ich rate beim Ratespiel mal nicht mit denn ich weiß ja um was für ein Wägelchen es sich handelt, ich kann nur soviel sagen ein Wartburg Kombi ist es nicht. Deine Yard Lampe sieht schon mal nicht schlecht aus, und Deine Umnummerierung macht sich auch gut.
Oh, die vorgeschlagenen Kisten gibt es ja auch wirklich alle und bis auf den Hilly sehen sie alle einander ähnlich genug...
Viel Spaß, man sagt sich, dass das Ding innerstädtisch ein GTI-Schreck sei, da er bis 50 durch seine *ähm* bauliche Besonderheit anderen Autos gegenüber im Vorteil sei. Nur ab dem Ortsschild wird es mau. Was ich nicht weiß, ist, welche Fußangeln dieses uitzonderlijk voertuig beim Starten bereithält. Den Namen darf jemand anderes schreiben. Ohne a) bis d) hätte ich auch auf die Quasi-Auflösung verzichtet (dafür hätte mich die Neugierde nicht gepackt, die anderen drei zu ergooglen) aber so ist es doch eh zu einfach
Mirko
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Der Auto hat den gleichen Namen wie eine Düsseldorfer Electro-Punk-Band, die uns während der Glanzzeit der Neuen Deutschen Welle mit solch subntilen Stücken wie "Der Räuber und der Prinz" oder "Tanz den Mussolini" beglückt haben. Für die Jüngeren: Neue Deutsche Welle war was ganz voll scharfe Mugge Anfang der Achtziger, fragt mal Oma und Opa danach.
Matthias, du beweist mit dieser Wahl wieder einmal ausdrücklich deinen guten Geschmack für ädequate Fortbewegungsmittel. Glückwunsch. Und Ersatzteile wird es wohl im Land der chronisch verstopften Autobahnen noch einige geben.
Das ist so ziemlich die geilste Karre die es je gab. Ein Daf Vario!!! Der Opa eines Mitlehrlings hatte so einen Untersatz. Und da wir ja einen technischen Beruf gelernt haben - mußte diese Technik genau untersucht werden. Man selbst beim Foto sehen stehen mir die Freudentränen in den Augen. Pflege dieses Religt der guten alten Zeit, denn die meisten sind ja dann wohl entweder von Jugendlichen bei der Fahrdynamic Erprobung oder bei den berühmten Rückwärtsrennen zerlegt worden. Man das waren noch Zeiten wir mit der schraubstockgrünen Schüssel. Stefan PS aber nicht das Du jetzt plötzlich mit der niederländischen Bahn fremdgehst.
Hieß die Band nicht DÖF? Neue Deutsche Welle ist an mir Gott sei Dank relativ spurlos vorübergegangen (so 3 oder 4 wirklich gute Lieder vielleicht...) Meine Eltern waren zu alt (Mitte 30) und ich zu jung (zwischen Kindergarten und Grundschule), als die NDW ihren Höhepunkt erreichte.
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danke erstmal für alle unterdessen eingegangenen freundlichen Kommentare.
Das Fitmachen der Module für das Treffen am letzten Wochenende hat wieder so viel Zeit beansprucht, dass ich mich wieder an Irish Fan's Motto ("Bauen statt posten") gehalten habe. In der Postingfreien Zeit habe ich ein Übergangsmodul von vier auf ein Gleis gebaut, damit die viergleisige Bahnhofsausfahrt nicht stumpf auf Andreas/class 37 Bahnbetriebswerksmodul trifft.
Gestalterisches Element ist die vielfach eingesetzte road over bridge, die allerdings in der von mir gewählten Form (Stahlträger, spitzer Kreuzungswinkel) zwar auf unzähligen britischen Anlagen, aber bisher nicht auf den GreatBritN-Modulen verbaut ist. Erster!
Nicht ganz so dringend gewesen wäre die provisorische Konstruktion eines behelfsmäßigen Einfahrsignals aus einem Minitrix Uraltlichtsignal und Teilen von Ratio aus der Restekiste. Denn es handelte sich wider Erwarten um das einzige zwar nicht vorbildgetreue, aber immerhin funktionsfähige Signal auf dem Treffen. Als Ersatz ist das Semaphore von Tomix fest eingeplant, ich werde dann von meinen Erfahrungen berichten.
Zum Schluss möchte ich auch an dieser Stelle Markus für die gelungene Treffenorganisation danken und nicht zuletzt Werbung für den BritN-Modulbau machen, denn sein eigenes Modul funktionsfähig in eine betrieblich interessante große Anlage zu integrieren, hat viel Spaß gemacht. Vor allem kann man trotz der Normen nach Lust und Laune bauen: Erst auf der rechten Seite der Straßenbrücke wird den Standards von Gräsern und Schottern auf ein paar Zentimetern Modullänge Rechnung getragen. Das reicht völlig aus.
@mac apropos "bewegt": noch schöner hätte es natürlich ausgesehen, wenn sich jeder Zug auch immer über die single slip bewegt hätte Aber ich sinne gerade mittels von der mechanischen Stellbewegung unabhängigen Relaisschaltung auf Abhilfe.
Des öfteren viel im Kontext des Fremotreffens der Wunsch nach gestalteten Streckenmodulen, den ich natürlich voll teile und in Zukunft auch etwas mehr dazu beitragen möchte. Es ist ja doch recht auffällig, dass die Modultreffen ansonsten eine ziemlich Markus-one-man-show sind. Obwohl sich hier eine gewisse Konkurrenz zum Zeitaufwand für die Ausgestaltung von Penzance ergibt, habe ich mir da Folgendes gedacht:
Einerseits gibt es für das trapezförmige Weichenstraßenmodul kein "Deckelmodul" zum Transportieren. Andererseits ist die Kombination von Penzance und Andreas'/class37 BW-Modulen betrieblich so vorteilhaft, dass ich hier gerne ein 100% passendes Adaptermodul einfügen würde. Die Abmessungen sehen so aus:
Was die Gestaltung angeht, sind mir spontan zwei verschiedene Gestaltungsideen gekommen, die ich sozusagen zur Abstimmung stellen kann. Zum einen die Idee "Generic Dawlish Warren", grob der Abschnitt zwischen Red Rock Cafe und der Footbridge zwischen coastal path und Parkplatz.
Alternativ ein freelance-Modul, das verschiedene Cambrian-Elemente aufweisen könnte, bestehend aus einer flachen Küstenbrücke an einem kurzen felsigen Einschnitt, einem Uferbootsliegeplatz und einem Campingplatz. Vorteil: Hier wäre besonders viel Ausgestaltung erhältlich, die auf den Arrangements noch nicht vorkommt, z.B. die Betonbrücke (Pier) von Artitec oder die Boote, Caravans und Trailer von Graham Avis und Langley.
Wie immer gilt, dass das alles wohl nicht gleich nächste Woche fertig ist, und für die Planung würde ich mich über eure Kommentare freuen.
erst einmal schön das Du am planen für ein Streckenmodul bist. Deine Vorschläge sehen sehr gut aus, ich wünscht ich könnte so gut skizzieren. Ich fände die 2. Variante interessanter, da Du bei Penzance ja schon eine Seawall hast, außerdem hast Du ja bei Deinem Adapter schon ne Straßenbrück, von daher weiß ich nicht ob die Fußgängerbrücke da paßt. Außerdem kommen Züge die über Brücken fahren immer gut Bei dem Campingplatz könntest Du ja auch ein oder zwei Camping Coaches platzieren.
Beides sehr gute Ideen. Und was immer du baust wirst Klasse werden, da bin ich überzeugt.
Red Rock habe ich allerdings nicht als Buckel in Erinnerung. Auf der Seeseite war es doch sehr steil, senkrecht und zerklüftet und die Wellen haben den Felsen umspült. Ok, es war Flut. Die kleine Teebude mit ihren Stühlen und Tischen und vor allem den einzigartigen Aufstellern und Schildern hat auch was. Wenn ich was zu sagen hätte, würde ich mich dahingehend äußern dem Felsen und der Teebude mit Tischen und Stühlen etwa zwei-drittel der Front einzuräumen und eher auf die Hangseite zu verschieben. Es gäbe dann keine Sea wall und die Fußgängerbrücke könnte dann auch entfallen. Aber hinter dem Gleis könnte die Schutzwand und der Hang dargestellt werden. Wobei, die Schutzwand ist dir wahrscheinlich zu modern?
Barmouth, wenn du die kleine Brücke kurz vor der Station meinst, ist das auch eine super Idee. Schau mal folgende Bilder: http://www.hondawanderer.com/158836_Barmouth_2005.htm http://shaltzshakespearereviews.com/img/barmouth_2002.jpg Würde bestimmt auch gut aussehen, wenn die Brücke auf der Flachseite ist und der Übergang von Häusern auf den Hang dargestellt wird. Vielleicht mit einem kleinen Fußweg unter dem Gleis durch und einen Parkplatz, den man durch die Brücke sieht? Richtung Hangende könnte dann ein bisschen Bahndamm sein, wie auf dem ersten Bild.
Ist nur das was deine Ideen bei mir hervorgerufen haben. Bei Camping denke ich immer an feuchte, klamme Klamotten und Husten der nicht mehr weggehen will, Rückenschmerzen, .... na egal.
Einen möglichen Nachteil möchte ich in der Planungsphase nicht verschweigen -> Cambrian Road würde weiter von Penzance wegrutschen. Damit wäre die Loop zum Umfahren von Personenzügen (falls man mal bei Lokmangel rückwärts rausdrücken und umfahren muss) nur mit höherem zeitlichen Aufwand zu erreichen. Fahrplantechnisch würde es, ohne nachrechnen, bei grob geschätzter Gleislänge von knapp 1 m etwa 1 Minute Modellzeit mehr bedeuten. Hin-und-Zurück dann zwei Minuten.
Mir gefällt ebenfalls Variante No.2 besser. Wie Markus geschrieben hat, Seawall haben wir schon, und Brücke kommt immer gut. Campingcoaches ist eine feine Idee.
Ich wäre auch froh, wenn ich meine Vorstellungen so gut zeichnerisch darstellen könnte. Bei mir entsteht vieles im Kopf und die Technologie zum Ausdrucken braucht wohl ein paar Jahre Entwicklungszeit...
Die Barmouth-Brückensequenz (danke für die extra-Bilder) bietet neben der Motivabwechslung wohl auch den Vorteil der vorbildgerechten Eingleisigkeit. Ich hatte noch gar nicht gesehen, dass die Kirche so nah am Gleis ist, vielleicht kann man die noch integrieren, allerdings würde ich mich ansonsten mit Gebäudemodellbau wegen Überladungsgefahr und meiner Auslastung mit Penzance-Gebäuden zurückhalten.
Allerdings stimmt es auch, dass ein ca. 80cm-Gleisstück zwischen Penzance und Cambrian Road betrieblich hinderlich ist. Die Lösung liegt vielleicht in einer zusätzlichen 10cm-Übergangs-Modulscheibe, so wie Dirk sie uns von seinen kontinentalen Modulen zur Verfügung gestellt hat, und der Ausführung des Streckenmoduls als reines Bogen-Hang-Modul.