Dapol ist ein Lotteriespiel. Ich habe 4 Loks von denen. Drei (GWR Hall Class Dampfer, Hymek, Class 37) und ein DMU (Class 153) laufen gut. Die Class 66 fährt nur in der Ebene. Die Drehgestelle haben kein Höhenspiel und klettern beim kleinsten Lagefehler auf - zum Beispiel an Modulübergängen oder auf unsauber verlegten Weichen. Für FREMO, wo alle 80 cm im Schnitt eine Modulkante kommt, sind die untauglich. Auf einem Fremotreffen vor anderthalb Jahren hatte Matthias (Haeckmen) seine nagelneue Class 52 von Dapol mit. Die Räder waren achteckig. Und das ist keine Übertreibung, wir haben die Ecken nämlich nachgezählt Und die Western durch eine optisch vielleicht etwas schlechtere, aber dafür als unverwüstlicher Läufer bekannte Bachmann-Farish gleicher Baureihe ersetzt. Ich werde aus dem Grund auf Dapol-Loks verzichten, wann immer es eine nicht völlig bescheidene Alternative von Farish gibt. In meinem Fall war das die Class 50. Zumindest solltest Du bei Dapol gut und auch in englischsprachigen Modellbahnforen recherchieren, wie die Loks sind. Da gibt es von guten Läufern für kleines Geld bis zu 100 Pfund (Sterling) schweren Stehzeugen alles. Und das kann man nicht am Alter oder sonst was fest machen (so alt ist die ganze Firma Dapol eh noch nicht - zumindest nicht mit Modellbahnen, die diese Bezeichnung verdient haben und nicht mehr Abgüsse 40 Jahre alter Formen sind), sondern es ist Baureihen- manchmal sogar Baulos abhängig. Von Hymek und 73 gibt es Serien, die laufen perfekt, andere Produktionsläufe sind quasi unbrauchbar.
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Okay also scheint Gra Fa das Map der Dinge zu sein, und das neueren Datum, spricht ab Bachmann. Die Beiden Dapol E-Loks die da recht günstig sind, mit 6߀, denke das hat dann vielleicht einen Grund, denn auch in U.K. gibt es diese Z-Z für 50 Pfund. Ich habe gerade meinen DMU offen, und grausam, Motor ist sauber, frisch geölt, , die freien achsne drehen leicht, aber dieser Motor, nur eingeklipst, wie bei Ur-Alt Lima Loks...... bringt keine Kraft aufs Gleis, ein Fall für den Lokfriedhof
auch die neuen Farish by Bachmann Loks sind nicht immer das Maß aller Dinge, z.B. grad bei Modellen die noch auf den Modellen aus der Poole Era basieren kann es vorkommen das Zahnräder reißen, aber das kann man relativ einfach beheben. Und bei den neu konstruierten Dampfloks mit Tenderantrieb und komplizierten Gestänge kann man dann auch mal seine Lust verlieren. Wohingegen ich mit meiner Dapol Class 26 keinerlei Probleme hatte, und bei der Class 27 von ebenfalls von Dapol, nach zurückschicken und dem Decodertausch bei der zweiten Lok keinerlei Probleme hatte. Und die B1 von Dapol, nachdem ich ein wenig die Halterung der Antriebswelle in der Lok niedriger gelegt habe, läuft die auch wunderbar.
Speziell zu E-Loks wäre zu sagen, dass es noch keine sinnvolle Industrie-Oberleitung von der Insel gibt, nur ziemlich grobe Masten. Da sind entweder Masten minderer Qualität ohne oder mit Eigenbau-Fahrdraht angesagt oder gleich kompletter Selbstbau. Und vom Kontinent was passendes zu finden ist auch nicht einfach. Die Oberleitungen der "gängigen" Modellbahnnationen mit nennenswerter Modellbahn-Abdeckung in N, also Deutschland, Schweiz, Österreich, Niederlande und Frankreich, sehen jedenfalls komplett anders aus.
Das liegt daran, dass bis auf drei (demnächst vier) Hauptstrecken und ein paar Stichstrecken und Parallelstrecken davon und diverse S-Bahn-Netze nicht viel mit Oberleitung elektrifiziert ist. Und das sind keine verbreiteten Modellbahnthemen.
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Zitat von Class150 im Beitrag #34[...] Oberleitung [...] Und das sind keine verbreiteten Modellbahnthemen.
Das war die Sicht bis vor zwei Jahren. Inzwischen gibt es öffentliche Rufe nach neuen Class 87 und Mk3 in 00 an Bachmann, die Anklang finden und später sicher auch in N erscheinen werden. http://www.rmweb.co.uk/community/index.p...es-wishlisting/ Aus meiner Sicht kann man durchaus bereits jetzt mit einem Oberleitungsthema anfangen und die Oberleitung selbst später nachrüsten. Dapol hat britische Oberleitungen seit November in 00 im Programm, die N-Varianten folgen bestimmt.
Zitat von Class150 im Beitrag #34[...] Oberleitung [...] Und das sind keine verbreiteten Modellbahnthemen.
Das war die Sicht bis vor zwei Jahren. Inzwischen gibt es öffentliche Rufe nach neuen Class 87 und Mk3 in 00 an Bachmann, die Anklang finden und später sicher auch in N erscheinen werden. http://www.rmweb.co.uk/community/index.p...es-wishlisting/
Ob ein paar Rufer ausreichen eine Modellumsetzung auszulösen? Ich denke "Class150" schätzt das schon richtig ein, schließlich ist Oberleitung in UK soweit verbreitet wie 750mm Schmalspur in Deutschland Bei letzterem gibt es Modelle eigentlich nur in Kleinserie
Zitat von FelixM im Beitrag #35 Aus meiner Sicht kann man durchaus bereits jetzt mit einem Oberleitungsthema anfangen und die Oberleitung selbst später nachrüsten. Dapol hat britische Oberleitungen seit November in 00 im Programm, die N-Varianten folgen bestimmt.
Viele Grüße Felix
Felix, wenn du eine Oberleitung nicht vorher genau einplanst wird das nichts mehr - ich hab auf 2 deutschen Anlagen Oberleitungen mit aufgebaut. Es ist nicht damit getan irgenwann Masten neben das Gleis zu kleben!
Es ist aber auch immer mal wieder davon im Hornby Magazine, im Bargain-Hunters-Thread und in diversen Wunschlisten im RMweb zu lesen. Ich glaube, die Nachfrage wird unterschätzt.
Jetzt aber zurück zu Olli, ich habe damals mit H0 deutsch aufgehört, weil nichts mehr funktioniert hat. Ich kenne den Frust, der da gerade entstanden ist. Olli, vielleicht magst du dir britische Bahnen (von mir aus auch in N) mal live anschauen? In Berlin zu wohnen hat viele Vorteile.
Ja Felix!! Ich schaue mir das gerne live an, auch in 00, Auf N bin ich eigentlich nur gegangen, weil ich als Kind damit angefangen habe und so sicherlich auch geprägt bin, Abewr 00 oder auch H0 hat den Vorteil das ich besser damit kann, weil es eben nicht so funzelig ist, aber dafür auch deutlich mehr platz braucht. Wo denn und wann in Berlin, weil ich habe 3 Kinder, bin da immer etwas begrenzt..... kicher
Zitat von Class150 im Beitrag #23Das Thema GWR/LMS Joint Railway ist sicherlich interessant, spielt dann aber in den 30er und 40er Jahren. Der Pullman passt dann aber nicht da rein. LMS und GWR hatten konventionelle Wagenübergänge - technisch wie die deutschen an DRG-Bauarten vor der DB/DR Gummiwurst und mit Puffertellern aneinander kurz gekuppelt. Pullman hatte ein zweites System erfunden, bei dem eine Klauenkupplung ähnlich der amerikanischen Janney (oder ist es sogar eine?) zum Einsatz kommt. Dazu eine Druckplatte unter dem Wagenübergang für die Längskräfte. Die Puffer berühren sich in einem rein mit Pullman gekuppelten Zug nicht. Dass britische Personenwagen trotzdem welche haben, liegt daran, dass die Loks aus Kompatibilitätsgründen zu anderen Ländern (Fährbootwagen, Exportloks) welche hatten. Weil es nicht so einfach war und eines Adapters bedurfte, um Standardwagen mit Pullman-Wagen zu kuppeln, waren sie bei GWR und LMS nicht so gerne gesehen und wenn man sie schon am Hals hatte, wurden sie nur ungern in gemischte Züge gesteckt, sondern liefen entweder als kompletter Zug oder als Wagengruppe in Fernzügen. Nach dem Motto "there is a prototype for everything" wird sich zwar sicherlich ein Bild finden, wo ein Pullman hinter 2 Colletts über eine GWR-Nebenbahn rumpelt, aber alltäglich ist anders.
Das Thema Pullman ist ein Hauptbahnthema, das ist klar. Allerdings sind Pullman-Züge ohne andere Wagen im Zug eine recht neue Erfindung – 30er Jahre, wenn ich mch recht erinnere. Zuvor waren Pullmanwagen anderen Schnellzügen beigestellt, der höhere Komfort gegenüber der damaligen Standardausstattung der Eisenbahnwagen machte die Wagen beim zahlenden Publikum attraktiv. Die Aufhebung der rechtebasierten Klassengesellschaft war in den 30ern erst 70 Jahre her und ging nahtlos in eine geldbasierte Klassengesellschaft über. Das heißt, wer es sich leisten konnte, der fuhr auch immer nur im Pullman. Filme wie "Titanic" (sorry...) geben einen guten Einblick in das damalige Geld-ist-Macht-Denken.
Pullman hat mit der Pullman Gangway angefangen, diese ist größer als die damals vorherrschende British Standard (BS) Gangway. Dann kam das Grouping 1923 und LNER und SR entschieden sich, den Pullman Gangway allgemein bei allen weiteren Wagen einzuführen, während GWR und LMS bei ihren BS Gangways blieben. Bei der Verstaatlichung entschied British Railways, nur noch den Pullman Gangway zu benutzen, der BS Gangway (trotz des Namens!) war damit abgewählt. Kurioserweise wurden die DMUs der späten 50er Jahre mit BS Gangways ausgestattet. Ein Gerücht, dass Swindon alte GWR-Wagen kannibalisiert und die Teile wiederverwendet hat, konnte weitgehend dem Reich der Märchen zugeordnet werden. Hier der Wikipediaartikel über die Gangways: https://en.wikipedia.org/wiki/Gangway_connection
Die Buckeye Coupling, die Mirko erwähnt hat, war eine Vereinfachung zur Kupplung von Personenwagen im Zug untereinander. Zur Lok hin wurden sie nicht genutzt. Die Buckeye Couplers konnten nach unten weggeklappt werden und gaben dann den Kupplungshaken für die Schraubenkupplung frei. Im hochgeklappten Zustand verdeckt die Buckeye-Kupplung den Haken.
Auch die GWR und LMS experimentierten mit der Pullman Gangway und der Buckeye-Kupplung. Einige GWR-70-Fuß-Wagen hatten an einem Ende BS und am anderen Pullman Gangways, das hat sich aber nicht durchgesetzt. BR hat einige Wagen, besonders LMS-Schlafwagen, dauerhaft von BS auf Pullman Gangway umgebaut. Das bedurfte dreier Maßnahmen: - Anbau eines Buffing Plates unterhalb der Gangway zur Übertragung von Schubkräften, - Austausch der Puffer gegen einziehbare, da sich bei Nutzung der Buckeye-Kupplung die Puffer nicht mehr berühren durften sowie - Anschweißen von Teilen an das Stahlgerippe der BS Gangway, damit diese an der breiteren Pullman Gangway Halt finden kann. Da das recht aufwändig war, wurde es nur selten gemacht. Meist gab es dann in Zügen mit gemischten Übergängen für die Fahrgäste keinen Durchgang während der Fahrt. Das war aber auch kein Qualitätsverlust, schließlich wurden bis in die 1950er Jahre noch Non-Corridor Coaches gebaut.
Von daher lässt sich ein einzelner (oder vielleicht besser zwei) Pullmanwagen gut in einem Era-3-Zug unterbringen.
Zitat von TheMagicFriend im Beitrag #38Ja Felix!! Ich schaue mir das gerne live an, auch in 00, Auf N bin ich eigentlich nur gegangen, weil ich als Kind damit angefangen habe und so sicherlich auch geprägt bin, Abewr 00 oder auch H0 hat den Vorteil das ich besser damit kann, weil es eben nicht so funzelig ist, aber dafür auch deutlich mehr platz braucht. Wo denn und wann in Berlin, weil ich habe 3 Kinder, bin da immer etwas begrenzt..... kicher
Steht deine Entscheidung, N zu machen, nicht schon fest? Wenn du auch 00 in Erwägung ziehst, dann solltest du dir unbedingt beides mal anschauen.
Felix! Was is bei mir an Nenngröße schon 100% tig??, Okay ich hatte von Z bis 0 schon alles, und auch der Gedanke an 1 oder 2m war schon da, ich habe eine N Bahn in DB, die ich noch Landschaftlich komplett neu machen möchte, dafür bleiben auch einige N DB modelle da, ganz klar. Auch für mein British Layout habe ich schon eine Platte und Ideen, aber ja im moment total frustriert über die schlechte quali des Rollmaterials. 00 ist definitv nicht NEIN, aber wenn, dann würde es etwas ganz kleines werden, also dann auch eher ein Punkt zu Punkt betrieb, denkbar wäre da dann auch ein DMU. Noch fahre ich analog, habe eine Multimaus, und auch ein Twin Center, was noch etwas ganz gemacht werden muss, funktioniert aber. Gestern Abend habe ich dann die Lima wagen mal fahren lassen, erstaunlicherweise laufen die ganz gut, auf Fleischmann gleisen versteht sich. 00 würde ich gerne mal sehen, für mich war H0 immer gut, denn da habe ich Gebäude gerne mit Inneneinrichtung versehen, mache ich in N zwar auch, aber das ist sehr winzig, und mit zunehmender Sehleistung, nein andersrum, nicht immer einfach, und mann muss fast alles wirklich selber bauen, vom Wohnzimmerschrank übers Sofa bis zum Kühlschrank, wer dazu in H0 keine lust hat kann dort alles auch schon fertig kaufen, genauso wie Bohrmaschienen und Drehbank....... aber andersherum liegt da wieder der Reiz das zu schaffen, was es eben nicht zu kaufen gibt. Allerdings ruft das dann wieder die Nietenzähler auf den Plan, die mir heftigste Kritik gaben, was denn das sei, so ein Müll, sähe doch nicht real aus..... egal, heute erstmal den Sonntag genießen, und mal einen fahren lassen..... Grüße Olli
Olli, da wäre doch der Modulgedanke nach 00-Fremo genau das richtige für Dich. Man selber steuert nur einen (kleinen) Teil bei, ist aber Teil einer großen Anlage und kann dem Rollmaterial Auslauf genehmigen.
Ich rate Dir wirklich dazu, beides anzuschauen. Aber eine Hoffnung muss ich Dir leider auch nehmen - ich werde hier zur professionellen Spaßbremse befürchte ich. Ich habe auch schon mindestens 4 Modelle in 00 von Modultreffen fliegen sehen, weil sie nicht liefen, entgleisten oder in Weichen keinen Strom mehr zogen. Und mein Dreiachser Dapol-Milchtanker in 00 hat zum Beispiel Verbot auf der Vereinsanlage, weil der dank seinem starren Fahrwerk auch bei den Fahrtagen mehr Zeit im Schotter verbringt als im fahrenden Zug. Auf der anderen Seite gibt es Modelle wie die Farish 37, 45, 47. 50 und DMU aus den letzten Jahren in N, die kriegst Du nicht klein.
Du hast einerseits jetzt einfach das Pech gehabt, recht alte Farish-Modelle auf Ebay zu schießen. Wie fährt eigentlich die nicht so steinalte Dapol-Prairie? Andererseits hast Du "wild" eingekauft, ohne ein Thema und Konzept zu haben. Das scheitert bei der komplexen und für Anfänger sehr unübersichtlichen Gemengelage beim Vorbild aber in jedem Maßstab von T bis 0.
Insofern wäre es wirklich ratsam, bevor Du Dir die nächsten Eier legst, mal in Dich zu gehen und Dir zu überlegen, was genau Du darstellen willst. Dann kann man schauen, was für Modelle Du dazu brauchst, welche es gibt und wie dort Züge gebildet waren. Danach verbietet sich vielleicht aus Platzgründen 00 oder aus Gründen der Verfügbarkeit von Fahrzeugen N von ganz alleine. Und wenn beide Maßstäbe funktionieren, dann hast Du Glück gehabt. Außerdem würde ich Dir dazu raten, Dich erst final zu entscheiden, wenn Du beide Maßstäbe mal im Einsatz gesehen hast. Das kann allerdings sein, dass das bei N bis in den Sommer dauert, bevor wir mal wieder einen Auftritt haben werden. Außer Felix plant, mal Uig irgendwo in Berlin - vermutlich dann aber mit geliehenen Fahrzeugen - auszustellen...
Viele Grüße Mirko
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um Dir evtl. mal ein Bild von N zu machen kannst Du ja wenn Du Lust, Laune und Zeit hast mal bei meiner nächsten Session vorbeischaun. Du müsstest Dir aber bei mir im Ort eine Unterkunft suchen, da bei mir die Übernachtungsplätze begrenzt sind. Aber sei gewarnt, bei uns wird meist nach Fahrplan gefahren, wenn nicht gerade gefrühstückt, gequatscht oder geblödelt wird.
kicher, ja, meine "wilden" Ebay käufe lagen schonmal daran, das fast alle in Konvoluten verkauft wurden, dadurch natürlich wild gemischt, bei BD hätte ich ja gewusst was ich kaufe......... egal, Lehrgeld zahlt jeder am Anfang, Mit N bin ich nun mal aufgewachsen, und gewachsen, aber ich habe ja eine DB N Anlage, das ich was Britisches machen wollte, ich denke im Kopf lag das schon lange, aber der Gang dorthin war warum auch immer bisher zu. Ja eigentlich wäre mir 00 sogar lieber, denn auf eine dann auch eher sehr kleinen Bahn, oder eben, wenigen Modulen könnte ich meine Gebäudebau wahnsinn echt ins extreme umsetzen...... Vielleicht sollte ich in N wirklich nur meine kleine DB Anlage lassen, denn die bleibt, hat eben auch einen gedanklichen grund, des Erbauers wegen... Und dan kleine Module, in 00, und zum thema mache ich dann BR, da könnte ich dann wirklich gezielt kaufen, und dann eben auch nicht wieder wild, oder ur altes zeug...... In diesem Sinne, erstmal drüber schlafen.... Schöne Woche Euch und Danke für eure, für mich auch manchmal verwirrende, hilfe !!
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Bei letzterem gibt es Modelle eigentlich nur in Kleinserie
