In den 60ern hat GM auch Rechtslenker Opel-Modelle über Vauxhall verkauft. Mit der Vereinheitlichung der Modelle in den 70ern wurde die Praxis eingestellt. In Irland lief das noch bis in die 90er so weiter, wobei man am Ende quasi nur noch angekreuzt hat, ob man auf seinem Astra einen Blitz oder einen Greif haben wollte. Inzwischen gibt es in Irland nur noch Opel. Einen B-Kadett kannst Du aber vorbildgerecht in UK einsetzen.
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Nur der falsche Maßstab fällt auf, schon gegen den Käfer und erst recht gegen den Mini.
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Habe heute morgen wieder etwas gebastelt. Das zweite Gebäude ist bis auf die Chimney Pots soweit fertig
Dann habe ich begonnen einen Güterschuppen aus dem MBZ Programm zusammenzubauen. Da der Schuppen einen für UK übermäßig großen Dachüberhang hat, habe ich die Balkendarstellungen drastisch gekürzt. So kommt der Schuppen einen Prefab House ziemlich nahe finde ich. https://www.google.co.uk/search?q=prefab...m=isch&imgdii=_
Zur Dacheindeckung werde ich statt der mitgelieferten Teepappen Imitation aber auf Plastikplatten in Wellblechoptik zurückgreifen. Auf den oben verlinkten Bildern kann man dies ja schön sehen. Wenn das ganze fertig ist, wird es dann seinen Platz entweder als Büro für den Kohlehandel bzw. für den Bootsbauer finden.
Heute Morgen habe ich den Schuppen fertiggestellt.
Ich bin mir aber noch über die entgültige Platzierung unschlüssig. Soll ich ihn für den Kohlehandel einsetzen. Hierfür kämen drei Plätze für mich in Betracht. a)
b)
oder c)
Wobei b mein Favorit wäre, da ich mit den beiden anderen Varianten mir die Zufahrt zum Kohlehandel von der Straße aus erschwere.
Oder aber ich nutze den Schuppen als Bürogebäude für den Bootsbauer.
Das wäre mein persönlicher Favorit. Auch bin ich am Überlegen ob ich noch einen weiteren Schuppen bestellen soll und diesen dann als Manschaftsunterkunft im BW Bereich einzusetzen.
ich kenne mich nur ganz vage aus, aber der Schuppen sieht für mich nicht nach Kohlenhandel aus. Weder ist er geeignet zur Speicherung der Kohle selbst noch braucht man zur Aufbewahrung von 3 Kohleschippen so einen großen Schuppen. Aber im Bereich des Wassersports sind mir bereits solche Schuppen begegnet, in denen dann in hohen Regalen Kanus, Paddel, Taue und ganz viel mehr Bootszubehör verstaut werden. Daher würde ich dir den Einsatz des Schuppens für den Bootsbauer empfehlen.
ich kenne mich nur ganz vage aus, aber der Schuppen sieht für mich nicht nach Kohlenhandel aus. Weder ist er geeignet zur Speicherung der Kohle selbst noch braucht man zur Aufbewahrung von 3 Kohleschippen so einen großen Schuppen. Aber im Bereich des Wassersports sind mir bereits solche Schuppen begegnet, in denen dann in hohen Regalen Kanus, Paddel, Taue und ganz viel mehr Bootszubehör verstaut werden. Daher würde ich dir den Einsatz des Schuppens für den Bootsbauer empfehlen.
Viele Grüße Felix
wenn ich mich mal kurz einmischen darf ... Ich finde, daß das Gebäude sehr wohl zu einem Kohlehändler passt. Die Kohle selber liegt natürlich draußen auf dem Haufen oder in Bansen nach Sorte aufgeschüttet. Im Gebäude befinden sich die Kasse, die Teeküche, eine Toilette und vielleicht die Spinde der Mitarbeiter. Hinter der großen Doppeltüre werden die Sackwaage, Einschütthilfe und diverse andere Werkzeuge eingelagert.
@Markus
Bild b ist leider nicht zu sehen, LINK hat einen Fehler beim [/img]
danke für den Hinweis mit dem Fehler in der Bildverlinkung. @FelixM Der Schuppen würde beim Kohlehandel als Büro, Verkaufsraum, Küche, Umkleide dienen. Wie mein Namensvetter schon richtig erwähnt hat, wird die Kohle dann in im Freien in Kohlebansen gelagert.
Tja Felix, die "ungnade" der späten Geburt ... ich kenne noch einige Kohlenhändler aus den Straßen Berlins und den Kohlenumschlag im Gbf Spandau (da wo heute die Arcarden stehen) und im Gbf Neukölln. Auch vom "platten Land" sind mir die Kohlenumschlagplätze und kleinen Händler an der Ladestraße noch gut in Erinnerung.
Heute ging es weiter. Der bereits erwähnte Kohlehandel braucht natürlich auch einen Kohlebansen. Dieser ist ebenfalls von MBZ. Hier habe ich nur die Eisenträgerimitation in einen Rostton gestrichen. Der Rest wurde mit Pulverfarben (grungy grey und schwarz) verwittert.
Dann habe ich mit der Werkstatt für den Bootsbauer begonnen. Diese ist ebenfalls aus dem 00 Program von Modelrailway Scenery und wurde über die Druchkeinstellungen auf 51% Prozent verkleinert. Die Außenwände sind nun fertig und stehen, und einer der Arbeiter hat wohl schon etwas das Innere dekoriert.