http://www.anticsonline.co.uk/1238_1_1038065.html ....wäre das was fürs' erste Oval ?; gar mit zwo Weichen...gegenüber dem Trix C-Gleis ist das geradezu ein Schnäppchen...aber das Peco-System hat mehrere Codes. Welcher ist denn bei diesem Starter am Start? Als ausbaufähig zu empfehlen?
Ich habe auf einem Flohmarkt ein Fleischmann-Trafo gekauft. Ohne Quatsch; wie schliesse ich den an das Peco-Gleis an?
Und bei Antics habe ich mir drei Dapol /ex-Airfix Häuser geschossen.
Handelt es sich bei dem Fleischmann-Trafo um so einen? Bild:
Die Peco-Gleise müssten Klemmen haben. Einfach die gelben Buchsen vom Trafo mit zwei Kabeln mit den Gleisklemmen verbinden. Durch tauschen der Anschlüsse veränderst du die Fahrtrichtung der Lok, z.B. wenn du den Trafo genau "falsch herum" drehen musst.
Ähnliche gibt es auch in jedem Baumarkt. Damit kann man solche Zweifelsfälle leicht ausschließen und so ein Meßgerät ist für Modellbahn-Elektrik unabdingbar.
Oh, oh, oh...mit der Elektrik; das wird ein Spaß...wie man eine Bass-Anlage bedient ist mir klar; wie man eine Modell-Bahn verkabelt dagegen null.
Heute habe ich mir bei Antics "Coaches" angekuckt. Wow! Da sind einige die total ballern. "British Pullman"...
Wer Lust hat hilft mir bitte, bitte auf die Sprünge:
BR Mk.1 Pullman parlour second. Was genau ist das dann für ein Coach? Abteile? Keine Abteile; man sitzt links und rechts auf Zweier-Sitzen? Sich gegenüber? Wie sahen sie innen aus, die Pullmans? Abteil-Wagen sind ja wohl das coolste was es gab in sachen Bahn-Fahren; das man die nun abgeschafft hat in Deutschland....doofe Entscheidung. "Ist hier was frei? Darf ich mich zu Ihnen setzen?" Und zack war man im netten Gespräch. Oder man musterte sich....kicher....
Ähnlich neu bin ich bei derartigem:
First Kitchen. "Erste Küche" Aha. Kitchen Second Car. Ähnliches für Bar Cars. First and second.
Faszinierendes Neuland. "Parlour" sind wohl "Klassen".
Und: wie "stilisiert" man einen Zug mit den Pullman; sagen wir acht Coaches. Reihenfolge?
Interessant an sich der Begriff "Pullman" Zumal es mal einen Mercedes 600 Pullman gab. Und US-Edel-Autos trugen manchmal den Zusatz "Pullman". Woher stammt dieser Begriff eigentlich?
der Begriff "Pullman" geht auf den Amerikaner George Mortimer Pullman (1831 - 1897) zurück, der im 19.Jahrhundert mit seinen komfortablen Reisezugwagen das Reisen mit der Eisenbahn in Hinblick auf den Komfort revolutionierte. Seitdem steht der Begriff "Pullman" für hohen Reisekomfort, sowohl bei der Eisenbahn als auch bei luxoriösen Limousinen.
Oft waren die Pullman Wagen auch nicht im Besitz der Bahngesellschaft, sonder gehörten der Firma Pullman, die diese auch bewirtschafteten und unterhielten.
ich habe von Bachmann und von Hornby dessen Pullman Wagen
die Bachmann Wagen stellen die Mk1 Variante dar von Metro Cammell
die Innenausstattung ist ähnlich die des Rheingoldes ... Kitchen bedeutet das es ein Salonwagen mit Küche ist .. Parlour ist das gleiche nur eben ohne Küche ... die Wagen wurden idR als "Päärchen" gekuppelt, so das eine Küche zwei Wagen versorgte ...
Hornby hat zwei verschiedene Bauarten von Pullmans im Programm (ich meine nicht die Billigheimer!) die ältere Bauart mit Holzwänden ... und die neuere Bauart mit Metallwänden ...
Barwagen waren keiner Klassifizierung versehen ... im Original gab es von den Mk1 Wagen nur ein einziger Barwagen (der Blau Beige "Nightchap Bar" passt gut zu den neuen Schlafwagen) von der Hornby Variante gibt es schon zwei beim Vorbild waren es aber mehrere Stück!
Bekannteste Vertreter dieser Züge sind der 5-Bel "Brighton Belle" oder der leider nicht mehr exestierende "Blue-Pullman" ... beides Vertreter von Triebwagen!
Ich habe den "Master Cutler" (Sheffield-London) im Modell mit der Lok "Falcon" und den Mk1 Wagen, sowie ein Hornby Brake am ende (warte noch auf die Neuheit mit anderer Nummer fürs andere Ende) ...
...aber die beiden Läden/Shops die hoffentlich bald eintreffen schreien ja nach Verfeinerung. Voll Lust zu....
Wie sah das aus im UK der 50er/60er? Gemüse- und Obst-Kisten open air vorm' Laden? Oder ob des Kohle-Qualms der Öfen aus Industrie, Wohnhäusern oder Dampf-Loks lieber nur innerhalb der Läden zur Auswahl? (Klischee)! Preiser und Busch haben ja einiges am Start.
Auf der Suche bin ich noch nach passender Inneneinrichtung der Shops. Es gibt einiges; aber very british eher nicht. Da sind Details zu checken; Werbe-Plakate und sowas. Und einen Tresen habe ich auch noch nicht gefunden.
Und: die Bausätze sind sehr alt; da wird sicher nicht alles sofort passen. Damit bei späterer Beleuchtung das Licht nicht aus unmöglichen Ritzen scheint gilt es zu "spachteln". Diese Revell-Paste finde ich eher ungeigntet; die bröselt....was ist da zu empfehlen?
Ihe bekommt Bilder von den Modellen; versprochen. Sind ja "nur" Häuschen; aber trotzdem Salz in der Suppe...
Und ich denke mal schon, daß auch in den 50er/60er Jahren die Waren offen auf der Straße präsentiert wurden. Einen guten Einblick in das Treiben eines Grocery Shops in Doncaster gibt die TV-Comedy-Sitcom der BBC "Open All Hours"
Da sieht man gut, wie morgens alles raus und abends wieder reingeräumt wird.
Um die Fugen abzudichten: Gebäude von innen schwarz streichen, für die Ecken Winkel aus dünnen Karton anfertigen, schwarz streichen und in die Ecken kleben. Im Künstler- und Bastlerbedarf gibt es auch den sogenannten Farbkarton, das ist durchgefärbter Karton. Damit geht es noch einfacher, man spart sich das Einfärben.
Werbeplakate macht "Tiny signs". Sind aber in OO zur Zeit nicht lieferbar. Einige Werbe-Plakate habe ich selber abfotografiert auf Museumsbahnen, da könnte ich dir was schicken.