So viel Meerwasser käme durch die Verbreiterung vielleicht gar nicht hinzu. (Sorry, das Meerwasser musste sein) Man könnte den Platz für eine Entspannung der Gleisdichte nutzen. Im angehängten Bild habe ich mal versucht zu skizzieren, wie das in einem einzigen großen Bogen passen könnte. Meiner Meinung nach bringt eine Verlängerung der Module nur etwas auf der rechten Seite, muss aber nicht sein. Links würden 10 cm mehr vielleicht einen Gewinn für die Gestalltung des Bahnhofsvorplatzes bringen. Mehr Gleis würde ich dort vermeiden wollen. Die Verbreiterung auf 50 cm scheint mir allerdings sehr erstrebenswert. Vielleicht kann man deinen Modulteilelieferanten/-hersteller fragen, was ein paar längere Stück Holz für die Verbreiterung kosten würden? Unser class37 hier aus dem Forum hat für sein TMD auch keine Standard-Endstücke, glaub ich. Die sind breiter und die Gleismitte ist versetzt, die Löcher sind wohl so angebracht worden, dass andere Module an der Vorderseite bündig sind. @class37, berichtige mich, wenn ich was falsches schreibe.
Zwei Punkte sind mir beim Skizzieren aufgefallen. a) Re 1960er Gleisbild: Der/die/das Release crossover am Ende des Bahnsteigs liegt genau unter der Halle. Da bin ich mir nicht sicher, ob man dies modellieren sollte. Erstens ist die Zugänglichkeit zu den Weichen nicht ohne weiteres möglich und Zweitens verschenkt man dadurch etwas Platz, da man nicht bis zum buffer stop fahren kann. Zum Umsetzen muss man immer Platz für eine Lok und die Weiche freihalten. Ohne diesen crossover kann man den Zug auch mit einer neuen Lok bespannen und dann wieder auf die Reise schicken. Und jetzt fang ich mal an zu träumen: Das hätte auch den "Vorteil", dass man bei Loks an einer Front die Kupplung entfernen und diese Front super detaillieren könnte, und dann in einem virtuellen oder realen BW dreht. b) Die oberen beiden "Abstellgleise" rechts machen mir Sorgen. Ich befürchte, um bei diesen eine sinnvolle Länge zu erreichen, muss man links ganz schön stauchen. Was hast du mit diesen beiden Gleisen vor? Welche Länge sollte die denn haben? Ohne eine Loop scheinen sie mir keinen Sinn zu machen. Man kann zwar Coaches dort hineindrücken, aber wie kriegt man die Wagen ohne Umfahrmöglichkeit wieder raus? Da braucht es zwei Rangierloks und viel hin-und-her-fahrerei.... Ok, bei Markus Fahrplänen.... ups, ich hab nichts gesagt.
Hallo Mac, danke für so viel Konzeptplanung. Da kannst du den Meerscherz ruhig meermals bringen
Nach kurzer Überlegung muss ich dir zustimmen, dass carriage sidings die nicht als loops angelegt sind und trotzdem nur max. 40cm Nutzlänge haben, nicht so viel Sinn machen. Tatsächlich wirkt es bestechend großzügig, die carriage sidings gar nicht erst amputiert (jedenfalls nicht auf diesem Arrangement) darzustellen, sondern - das wäre ja die logische Konsequenz - diese gleich fiktiv auf dem Fiddle anzusiedeln. Das habe ich auf der Skizze 2.0 mal durchgezeichnet.
Auf einen crossover in der Halle wollte ich in der Tat verzichten. Mir schwebten hier eher Entkupplungsmöglichkeiten an den oberen drei Gleisen vor, deren Antrieb sich augenscheinlich ganz gut in den Bahnsteigen unterbringen ließe. Freie fahrt also für Fahrzeuge mit veredelter Pufferbohle - wenn sich noch eine Drehscheibe einfindet Mercig Studios lassen schön grüßen.
Von den beiden nördlichen Gleisen könnte ohne crossover bzw. ohne langes loop dann aber wirklich kaum mehr umgesetzt werden, d.h. die Wagen von allen ankommenden lokbespannten Garnituren mit mehr als drei Wagen müssten in den Fiddle Yard zurückgezogen werden (Aber: Bei einem Meter Bahnsteiglänge wäre dann natürlich Platz für eine seriöse, aber nicht vorhandene HST-Garnitur).
Damit die Module dann überhaupt noch ohne das Fiddle, aber in Kombination mit anderen Modulen als Endbahnhof betrieben werden können, ist wohl mindestens ein loop (wie du ja auch angedeutet hast) erforderlich. Bei 85cm Bahnsteiglänge der südlichen Gleise könnte ein loop mit 65cm Nutzlänge, wie im südlichen Bereich des ganz rechten Moduls eingezeichnet, hinreichend sein. Dieses loop würde aber wohl dann doch eine Modullänge von 90cm erfordern.
Was die schreinertechnische Umsetzung angeht, ist mir auch noch etwas eingefallen: Wenn ich sowieso einen hochdetaillierten Bauplan für das mittlere Trapezmodul anfertigen muss, um die ganzen Spezialwünsche zu verdeutlichen, besteht die Möglichkeit, das Modul von einem versierten Handwerker in meiner Familie erstellen zu lassen. Die beiden Kastenmodule könnte ich sicher entweder noch selbst hinbekommen oder, da die Abweichungen von den Standards ja nicht so groß sind, wie du gesagt hast ggf. als Sonderwunsch ordern.
wenn die Loops zu kurz sein sollten, vielleicht funktioniert so etwas? Dann könnten die Wagen von einer Rangierlok abgestellt und wieder hingestellt werden. Es müssten Längen bis 80cm (ca. 5 Mk1) möglich sein.
Ich fürchte ein typischer WR HST mit 7 coaches + 2 power cars würde selbst dann schwierig werden, wenn die erste Weiche gleich an der Modulkante beginnt. Der komplette HST dürfte bei ca. 1.3 m liegen. Wäre natürlich eine Herausforderung...
Die Idee sieht doch nach einer betrieblich einwandfreien Lösung im Stile era 5-7 aus - jedenfalls gäbe es so keine reinen "DMU-Gleise". Die HST-Sache liegt ja auch nicht zwingend im Brennpunkt meines Interesses, dafür müsste ich schließlich noch das Fiddle auf die doppelte Länge bringen. Die 80er Länge entspricht dagegen meinen vorhandenen Garnituren bzw. dem, was ich gerne laufen lassen würde. Insoweit würde auch der headshunt ausreichen.
Da der Plan 2.0 mit Millimeterpapier entstanden ist, sind jedenfalls die Weichenlängen korrekt berücksichtigt, so dass auch die EKW-Diagonale gehen müsste. Ich bin aber mit den BritN-Normen noch nicht so auswendig vertraut und hoffe, ihr habt EKW/DKW's nicht schlechthin aus der Anlagenplanung mit Ausnahme von sidings verbannt (weil ich außerhalb von class 37's depot noch keine angetroffen habe). Zwecks Betriebssicherheitstests müsste ich wohl mal einen Probekauf tätigen.
Als Mitverursacher der britN in der jetzigen Form habe ich folgendes dort mit rein geschrieben:
Zitat von Great-britN - Norm: Gleismaterial / RadienEs gibt hierbei zur Zeit auch keine Einschränkung zur Verwendung bestimmter Weichenformen - außer Weichen mit kleinem Radius (die bleiben verboten) - wie in anderen N-Normen, da sonst typisch britische Gleisbilder nicht dargstellt werden können. Einschränkungen könnten vorgenommen werden, wenn sich gravierende Probleme bei der Betriebssicherheit herausstellen.
Als Schnellstart: wenn du dir AnyRail installierst, kannst du mit den beiden Versionen des Plans in der ZIP Datei rumspielen. Was in den Dateien enthalten ist, zeigen die beiden Bilder. Der Headshunt ist im Moment vielleicht etwas zu kurz für 5 coaches + class 08. Im zweiten Plan habe ich die diagonale Gleisverbindung nicht komplett durchgezogen, das gibt etwas mehr Bahnsteiglänge und hindert den Betriebsablauf nicht wirklich, wenn die Lok für die Rückleistung schon in dem von mir erfundenen stabling siding bereit steht. Und außerdem wäre dann auch der Platz für eine angemessene Warship-Doppeltraktion vorhanden.
was soll ich da noch sagen!? Vielen Dank natürlich, und daneben, dass pfiffige Planung offensichtlich doch den scheinbaren Zwang zu gigantischen Anlagengrößen überwinden kann.
Als erstes habe ich selbstverständlich den Schritt von der (in meinen Planungen verkörperten) Planungssteinzeit ins 21. Jahrhundert entsprechend der links gewagt. Ich habe auch beide Versionen in anyrail öffnen können und erste Schritte des Umgangs mit dem Programm geübt, aber ehrlich gesagt ist mir auf Anhieb gar keine Verbesserungsidee von irgendwelchem Gewicht eingefallen. Und das liegt sicher nicht an meiner Ideenlosigkeit, sondern an der Reife der Pläne.
Gegen das "generic appearance" der sidings wäre nur was einzuwenden, wenn man zu den sklavischen Verkleinerern gehört, was ich ganz bestimmt nicht tue. Anleihen für's loco stabling als Stumpfgleis sind ja beim 50er-Jahre Gleisplan vorhanden. Auch bin ich mir ziemlich sicher, dass um die headshunt-Variante kein Weg drumherumführt, wenn man es bei der 2,40er Gesamtlänge belassen will.
Kein echtes Manko, aber eine bauliche Herausforderung ist für mich sicher die Modultrennung zwischen rechtem und mittlerem Modul quer durch die Weichenstraße. Aber eine Stauchung derart, dass es an diesen Modulübergängen nur 90 Grad-Gleisübergänge gibt, ist gestalterisch auch nicht gerade erstrebenswert.
Tatsächlich finde ich die zweite Lösung mit nur einem single slip am charmantesten. Denn ein wirklich langer Bahnsteig ist natürlich ziemlich reizvoll. Und drei Bahnsteiggleise, aus denen heraus man eine Garnitur ohne Teilung per headshunt abziehen kann, sollten auch reichen. Nicht zu verachten sind natürlich auch die gesparten 30 Pfund und der Platz, den man für die Gestalung von Gebäude/Vorplatz gewinnt.
Ansonsten kann ich mir eine Zielmarke nach Farish setzen: Spätestens wenn es eine grüne 08 gibt, muss der headshunt betriebsfähig sein
Die rechte Gleisplanvariante (mit den längeren Bahnsteigen) gefällt mir ebenfalls optisch besser.
Das die Modultrennungen durch die Weichenstraßen gehen, ist handwerklich sehr anspruchsvoll, aber nicht unlösbar. Meiner Meinung nach ist gerade Peco Code 55 aufgrund des tief im Schwellenband eingebetteten Schienenprofils prädestiniert für solcherart Kunststückchen. Ich hab heute auch mit Flexgleis Peco Code 75 (Spur 00) gekämpft. Code 55 ist da stabiler und einfacher zu verlegen.
Heackman, also spätestens beim zweiten Versuch wird es Dir gelingen die Modultrennung zu gestalten. Bei Erfahrungswerten, ich kann da von Cambrian Road das Eine oder das Andere erzählen ;-)
Gruß Class37
Menschen hören nicht auf zu spielen weil Sie alt werden. Sie werden alt weil Sie aufhören zu spielen. J.Korth
3. Vielleicht kann man das erfundene Loco stabling siding weglassen? (Modern-Image) Bilder zeigen, dass Loks auch in den Sidings unterhalb von Platform 4 geparkt wurden. (und das das Gelände ein Parklplatz ist.) 1990: http://sulzerpower.com/archivephotos/1990.html ungefähr in der Mitte 47817. Oder 1984: http://www.derbysulzers.com/neswroute2.html weiter unten 45044. Interessant ist auch, dass die Rampe unterhalb von Platform 4 überdacht war!
5. Interessantes Bild von 1977 mit diagonaler Gleisverbindung. http://www.flickr.com/photos/loose_grip_99/253151606 . Interessant ist auch, dass der Zug im Abstellgleis mit der Lok vorne abgestellt wurde. So muss er nur noch zurück an den Bahnsteig drücken, ohne Umsetzen. Die Steine an der Mauer zum Meer sind auch beachtenswert. Und die Wagen wurden überallhin gestellt: http://www.flickr.com/photos/loose_grip_99/253151606. Das könnte auch die erfundenen carriage sidings überflüssig machen.
... da gibt es doch noch einiges was man machen könnte, abhängig oder unabhänging vom bevorzugten Zeitraum. Vielleicht kannst du einen Fahrplan aufstellen, mit allen Zügen, also auch Post, Newspaper, Lokal, Express, etc. vielleicht siehst man dann was fehlt und was zu viel ist. Da es dein Penzance ist und du sicher ein eigenes Betriebskonzept im Kopf hast, musst du dich nicht mit meinem hingekritzelten Plan zufrieden geben.
Was die Modulübergänge angeht, kann ich dir tatsächlich wärmstens empfehlen dich an unseren class37 zu wenden. Sein BW hat auch viele schräge Übergänge mit nur kurzen Gleisenstücken dazwischen, und er hat es stabil und passgenau hinbekommen.
was die Gleistrennung zwischen den Modulen betrifft, da kann ich Dir nur einen Dremel/Proxxon oder andere Minibohrmaschine mit flexibler Welle empfehlen, dort dann eine Trennscheibe einspannen und die Gleise damit durchtrennen. Bei meinen Bahnhofsmodulen bin ich hergegangen, und habe immer zwei Module ausgerichtet und zusammen geschraubt, anschließend habe ich über den nun zusammengeschraubten Modulübergang die Gleise verklebt (bei den Peco Code 55 Gleisen reicht es aus wenn diese mit Patex classic verklebt werden (aber die Bedienungsanleitung beachten, denn sonst klappt das nicht), wem das zu unsicher ist, kann an den Modulprofilen unterhalb der Gleise eine kleine Messingschraube eindrehen und dann nach entfernen der Schwellen an dieser Stelle die Gleise auf die Schrauben löten. Wenn dies geschehen ist, kann man dann die Gleise an der Modultrennkante durchtrennen.
Bei soviel planungsrelevanten Infos hänge ich glaube ich bald meinen Job an den Nagel und widme mich ganz der Projektarbeit Vielen Dank für die Recherche, ich kannte von den Bildern bisher nur die flickr-Bilder mit class 46. Es zeigt aber glücklicherweise, dass die halbwegs ursprüngliche Optik mit Flügelsignalen, Kreuzungsweichen und parcels-Überdachung noch era 8-tauglich ist, was den denkbaren Einsatzzeitraum deutlich erweitert - gut.
Also völlig ohne Änderungsideen gehe ich an die Vorschläge natürlich auch nicht ran. Tatsächlich ist die loco-stabling-Angelegenheit zwar betrieblich optimal angelegt (vielleicht noch besser als beim Vorbild), ist aber möglicherweise von der szenischen Gestaltung her nicht nah an der typischen und harmonischen Vorbildsituation dran, was Stützmauer/signal box/durchlaufendes erstes Gleis angeht.
Ich könnte mir eventuell noch eine stabling-Abzeiwung in dem headshunt vorstellen, was dann wieder näher an der originalen Gleislage wäre. Die Alternative zu den carriage sidings wäre außer Weglassen ja eigentlich nur eine extreme Kürzung unter Anschluss an die Parcels-Gleise per DKW. Dann wären aber nur noch 1-2 Wagen-Nutzlängen rauszuholen, was mir nicht so sinnig erscheint (das alles hoffe ich in naher Zukunft auch per anyrail darstellen zu können, aber ich habe mich noch nicht durch das 99-seitige manual geforstet...).
Nun ja, was das Betriebskonzept angeht, ist dies praktisch schon mit den Vorschlags-Parametern ziemlich in Deckung: Mein Fuhrpark ist mit den vier hydraulics komplett auf 1960-65 ausgerichtet, mit einem lokbespannten Vier- bis Fünfwagen-Personenzug als Standardgarnitur. Deshalb ist Infrastruktur für Loks erforderlich. Meine vorhandenen/georderten/gesuchten Fahrzeuge geben glaube ich schon jetzt ein Penzance-taugliches Bild ab, das sich auch in einen brauchbaren Fahrplan integrieren lässt:
- express mit 6x mk1 choc/cream (oder mehr, wenn mal die Neuen raus sind) - holiday special (maroon) mit mk1, 2x collett, 2x stanier - parcels mit guv, 2x full brake, cct, siphon - freight mit 10x van - local mit 3MT + 3x suburban, in Zukunft auch cl. 101, evtl. 122 ("durchgehend nach St.Ives")
Sofern diese ganze Betriebsflut in kurzer Folge über den Bahnhof herfällt, wäre es meiner Meinung nach unpässlich, dass Loks einfach im Gleisfeld abgestellt werden müssen. Ein gewichtiges Argument für eine stabling-Gelegenheit.
Was die Bauausführung der Modulübergänge angeht, ist mir völlig einsichtig, dass ich um eine flexible Welle für den Dremel (der ist immerhin da) nicht rumkomme. Die Übergänge beim Fiddle, die ich mit einer Riesentrennscheibe fast schon geflext habe, sind jedenfalls im Grenzbereich des Tolerablen. Leider hat beim Sägen der Stützen meine auch recht angejahrte Stichsäge den Löffel - genauer gesagt, ihre Führungsrolle - abgegeben, so dass auch insoweit eine Ersatzbeschaffung zwingend ist.
Zitat von haeckmaen...Es zeigt aber glücklicherweise, dass die halbwegs ursprüngliche Optik mit Flügelsignalen, Kreuzungsweichen und parcels-Überdachung noch era 8-tauglich ist, was den denkbaren Einsatzzeitraum deutlich erweitert - gut....
Gut, in der Tat. Wenn du schon das one-millionth-and-third transition era layout baust, schaded ein bisschen modern image überhaupt nix.
Zitat von haeckmaen...Also völlig ohne Änderungsideen gehe ich an die Vorschläge natürlich auch nicht ran. Tatsächlich ist die loco-stabling-Angelegenheit zwar betrieblich optimal angelegt (vielleicht noch besser als beim Vorbild), ist aber möglicherweise von der szenischen Gestaltung her nicht nah an der typischen und harmonischen Vorbildsituation dran, was Stützmauer/signal box/durchlaufendes erstes Gleis angeht....
Das Stabling war vom "Minories" inspiriert. Aber du hast ja Alternativen.
Zitat von haeckmaen...(das alles hoffe ich in naher Zukunft auch per anyrail darstellen zu können, aber ich habe mich noch nicht durch das 99-seitige manual geforstet...)....
Wie Handbuch? Es gibt ein Handbuch? Das Anyrail Forum (http://www.anyrail.com/forum_en/index.php) war für mich ganz interessant, denn da habe ich gelesen, was alles noch nicht geht und wie man es trotzdem hinbekommt.
Zitat von haeckmaen...Nun ja, was das Betriebskonzept angeht, ist dies praktisch schon mit den Vorschlags-Parametern ziemlich in Deckung: Mein Fuhrpark ist mit den vier hydraulics komplett auf 1960-65 ausgerichtet, mit einem lokbespannten Vier- bis Fünfwagen-Personenzug als Standardgarnitur. Deshalb ist Infrastruktur für Loks erforderlich. Meine vorhandenen/georderten/gesuchten Fahrzeuge geben glaube ich schon jetzt ein Penzance-taugliches Bild ab, das sich auch in einen brauchbaren Fahrplan integrieren lässt: - express mit 6x mk1 choc/cream (oder mehr, wenn mal die Neuen raus sind) - holiday special (maroon) mit mk1, 2x collett, 2x stanier - parcels mit guv, 2x full brake, cct, siphon - freight mit 10x van - local mit 3MT + 3x suburban, in Zukunft auch cl. 101, evtl. 122 ("durchgehend nach St.Ives") Sofern diese ganze Betriebsflut in kurzer Folge über den Bahnhof herfällt, wäre es meiner Meinung nach unpässlich, dass Loks einfach im Gleisfeld abgestellt werden müssen. Ein gewichtiges Argument für eine stabling-Gelegenheit.
- Mk1 laut Bachmann vielleicht schon August/September? Timetable technisch habe ich keine Vorstellung was alles nach Penzance gekommen ist. Laut Google gab es Leistungen von und nach Paddington, Dundee, Newcastle, Portsmouth und natürlich nach St. Ives. Wenn du dazu mehr Infos hast, wäre ich sehr interessiert.