Die Frage, die sich stellt, ist, ob die Schnittmenge an H0/00 oder N/00 Modul(bein)en größer sein wird. Ich habe keine Ahnung, ob Matthias bei Plankwell schon N-Beine mit 1,10 Metern Aufbauhöhe verplant hat und wie es um Markus 00-Ambitionen und ihre praktische Umsetzung bestellt ist. Für mich kann ich sagen, dass es mir so was von egal ist
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Zitat von FelixM im Beitrag #60Zum einen sieht man 00 im Fremo durchaus als Gewinn,
so ist er halt, "der FREMO". Ich kann über unsere americaN-Gründerzeit auch nur Positives berichten (wenn man von exakt einer Person absieht...). Hilfreich ist es in jedem Fall, die Gruppe mitsamt Norm im fremo-net vorzustellen. Es gilt "Norm ist, was gebaut und dokumentiert ist".
Zitat von FelixM im Beitrag #60andererseits gibt es vermehrt kritische Stimmen daran, dass die Aufbauhöhe 1,10 Meter ist und nicht wie üblich 1,30 Meter, und an der Verwendung von Hintergrundkulissen.
Das verwundert wiederum nicht; als meines Wissens letzte Gruppe hatte die US-H0-Gruppe bis 2003 noch eine SOK von rund 1,00 (?). Das hatte seine Berechtigung, als man sich im Analog-Betrieb die Züge noch von Bahnhof zu Bahnhof "zugespielt" hatte und der Betreiber meist vor seinem Bahnhof saß. Mit der Einführung von DCC und der Umstellung des Betriebs auf "Mitlaufen mit dem Zug" wurde 2003 auf die 1,30m umgestellt.
Und zum Thema Hintergrundkulisse: Das Problem ist einfach, dass man entweder für jedes Kurven-Modul zwei Kulissen vorhalten müsste, oder man die Arrangementplanung durch das Festlegen einer Sichtseite unnötig erschwert! Noch möglichst viele Endprofile, und schon wird die Planung zum Horror. Als "Kleingruppe" sollte man sich auf möglichst wenige, möglichst symmetrische Profile beschränken. Das erleichtert die Planung ungemein. Dass es trotzdem ein abwechslungsreiches Landschaftsbild ergeben kann, zeigen unsere americaN-Arrangements mit "Rechteck-Stirnprofil".
Wobei man dazu sagen sollte, dass der Hintergrund nicht für den FREMO vorgesehen war. Sowohl in N als auch in 00 ist die Bildung einer FREMO-Gruppe eine Begleiterscheinung gewesen. Für Dich als Neuling mal die britische Historie im FREMO vom Anfang an:
- Einige Mitglieder des Forums (darunter Torsten als heute nur noch in 00 aktiver Modulbauer) hatten beschlossen, eine Ausstellungsanlage nach schottischen Motiven und Freelance-Thema zu bauen. Dies war die inzwischen "stillgelegte" Isle of Skye Railway. Dabei haben sie, weil dies aus verschiedenen Gründen als notwendig angesehen wurde, eine modulare Aufbauform gewählt und um das Rad nicht neu zu erfinden, die N-RE Norm genommen, in verschiedenen Punkten angepasst (Lineside Fencing, britische Streckenklassen Mainline / Secondary Line / Branch Line, Stationslängen definiert über die Mindestanzahl der kürzeren britischen Coaches und Wagons, Hang statt Ebene als Vorzugsprofil - insofern hat Great-britN eine Vorzugsseite) und besagte 20 cm tiefer gelegt für die Kulissen. Dabei ging es nur um Ausstellungsbetrieb, auch wenn die betreffenden Personen alle (oder mehrheitlich?) im FREMO waren.
- Aus verschiedenen Gründen (Personalbedarf, Logistikaufwand) stellte sich nach ein paar Veranstaltungen heraus, dass die komplette IoSR oder auch nur der recht bald entstandene, erste Teil komplett niemals sinnvoll auf einer Ausstellung aufgebaut werden könnte. Es gab das erste Forentreffen, eine Veranstaltung, die immer noch nicht unter der Flagge des FREMO abgehalten wurde. Hier wurde in einem großen Raum alles aufgebaut, was bis zu dem Termin existierte und auch von Leuten, die nicht beim Bau mitgewirkt hatten, betrieben.
- Durch personelle Überschneidungen (britisch und Kontinental) hängte sich die britische Gruppe einfach an ein FREMO-Treffen kontinentaler N-Bahner in Hanau und besetzte eine freie Ecke der Turnhalle mit einem kleinen Layout. Das ganze war zwar im Rahmen einer FREMO-Veranstaltung, aber noch komplett ohne "Fremdkörper" und ein reines Layout aus Modulen der Ausstellungsanlage "Isle of Skye Railway". Zu dieser Zeit war allerdings abzusehen, dass es zukünftig auch Aktivitäten außerhalb Schottlands geben würde, vor allem in der Western Region. Somit wurde es Zeit, die Norm mal allgemein zugänglich zu machen und bei der Gelegenheit wurde auch der legendäre "Mitmach-Aufruf" mit dem Bauzug, der die IoSR "abreißt" hier im Forum gestartet. Tenor: "Egal ob Scottish, Midland, Western oder wo auch immer - egal ob Steam, Transition, Rail Blue oder Modern Image - egal ob mit Modulen, Fahrzeugen oder nur mit Arbeitskraft - jeder kann, darf und soll mitmachen. Und weil eben schon knapp 15 Meter Modulkante auf 1,10 Metern Höhe standen, wurde diese Norm für N in dem Moment "festzementiert".
- 2011 fand das erste FREMO-Treffen mit umgekehrten Vorzeichen statt. Great-britN mietete die Halle (einen Pfarrsaal) und die HafenbahN durfte in einer Ecke ein Bisschen mitmachen. Fast alle der in N aktiven sind spätestens seit dem 2011er Treffen auch FREMO-Mitglieder. 2012 nahm Great-britN schon den ganzen Saal ein, die Modulkantenlänge dürfte auf die 30 Meter zugegangen sein, Tendenz steigend.
- Ebenfalls 2011 waren, nicht betrieben und nur ausgestellt - mit Plankwell und Suffridge - erste Module in 00 zu sehen. Allerdings aus verschiedenen Motivationen und nicht nach einer Norm gebaut. Plankwell war Teil eines foreninternen Microlayout-Wettbewerbs und Suffridge der erste Teil einer geplanten Ausstellungsanlage. Im stillen Kämmerlein schlummert bei McRuss noch ein weiterer Anlauf aus dem Micro-Wettbewerb, Dennis hat im Laufe des Jahres 2012 die ersten zaghaften Versuche unternommen, seinem überwiegend Southern und London Suburban Material ein artgerechtes "Gehege" zu bauen. Felix dachte schon vorher auch unüberhörbar laut über 00-Module nach Eastern Motiven nach.
- Erst dieses Jahr wurde auf Felix Intiative der offensichtlich sehr schnell sehr erfolgreiche Versuch unternommen, das etwas unorganisierte Treiben in 00 in geregelte Bahnen unter dem Dach des FREMO zu lenken. Hier kam der Wunsch nach den 1,10 Metern Aufbauhöhe auf, um Beine austauschen zu können und außerdem hat Suffridge auch wieder für den Ausstellungsbetrieb einen Hintergrund. Derzeit besitzen meines Wissens drei Leute Module in beiden Maßstäben (Markus, Matthias, Felix) und ich habe keine Ahnung, inwiefern dort schon irgendwer die Verwendung von Beinen für Module beider Maßstäbe vorbereitet hat.
So viel mal als Info für Dich, auf welchem krummen Weg die 00-Gruppe im FREMO entstanden ist und wie sie sich diese Aufbauhöhe "eingeschleppt" hat. Ob diese beibehalten oder geändert wird, müssen andere Leute bestimmen. Aber ich hoffe, Dir näher gebracht zu haben, dass es keine mutwillige Höhe ist, die aus einer Laune die FREMO-Norm unterläuft, sondern eine organisch gewachsene Zahl.
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danke für Deine ausführliche Erläuterung. Ich möchte Euer Vorgehen auch gar nicht kritisieren, sondern höchstens konstruktiv mitdiskutieren. Nach zehn Jahren americaN würde ich mir mal einen gewisse Erfahrung beim Etablieren einer neuen FREMO-Gruppe anmaßen. Das klingt zwar überheblich, aber viele Diskussionen kommen auch bei uns regelmäßig wieder auf durch neue Mitspieler, die das eine oder andere gar nicht wissen können, weil sie eventuelle Diskussionen und die daraus gezogenen Entscheidungen vor Jahren gar nicht mitbekommen konnten.
Bei americaN hatte ich das Glück, mit einem "weißen Blatt Papier" anfangen zu können. Ich ging erst mal bei den USA-H0ern "spioniert" und hatte dafür auch ein Modul gebaut. Bei der Norm habe ich dann möglichst viel aus schon bestehenden Normen übernommen und zusammengeführt. Bei unserem ersten Auftritt im FREMO konnten wir glücklicherweise bei FREMO N-RE andocken: http://www.america-n.de/Activities/Calw2003/Calw2003.htm Mein Ziel mit americaN war klar in Richtung FREMO gesteckt, zumal es mit NTRAK ja schon ein klar ausstellungsorientiertes System gab. Bei 00 liegt die Sache da natürlich anders. Fragt sich halt, ob es einen guten Kompromiss zwischen Ausstellungskonzept einerseits und Betriebskonzept andererseits geben kann.
danke für den Link zu AmericanN. In einigen Bildern ist im Hintergrund Frankental zu sehen, das ihr damals benutzt hattet. Mittlerweile habe ich die alten 60cm Modulkästen bis auf die Schleppweiche übernommen, und Frank hat mir geholfen ein eigenes Schleppweichenmodul zu bauen.
irgendwann denkt man in unserer kleinen Community, es kennt einen jeder und man lässt standardmäßig Begrüßung, Grußformel und Name weg. Damit Du die drei Pünktchen sinnvoll ersetzen kannst: ich heiße Mirko, bin Modellbahnerisch derzeit in N nach walisischem Motiv aktiv - wobei das ganze noch im Aufbau ist und ein permanentes Layout nach FREMO-Norm sein soll, so dass man auch mal ein Stück ausbauen und zu einem Treffen mitnehmen kann. Außerdem habe ich Pläne für ein zweites Layout zum Thema Network SouthEast Electric, die sich aber zum Glück mangels Fahrzeugen noch nicht umsetzen lassen. Das soll dann nur temporär aufgebaut werden. Und schließlich werde ich nach meinem in die heiße Phase eintretenden Umzug auch noch die H0-Anlage des MEC Bergheim http://www.mec-bergheim.de/index.html mit zwei bis drei britischen Zügen in 00 bereichern. Bei dem Deutsch-Amerikanisch-Französisch-Norwegischen Mischmasch kommt es auf ein Land mehr oder weniger auch nicht mehr an Damit weißt Du nun auch, wo Du mich modellbahnerisch Einsortieren musst. Darüber hinaus bin ich auch sonst so britisch angehaucht, dass ich mich von Freunden öfter mal als "Brite (noch konkreter bisweilen auch "Waliser") gefangen im Körper eines Deutschen" bezeichnen lassen muss. Das äußert sich in britischer Küche, britischem Radio und demnächst Fernsehen, einer gewissen Vorliebe für Single-Malt Whisky und einer fußballerischen Leidenschaft für den Cardiff City FC.
Als Kritik wurden Deine Bemerkungen auch bestimmt nicht aufgefasst. Leider scheinen die für die 00-Norm verantwortlichen gerade nicht ins Forum schauen zu können um sich an der Diskussion direkt zu beteiligen. Erfahrung ist sicherlich gefragt und gute Ratschläge erwünscht. Man muss ja nach Diskussion nicht immer zum Fazit kommen, sie auch zu befolgen. Aber es wäre sicherlich falsch, aus 10 Jahren Praxis in der Entwicklung von Modulnormen entstandene Erfahrungen nicht anzuhören und auszudiskutieren.
Viele Grüße Mirko
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Zitat von Class150 im Beitrag #66 Leider scheinen die für die 00-Norm verantwortlichen gerade nicht ins Forum schauen zu können um sich an der Diskussion direkt zu beteiligen. Erfahrung ist sicherlich gefragt und gute Ratschläge erwünscht. Man muss ja nach Diskussion nicht immer zum Fazit kommen, sie auch zu befolgen.
Hallo Mirko,
doch doch, wir lesen mit. Und die Anregungen sind wichtig, es läuft auch im "Untergrund" die Entscheidungsfindung weiter. Danke an alle für die bisher eingebrachten Meinungen.
noch eine vielleicht interessante statistische Größe bezüglich des Etablierens einer Gruppe im FREMO: Von den ca. 15 aktiven americaN-Modulbauern sind lediglich zwei schon zuvor in anderen FREMO-Gruppen aktiv gewesen. Und die haben auch "nur" ihre Maßstabsvielfalt erweitert, kamen also aus der H0-USA-Gruppe dazu.
Es macht also durchaus Sinn, auch außerhalb des FREMO kräftig die "Werbetrommel" zu rühren, sei es bei öffentlichen Ausstellungen, im Internet oder hier im Forum. Das FREMO-interne Potential dürfte gering sein. Den freundschaftlich gemeinten Ankündigungen diverser FREMO-Mitglieder "Oh, ich baue bestimmt auch mal ein americaN-Modul" sind nur selten Taten gefolgt... Die Absichtsbekundungen kamen auch eher in unserer Anfangsphase, wahrscheinlich aus reinem Mitleid über unsere kleinen Arrangements .
Hallo, nach längere Suche und dem Prüfen verschiedener Varianten habe ich für mich jetzt eine geeignete Lösung gefunden: Kein Modul braucht zwingend vier Beine, DREI reichen doch aus. Zwei auf einer Seite jeweils außen und eins in der Mitte auf der anderen Seite. Alle drei Beine werden höhenverstellbar und können so individuell angepasst werden. Das werden stinknormale Vierkantlatten, gehobelt, die mittels zweier Flügelschrauben- und Muttern an den Modulkanten innen angeschraubt werden. Ganz einfach und stabil. Mal sehen, wie sich das auf der ausstellung bewährt.
da an dieser Stelle nun schon mehrfach die Verwendung von Plankwell als 00-Modul erwähnt wurde und dieses ja auch für das Treffen fest eingeplant ist, hier einmal ein erster Eindruck von den Arbeiten. Wie man sieht, besteht hier bis zum August noch ein gewisser Handlungsbedarf, um nicht zu sagen Zeitdruck.
Wegen der präzisen Holzarbeiten, die Torsten hier dankenswerterweise wie aus einem Guss komplett angefertigt hat (ich kann sozusagen nur die Idee und das Micro selbst für mich reklamieren) sollte eine Inbetriebnahme ohne den Anspruch einer weiteren Durchgestaltung bis dahin jedoch kein echtes Problem darstellen. Die vieldiskutierte Modulbreite von 52 cm war für die Einbeziehung des Plankwell-Micros mit einer Breite von 25 cm recht vorteilhaft, da so das mittlere Durchgangsgleis (anders als vielleicht bei 50 cm Modulbreite) noch halbwegs elegant um die vorhandene Gleisanlage herumgeführt werden konnte.
Die Verwendung von 1,10 m-Beinen aus meinen N-Beständen habe ich im Gespräch mit Torsten verworfen. Da ich erstmal keine weiteren 00-Module plane, besteht für mich kein Bedarf, die N-Beine massenhaft für 00 adaptieren zu müssen. Daher dürfen es auch mal zwei oder drei 00-Spezialbeine sein. Die Höhendiskussion möchte ich denen von euch überlassen, die ganze standalone-Modularrangements zuhause haben, ich würde mich dann anschließen.
dann würde ich sagen, machen wir doch Nägel mit Köpfen.
@Torsten, Daniel und Matthias: Bauen wir auf 1,30 Meter auf? Ich würde sagen, wenn alle zustimmen, dann ändern wir die Aufbauhöhe gleich generell auf 1,30 Meter. Wenn es jemandem zu kurzfristig ist, dann bleiben wir bei 1,10 Meter, zumindest für Potsdam.
Bezüglich der Modulbeine. Darf ich Euch da eine Idee von einem Freund vorschlagen. Der hat sicht Modulbeine erdacht, die sowohl für 1,10 als auch 1,30m Aufbauhöhe gedacht sind, dazu leicht und auch noch wenig Platz in Anspruch nehmen. Hier mal der Link zur Seite.
Beim Frankfurter FREMO Stammttisch gibt es mittlerweile einige dieser Modulbeine, und ich habe auch für ein Modul mittlerweile diese Beine in Gebrauch, und diese konnten sich im Mai während des Hanautreffens beweisen.
danke für den Link und die anschaulichen Bilder, kommt genau zur richtigen Zeit. Eine sehr interessante und technisch sauber realisierte Lösung, die auch mit "Heimausrüstung" nachbaubar ist. Besonders gefällt mir die eingebaute +/- 3 cm-Höheneinstellung.
In Potsdam zum Fremo-Treffen werden wir auf 1,30 m aufbauen, das scheint nun der Konsens zu sein. Für Ausstellungen bleibt es wohl bei 1,10 m. Mit verstellbaren Beinen kriegt man das ja gut hin. Genauere Erfahrungen werden werden wir im August beim Fremo-Treffen sammeln. Da freue ich mich sehr darauf.
Donnerstag, 22. - ab 10 Uhr Aufbau. Wir sollten so früh wie möglich aufbauen, da unser Aufbauplatz vom Haupteingang gesehen am weitesten entfernt ist. Wenn die H0-Module stehen, dann kommen wir u.U. nicht mehr mit den größeren Modulen durch. - evtl. abends Probesession
Freitag, 23. - ab 9:30 Uhr ist die Halle offen - 10 Uhr: Session A - 14 Uhr: Mittagspause - 15 Uhr: Session B - 19 Uhr: Abendbrotspause - 20 Uhr: Session C
Samstag, 24. - ab 9:30 Uhr ist die Halle offen - 10 Uhr: Session D - 14 Uhr: Mittagspause - 15 Uhr: Session E - 19 Uhr: Abendbrotspause - 20 Uhr: Session F
Sonntag, 25. - ab 9:30 Uhr ist die Halle offen - 10 Uhr: Session G - ab etwa 14 Uhr: Abbau
In der Abendbrotspause Freitag und Samstag werden wir "Lagebesprechungen" abhalten.
Ich muss mir noch überlegen, ob ich einen zweiten Fahrplan bastle, denn das sind ganz schön viele Sessions...
ich würde es bei einem Fahrplan belassen. Bei sovielen Session hast Du dadurch nämlich die Möglichkeit das die verschiedenen Frachten auch ankommen, die Leute mit dem Fahrplan vertraut werden und Du kannst ggf. Schwachpunkte für die Erstellung des nächsten Fahrplans besser erkennen.