden gern entgegen genommen.
danke für die Arbeit, das sieht sehr gut aus. Auch das Bunt am Ende deines Beitrags in Form der verschiedenen Wagon Labels sieht toll aus.
Meine erste Befürchtung ist, dass die Wagenkarten nicht in die Schachteln der Wagen hereinpassen. Das wäre sehr unpraktisch, weil man die Wagenkarten ja nur dann braucht, wenn auch der Wagen selbst fährt; deshalb die Aufbewahrug in der Schachtel.
Weitere positiv gemeinte Kritik von mir: Nicht jeder Wagen hat sowohl eine TOPS-Bezeichnung als auch einen Trivialnamen/einen Wagon Code. Beispielsweise ist ein HTA, wie Hornby ihn herstellt, nur als HTA bekannt, während ein BR ex-LMS 5 Plank Mineral Wagon, wie Bachmann ihn herstellt, nicht lang genug überlebt hat, um einen TOPS-Code zu bekommen.
Ich benötige auf alle Fälle ein zusätzliches Feld für die Artikelnummer, da diese bei mir der Tabellenschlüssel in meiner persönlichen Bestandsliste ist. Das müssen aber nicht unbedingt alle so machen.
Welches Format haben deine Frachtzettel? Sind die auf Din A8 skaliert?
Eine Anmerkung noch: Nicht jeder besitzt Microsoft Excel. Es wäre gut, wenn jemand eine .pdf-Datei daraus erstellen könnte.
danke für die Hinweise. Die Wagenkarten haben die Größe 105 x 65 mm, passen also bequem in die normalen Bachmann- oder Hornby-Karton hinein.
Wenn der Wagen keine TOPS-Bezeichnung hat, kann man dieses Feld einfach freilassen. Umgekehrt genauso, wenn der Wagen nur einen TOPS-Namen hat, läßt man einfach die Bezeichnung "Type" weg, so einfach.
Die Artikelnummer des Wagens könnte noch in dem Bereich über oder unter dem dem Eigentümernamen untergebracht werden. Die braucht man ja nicht ständig zu sehen, sondern ist nur für des Ein-und Auspacken wichtig. Und da macht es nichts, wenn sie während des Betriebes durch den Frachtzettel verdeckt wird. Die bunten Frachtzettel gefallen mir ebenfalls sehr gut, das sollte man in Zukunft auch so beibehalten.
Im Microsoft Excel-Format muß man es schon machen, denn pdf-Dateien können mit dem normalen Acrobat Reader nur gelesen, nicht aber geändert werden. Für das Bearbeiten von excel-Dateien gibt es z.B. das OpenOffice-Programm, siehe http://www.openoffice.org/de/ Das ist kostenlos, ich benutze es auch unter Windows. Geht recht gut und ist einfach zu bedienen.
danke für die Hinweise. Die Wagenkarten haben die Größe 105 x 65 mm, passen also bequem in die normalen Bachmann- oder Hornby-Karton hinein.
Das ist schön. Ich nehme an, dass sie in die alten schmalen länglichen Hornby-Boxen trotzdem nicht hereinpassen, aber das soll hier nicht weiter stören.
Zitat von blackmoor_vale im Beitrag #89Im Microsoft Excel-Format muß man es schon machen, denn pdf-Dateien können mit dem normalen Acrobat Reader nur gelesen, nicht aber geändert werden. Für das Bearbeiten von excel-Dateien gibt es z.B. das OpenOffice-Programm, siehe http://www.openoffice.org/de/ Das ist kostenlos, ich benutze es auch unter Windows. Geht recht gut und ist einfach zu bedienen.
Die korrekte Formatierung von Excel-Tabellen ist nur beim Öffnen mit Excel gegeben, umgekehrt sehen mit OpenOffice erstellte Dateien nur in OpenOffice immer gleich aus. Gerade wenn es um Millimeter geht, mag ich da keine Experimente eingehen. Deswegen halte ich diese Lösung für nicht optimal.
Ich habe mir heute auf einem Uni-Rechner ein PDF mit Formularfunktion eingerichtet. Die Schriftart ist geringfügig anders, aber ansonsten gibt es keine Einschränkungen gegenüber der Excel-Tabelle. Ich hänge die Datei mal hier an.
EDIT: Firefox stellt die Formulare nicht richtig dar, fällt mir gerade auf. Also am besten herunterladen und dann öffnen.