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Dieses Thema hat 122 Antworten
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rowing-freak Offline



Beiträge: 92

15.08.2012 22:35
#91 RE: Plan für englische Anlage Antworten

1,30m habe ich nicht platz...

Noch ein Mal zu der Anlage zurück, wo du mir den Link geschickt hast, wie ist die aufgebaut?

Ich habe mir die Bilder jeztz noch ein Mal genau angeschaud. Gefällt mir doch sehr gut! Der Betrieb gefällt mir wirklich gut.

Schöne Grüße
Severin


Class150 Offline




Beiträge: 1.745

15.08.2012 22:38
#92 RE: Plan für englische Anlage Antworten

Ich habe ja nur geschrieben, dass Du auch in der modernen Zeit nicht auf Güterwagen und sogar Einzelwagenverkehr verzichten musst. Mein Ansatz ist extrem - aber wie geschrieben mache ich auch nicht Era 9 sondern späte Era 7 bis Era 9 und muss daher auch eine andere Zeit im Betrieb berücksichtigen. Das musst Du nicht, daher wäre mein Bahnhof bei Dir als reine Era 9 auch zu viel Güterverkehr. Aber ein Industriebetrieb, ein paar dazu passende Wagen, eine EWS-Lok und fertig. Du brauchst keinen Brennstoffhändler, keine Freiladerampe und kein Containergleis.
Trotzdem als kleiner Appetithappen http://www.flickr.com/photos/46387936@N06/7313269612 Das Bild zeigt eine EWS-Lok mit wunderschönem Wagonload-Salat, wie ihn frühere Eras nicht besser hinbekommen hätten. Ich sehe da 3 Petro-Tanker, 1 Silver Bullet Kaolinsilo und eine Kolonne offene Flachbordwagen. So eine verrückte Zusammenstellung geht bestimmt nicht an nur einen einzelnen Kunden. Das Aufnahmedatum ist noch keine 3 Monate her. Oder Du machst eben statt im Bahnhof auf den Streckenmodulen einen Anschluss, egal ob die besagte Fabrik, einen Steinbruch, eine Kohlemine oder Landwirtschaftliche Genossenschaft, die Getreide in Polybulks verlädt.

Du musst Dich nur mal langsam über das grobe Anlagenthema entscheiden, sprich Kopfbahnhof oder Unterwegsbahnhof. Beim Kopfbahnhof bist Du logischerweise auf Züge festgelegt, die hinein passen. Er erzeugt aber durch den Richtungswechsel oder das Verstärken und Schwächen von Triebwagenzügen auch im reinen oder überwiegenden Personenverkehr der Era 9 noch ein Bisschen "Fummelbetrieb".
Die Alternative haben wir Dir auch schon beschrieben. Hauptstrecke (ein- oder zweigleisig, wobei Eingleisig ein Bisschen unglaubwürdig wäre) in Form eines Ovals oder Hundeknochens. An der Strecke einen kleinen Unterwegsbahnhof, an dem nur Personenzüge halten. Schnellzüge und lange Güterzüge fahren durch. Auch hier steht es Dir frei, irgendwo einen Güteranschluss einzubauen. Diese Anlage ist aber weniger und ohne Güterverkehr gar nicht eine Anlage zum Eingreifen beim Rangieren. Hier fahren Züge am Betrachter vorbei. Da musst Du wissen, welcher Modellbahnertyp Du bist.

Auf beiden Anlagen kannst Du so viele Züge fahren lassen, wie Du abgefertigt bekommst. Aus der Natur der Sache auf dem Oval mehrere, weil es leistungsfähiger ist als ein Kopfbahnhof. Kopfbahnhöfe sind immer das betriebliche Nadelöhr, weil sich hier Fahrwege scheiden, was man auf Unterwegsbahnhöfen vermeiden kann.

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FelixM Online

BBF- und BBF-Wiki-Admin


Beiträge: 4.096

15.08.2012 22:39
#93 RE: Plan für englische Anlage Antworten

Loxley? Zweigleisiges Oval, das innere hat den Bahnsteig an einem Ausweichgleis.

Felix

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rowing-freak Offline



Beiträge: 92

15.08.2012 22:45
#94 RE: Plan für englische Anlage Antworten

Ja zwar sonst nicht viel los und sicher irgendwie auszuweiten und abändern...

Natürlich ist Blackmoor Vale immer noch extrem!

Da muss ich mich noch ein Mal bei Torsten bedanken, der mir am Anfang auch die aller banalesten Fragen beantwortet hat ;)


Zurück zu Loxley, ich finde die Anlage ist recht schlicht aber schaut trotzdem nicht fad aus...

Schöne Grüße
Severin


rowing-freak Offline



Beiträge: 92

15.08.2012 22:52
#95 RE: Plan für englische Anlage Antworten

Entschuldigung Class150: dei Komentar habe ich überlesen.

Zum Thema:

1) normaler Bahnhof.
2) wenn möglich zweigleisig.
3) ein Hundeknochen würde mir besser gefallen solange man irgendwo einen Platz zum auf/abgleisen von Zügen hat
4) Nur kleiner Bahnhof mit Industieanschluss.
5) genügend Strecke

Schöne Grüße
Severin


FelixM Online

BBF- und BBF-Wiki-Admin


Beiträge: 4.096

15.08.2012 22:57
#96 RE: Plan für englische Anlage Antworten

Gestalterisch hat Dominic schon einiges auf dem Kasten. Betrieblich ist Loxley ein bisschen eingeschränkt, aber es gibt zumindest ein abzweigendes Gleis, das mal ein Anschluss werden kann.

Dein Oval kann sich ja mehr an den Raum anpassen. Was hälst du von einer geschwungenen S-Kurve an der Front? In der Ecke mit der Werkbank ist ein eingleisiger Abzweig, der an der hinteren Anlagenkante in einen Personen-Terminus (ex-Durchgangsbahnhof) endet mit run-round facility für die dem Terminus gegenüberliegende Fabrik. Nur wie die dort endenden Züge nach Zurückfahren auf die Hauptstrecke wieder in den Terminus kommen musst du dir überlegen.

Felix

–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––


rowing-freak Offline



Beiträge: 92

16.08.2012 11:33
#97 RE: Plan für englische Anlage Antworten

Nur so eine kurze Frage: Was ist ein Terminus? In der deutschen Eisenbahn habe ich das noch nie gehört

Schöne Grüße
Severin


MacRat Offline




Beiträge: 1.466

16.08.2012 11:47
#98 RE: Plan für englische Anlage Antworten

Terminus = a) Ein Endpunkt in Raum und Zeit und b) Kopfbahnhof auf britisch.

Mac

Don't Panic!


rowing-freak Offline



Beiträge: 92

16.08.2012 11:54
#99 RE: Plan für englische Anlage Antworten

Danke

Ich fahre jetzt bald auf Urlaub, da werden mir sicher viele Sachen einfallen.

Aber ich habe Wlan als kann ich ja ins Forum schaun

Schöne Grüße
Severin


Phil Offline

Philtown-Branch


Beiträge: 1.370

16.08.2012 14:56
#100 RE: Plan für englische Anlage Antworten

...und die neuen Gedanken und Überlegungen gleich notieren bzw. im Forum diskutieren

In dıesem Sinne einen schönen Urlaub

Phil

P. S.: ...der hier im Urlaub erfreulicherweise auch www hat, allerdings ist die türkische Tastatur noch gewöhnungsbedürftig - dafür sind viele Briten hier und da fühle ich mich gleich wie zuhause


rowing-freak Offline



Beiträge: 92

16.08.2012 15:13
#101 RE: Plan für englische Anlage Antworten

Ja auch wenn ich noch nicht weg bin habe ich schon herumgeplant und auch drei ideen zu PDF gemacht.

Das Erste ist ländlich geplant mit Dampfloks aus der Era 5

#2 Ist als Endstadtbahnhof gedacht, jedoch habe ich noch keien Zeit gehabt mich mir dem engen Radius rechts zu befassen und die Gleisanlagen müssten wohl noch ein bisschen geändert werden.

Und last but not leaste die moderne Era 9 Anlage mit Fiddel Yard (solange man das überhaupt so nennen kann) im vordergrund, hier muss ich mich noch ein wengig mit den Gleisanlagen des Bahnhof befassen.

Schöne Grüße
Severin

Dateianlage:
England Era 5 Stadt.pdf
England Era 5 ländlich.pdf
england Era 9.pdf

Class150 Offline




Beiträge: 1.745

16.08.2012 20:12
#102 RE: Plan für englische Anlage Antworten

Wie ich das sehe, bist Du nun vom Modulbau nach FREMO weg, möglicherweise mit Absicht, aber ich vermute eher aus Unwissenheit. Selbst wenn Du auf 40 cm Tiefe bist, sind die Übergänge nicht in Modulmitte, etc. Während die IoS-Seiten offline sind, kannst Du die Grundlage der Modulnorm auch bei der FREMO-Gruppe N-RE sehen: http://www.n-re.de/ Die Great-britN ist eine Spezialisierung und betrifft nur Dinge, die bei der Planung sowieso noch nicht relevant sind, nämlich Lichtraumprofil, Abstand der Streckeneinzäunung (in GB vorgeschrieben) zum Gleis im Modulkopfbereich, etc.
Bezüglich FREMO sehe ich drei Möglichkeiten:
1. Du planst alles so um, dass Du die Norm bezüglich Stirnbretter (Kapitel "Module - Kasten" einhälst)
2. Du baust später Übergangsmodule, die Du zu Hause nicht benutzt. Sie sind auf einer Seite an Deine den Bedingungen im Keller angepasst und schließen an die Module Deines Aufbaus im Hobbyraum an. Auf der anderen Seite ist ein FREMO-Stirnbrett und es passt an die Module der anderen Leute.
3. Du ignorierst die Modulnorm, nimmst nicht mit Modulen an Treffen teil und baust wie Du willst.
Methode 3 wäre schade, aber Du bist in der Planung völlig frei. 2 ist legitimer Kompromiss. Du musst nur so bauen, dass alles ins Auto passt, aber kannst z.B. die Tiefe erhöhen oder den Übergang zum nächsten Modul aus der Mitte verschieben.

Zu Deinen Vorschlägen:
Die beiden Era 5 finde ich bezüglich Güterverkehr extrem sparsam. In Era 5 hat wohl im Prinzip jeder ländliche Bahnhof folgende Güterbereiche (bitte Einspruch der Experten fürs Mittelalter, wenn ich mich irre)
- befahrbarer oder zumindest das Gleis überdachender Güterschuppen (das britische Wetter...)
- Viehverladung
- einen Anschluss an einen Kohlehändler (ist ein Klischee, aber ich kenne kaum Gleispläne ohne)
- Industrie hat sich meistens am Bahnhof angesiedelt und einen Gleisanschluss, egal ob Brauerei, Weberei, Maschinenfabrik oder was auch sonst immer.
Wenn Du doch auf Era 5 umschwenkst, denke ich, dass Du mehr Güteranschlüsse haben solltest. Ich habe keine Fotos von britischen LKW aus den 50ern (AEC Mercury, Albion Claymor, Foden FE, Leyland Comet) gefunden, die wie die kontinentalen Modelle aus der Zeit (Mercedes LP, Büssing 8000, Krupp LF) Schlafkabinen hatten. Sie sind alle in Nahverkehrskonfiguration mit kurzer Kabine gebaut. Das untrügerische Zeichen dafür, dass zu der Zeit in Großbritannien wirklich alles über lange Strecken mit dem Zug transportiert wurde und damit für Dich ein Zeichen, dass alles, was in Deiner Stadt gehandelt wird, in Deinem Era-5-Bahnhof auch vom Zug geholt oder drauf verladen werden muss. Deine Era-5-Bahnhöfe sehen eher aus wie in Era 9 noch überlebende Bahnhöfe mit Güterverkehr. Ein bis zwei Gütergleise und der Rest Personenverkehr. Schau Dir Markus Fotos von Uig (in der Realität ein Dorf mit 200 EW) oder seine Pläne für Ullapool (1300 EW) an. Uig ist vielleicht ein Bisschen übertrieben, aber die Pläne für Ullapool sind durchaus realistisch. Es gab viele Zwergstädte dieser Größe mit so viel Bahnhof. Auch bei Felix (00-Forum, Felixstowe Branch) kannst Du sehen, wie viele Gütergleise ein Bahnhof in Era 5 hat. Felixstowe hat allerdings heute 30000 Einwohner.
Bei dem intensiven Güterverkehr benötigst Du vor allem neben den Anschlüssen auch Rangiergleise für den Güterverkehr. Du musst Brakevans abstellen, abzuholende Wagen aus den Anschlüssen zum neuen Zug sammeln, den angekommenen Zug abstellen, bis alle Wagen zugestellt sind, Loop zum Umfahren der Güterwagen - und weil die Rangiererei ihre Zeit dauert auch noch den Personenverkehr berücksichtigen. Mindestens ein Gleis mit Bahnsteig und freier Zufahrt für einen Dieseltriebwagen. Wenn ein Lokzug kommt, braucht er sogar die zwei Gleise im Loop, damit die Lok umsetzen kann.

Bei Vorschlag 3 würde ich nicht mit Fiddleyard arbeiten. Auf der Hauptbahn fahren die Züge "endlos" im Hundeknochen (statt Fiddleyard dort auch eine verdeckte Wendeschleife vorsehen, in einem der Berge einen "Zugspeicher" in Form von Überholgleisen. Wenn Du einen dieser Züge mal bearbeiten musst (was selten der Fall sein sollte), musst Du ihn in die Anlage fahren. Den Zug für die Gleisanschlüsse kannst Du dennoch "im Berg" bearbeiten. Er fährt einfach aufs Außengleis und an der Seite sind Eingriffslöcher, durch die Du den Zug verändern kannst. Ich würde vorne, wo der Nebenbahnhof liegt, zweistöckig arbeiten. Die Hauptbahn sinkt nach der Junction ab, die Nebenbahn steigt an.
Eine Vorschrift ist übrigens, dass in Großbritannien der Zug an der Junction nicht gegen die Fahrtrichtung durchs Gegengleis fahren darf. Du kannst also nicht den Weichen-Zickzack bauen wie jetzt. Gängige Strategien sind beim Vorbild:
1. Zweigleisig mit Parallelgleis abzweigen und hinter der Junction eingleisig werden
2. Eine verkürzte Sonderform, bei der die Weiche dichter dran und die abzweigenden Gleise nicht parallel liegen - gibt es leider nicht als fertige Lösung, man muss eine Kreuzung mit gekrümmtem Abzweiggleis selber bauen.
3. Die Benutzung einer einfachen Kreuzungsweiche.
Siehe hierzu das angehängte Beispielbild, die Artikelnummern sind für PECO-Finescale Code 55.

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Angefügte Bilder:
Junction-Severin.jpg  

rowing-freak Offline



Beiträge: 92

16.08.2012 20:25
#103 RE: Plan für englische Anlage Antworten

Ok ich werde versuchen die Sachen auszubessern.

Mir gefallen #1 und #3 am besten, ich werde mich gleich ans ausbessern machen, vorher gibs noch essen

Schöne Grüße
Severin


rowing-freak Offline



Beiträge: 92

16.08.2012 20:34
#104 RE: Plan für englische Anlage Antworten

Ist das Philtown: g2p118-Philtown-Terminus.html ?

Weil das hat genau so viel gütergleise wie ich.

ps: Das unterste Gleis ist Verladegleis bei mir

Schöne Grüße
Severin


MacRat Offline




Beiträge: 1.466

16.08.2012 21:41
#105 RE: Plan für englische Anlage Antworten

Zitat von Class150 im Beitrag #104
...Zu Deinen Vorschlägen:
Die beiden Era 5 finde ich bezüglich Güterverkehr extrem sparsam. In Era 5 hat wohl im Prinzip jeder ländliche Bahnhof folgende Güterbereiche (bitte Einspruch der Experten fürs Mittelalter, wenn ich mich irre)
- befahrbarer oder zumindest das Gleis überdachender Güterschuppen (das britische Wetter...)
- Viehverladung
- einen Anschluss an einen Kohlehändler (ist ein Klischee, aber ich kenne kaum Gleispläne ohne)
- Industrie hat sich meistens am Bahnhof angesiedelt und einen Gleisanschluss, egal ob Brauerei, Weberei, Maschinenfabrik oder was auch sonst immer....

Anzahl der Gleise hängt von der lokalen Situation ab. Für Epoche 5 und früher:
-Goods shed - meistens,
-Viehverladung - meistens,
-Kohlehändler - es gab meistens nicht _den_ einen Kohlehändler mit eigenem Anschluss. Kohle (für Haushalte) wurde als Wagenladung bestellt und meistens im Goods Yard direkt vom Wagen in Säcke geschaufelt und dann ausgefahren. Ein Kohlegleis im Yard ist ein Muss. Bei einer kleinen Station kann es auch eine längere Ladestraße sein. Wenn die Zeit für das Einsacken nicht ausgereicht hat, wurde einfach auf die Ladestraße entladen. Die Wagen mussten nach der Zustellung in einer bestimmten Zeit entladen werden, da sonst eine Gebühr für die Standzeit des Wagens fällig wurde.
-Industrieanschluss - vor BR gab es mehr private Anschlüsse, hauptsächlich für Kohle. Als Motorwagen aufkamen, war es billiger auch die Kohle für kleinere Unternehmen im Goods Yard zu entladen. Dann entstanden in größeren Stationen auch Kippanlagen mit denen die Wagen einfach ausgekippt werden konnten. Die Gleisanschlüsse gingen häufig auch nicht direkt vom Bahnhof ab, sondern waren entlang der Bahnstrecke aufgereiht. In ländlichen Gegenden wurde meistens alles im Goods Yard entladen und beladen. Ausnahmen wie Delph, Greater Manchester bestätigen die Regel. Aberfeldy in Perthshire hatte zB. eine Distillery ein Stück außerhalb vom Ort.


Zitat von Class150 im Beitrag #104
... Eine Vorschrift ist übrigens, dass in Großbritannien der Zug an der Junction nicht gegen die Fahrtrichtung durchs Gegengleis fahren darf. Du kannst also nicht den Weichen-Zickzack bauen wie jetzt. Gängige Strategien sind beim Vorbild:
1. Zweigleisig mit Parallelgleis abzweigen und hinter der Junction eingleisig werden
2. Eine verkürzte Sonderform, bei der die Weiche dichter dran und die abzweigenden Gleise nicht parallel liegen - gibt es leider nicht als fertige Lösung, man muss eine Kreuzung mit gekrümmtem Abzweiggleis selber bauen.
3. Die Benutzung einer einfachen Kreuzungsweiche.
...

Für Epoche 9 ist es absolut ok einfache Weichenverbindungen zu nehmen und Zick-zack über das falsche Gleis zu fahren.
Für Epoche 5 sollte man das in der Tat beachten, wobei Variante 3 mit der single slip extrem unwahrscheinlich wäre, auf freier Strecke. In Bahnhöfen wurde sowas durchaus mal gebaut.

Mac

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