sieht super aus und steckt ein haufen arbeit drin. ich will versuchen, wenn ich dazu komme, licht mit lichtwellenleiter zu installieren. hat den vorteil, dass man nur eine diode braucht und dann das licht über die lichtwellenleiter verteilt.
seit der Ankündigung des Blue Pullmans in 00 durch Bachmann stand ich vor der Frage: was tun mit dem alten Triang-Modell? Ich selber hatte es letztes Jahr für 50 Pfund gekauft, das würde ich wohl nicht wieder erlösen. (Bild 2)
Also beschloß ich, ihn auf Hornby Dublo 3-Leiter umzubauen. Das Gehäuse wird nur durch eine Schraube hinter dem vorderen Drehgestell gehalten. Hinten am Übergang ist das Untergestell mit einer Rastnase eingehakt. Durch sanften Zug am vorderen Drehgestell kann man das Untergestell entfernen.
Die Inneneinrichtung ist aufgeklebt und wird entfernt, da an dieser Stelle das Ballastgewicht hin kommt. (Bild 1)
Das hintere Drehgestell dient der zusätzlichen Stromaufnahme durch den Mittelschleifer. Die Achsaufnahmen der Radsätze habe ich mit 2mm Messing-Radbuchsen von Romford verstärkt, die Radsätze sind geblieben. Der Mittelschleifer ist aus leicht federnden Messingblech gebaut. Die Maße sind so, daß er genau durch die seitlichen Nasen der Achslagerblenden in Richtung gehalten wird. Befestigt wird er mit einer 4mm Schraube, die durch den Hohlniet des Drehgestelles geht. Oben sitzt eine sogenannte Hülsenmutter aus Messing, an der der Draht zum Motor angelötet wird. (Bild 3)
Der Mittelschleifer wird so gebogen, daß er knapp auf der Mittelschiene schleift. Um das Drehgestell besonders auf den Weichen unten zu halten, kommen die Gewichtsplatten zum Einsatz. Sie sind aus Stahlblech 5 mm stark mit den Maßen 60 x 29 mm gefertigt. Jede wiegt 60 Gramm, so daß mit 120 Gramm das hintere Drehgestell genau so schwer wie das vordere ist. (Bild 4)
Auf Bild 5 sind nochmals die Gewichtsplatten und die Hülsenschraube mit dem Draht zum vorderen Motordrehgestell zu sehen. Es macht nicht aus, wenn die Hülsenschraube an die Gewichtspaltten anliegt, da das Untergestell aus Kunststoff besteht. Die Gewichtsplatten sind auch der Grund für die verstärkten Achslager.
Am Motordrehgestell wird der rechte Radschleifer (brauner Draht) mit der Masse verbunden. Vom der hinteren Hülsenschraube wird ein roter Draht zum Motoranschluß gezogen. Dabei ist darauf zu achten, daß der Endstörkondensator und die Drossel mit dazwischen geschaltet wird. Die Stromführung ist ein wenig verwirrend, kann jedoch mit dem Voltmeter nachvollzogen werden. (Bild 6).
Auf Bild 7 und 8 ist das fertige Untergestell zu sehen. Der Vorteil ist, alle Umbaumaßnahmen sind nicht endgültig und bei Bedarf kann er wieder auf Zweileiter-Gleichstrom umgebaut werden! Schleifer und Gewichtspaltten raus, Motor umverdrahten, Inneneinrichtung wieder einkleben, fertig.
Bild 9: bereit für den Einsatz. Ein Probebetrieb ergab, daß die drei Wagen des Blue Pullman bereits die Zugkraftgrenze bedeuten. Aber das macht nichts, denn so wurde er auch in den sechziger Jahren von Triang verkauft und passt daher gut zu Hornby Dublo.
schönes teil. "....wird ein roter Draht zum...." das klingt so wie sprengsatz, wo der "rote draht" durchgeschnitten werden muss . wenn du das "teil" modernisierst und etwas "alterst", passt es sogar auf deine anlage . als "museumszug", läuft sowas bestimmt noch heute und passt in fasst alle zeiten (ausser in die epoche 1-3)
Die alten Triang Radsätze laufen auf Code 100 Gleisen, auf Code 75 (Peco Finescale) geht es nicht, die Spurkränze rattern auf den Kleineisen. Und Code 83 (Roco, Tillig) wird wohl auch zu niedrig sein.
Das nur zur Information, falls sich jemand auch so ein altes Schätzchen zulegen möchte.
Heute war ich in Berlin-Mareindorf bei Modellbahn Pietsch und habe Kopfsteinpflaster-Platten für "Suffridge" gekauft. Dabei fiel mein Blick auf einen LED Beleuchtungssatz für H0-Autos von Hufing Elektronik.
Ich hab dann zwei Beleuchtungssets mal probehalber mit genommen und heute nachmittag, sozusagen als Entspannung vom stressigen Micro Layout-Bau, einen Ford Cortina von Oxford Diecast mit Beleuchtung versehen.
Die erste Schwierigkeit war, in die Karosserie die Löcher für die Lampen zu bohren. Oxford Diecast ist aus Zinkdruckguss, ohne scharfe Spiralbohrer geht da nichts. Für die Scheinwerfer hab ich 1,8mm gebohrt, die Rücklichter mit 1,5 mm. Die LED wurden mit Sekundenkelber-Gel eingeklebt. Jeweils zwei LEDs sind in Reihe geschaltet, der Vorwiderstand bträgt 4,7 kOhm. Mit dem mitgelieferten 800 Ohm Widerständen erschien mir die Lampen zu hell.
Das zweite Problem war, die Drähte so zu verlegen, daß sie nicht in Kontakt mit der Karosserie kommen, damit ein Kurzschluß vermieden wird. Die Widerstände sitzen im Koffer- bzw. Motorraum. Auf dem Foto sind 0,5 Watt Widerstände verbaut, es reichen jedoch auch solche mit 0,25 Watt. Ich hatte nur keine anderen in der Bastelkiste.
Die Inneneinrichtung mit den Sitzen konnte komplett erhalten werden, auf den Fahrersitz befindet sich eine passende H0-Figur. Die Anschlußdrähte werden später durch das Straßenpflaster geführt, die Versorgungsspannung ist 12 Volt Gleichstrom.
sieht super aus. einziger nachteil, das fahrzeug wird dann "ortsgebunden". ein späteres umstellen ist dann schwierig. andere möglichkeit, die widerstände weiter hinten an die kabel löten, da muss man nur die led´s verstauen und die anderen bauteile verschwinden dann im "untergrund" . da hat man dann nicht so viele "kontaktstellen" im fahrzeug und über die an den led´s kann man dann dünne iso-schläuche schieben.
klasse Arbeit ! Sieht sagenhaft gut aus !!! Ich hatte ähnliche Arbeiten in N-Modellen. Das sieht natürlich nicht so fein aus, aber Fahrzeuge auf Strassen sollten nachts wenigstens beleuchtet sein. Derzeit habe ich 21 Modelle mit 1 mm SMD-LEDs bestückt, auch jeweils 2 in Reihe, beim Bus noch eine 3. LED in gelb in Serie für die Innenbeleuchtung. Der Vorwiderstand kommt aus hitzetechnischen Sicherheitsgründen unter die Platte. Weiterhin viel Spass und Erfolg wünscht (allen)
Zitat sieht super aus. einziger nachteil, das fahrzeug wird dann "ortsgebunden". ein späteres umstellen ist dann schwierig.
Über diesen Einwurf habe ich auch nachgedacht, und auch über Nacht eine Lösung gefunden.
Was aussieht wie ein Fehler in der Pflasterung auf Brücke, ist eine klitzekleine Steckdose mit 1,27 mm Rastermaß. Am Auto wurde der passende Stecker als Gegenstück angelötet, Kabel und Stecker verschwinden unter dem Fahrzeugboden.
Ich hab jetzt erstmal nur zwei "Steckdosen" auf der Brücke platziert, weil ich da später nicht mehr ran komme. Auf der restlichen Straßenfläche kann später noch nachrüsten. Und so kann man die beleuchteten Autos an verschiedenen Stellen aufstellen oder unterander tauschen.
Der Link stammt ursprünglich von Dennis, danke nochmals dafür. Es ist gut, wenn Links mit Bastelanleitungen eingestellt werden. Auch wenn man so manches im Moment nicht braucht, irgendwann fällt es einem ein, da war doch noch was...?
Zum Signal: eigentlich ist es nur ein Vorübung für eine Signalbrücke, die ich aus dem bekannten Dapol-Bausatz (C 17 Signal Gantry) herstellen will. Da ich für meine Signalbrücke nur zwei Lichtschirme brauche, war einer übrig. Den Schirm habe ich eingekürzt auf zwei Lampen, weil ich ein 2-aspect Signal darstellen wollte. Der Mast besteht aus drei Millimeter dicken Messingrohr, Leiter und Rückenbügel fanden sich in der Bastelkiste. Der Fuß ist aus zwei Polystyrolplatten zusammen gesetzt.
Der Messingrohrmast ist gleichzeitig der gemeinsame Rückleiter für die beiden LEDs. Die Leuchtdioden haben einen Durchmesser von 3 Millimeter. Jede LED hat ihren eigenen Vorwiderstand, da ich bemerkt habe, daß unerschiedliche Farben auch unterschiedliche Vorwiderstände benötigen, um auf die einigermaßen gleiche Helligkeit zu kommen.
Zusammengehalten wird das Ganze mit Sekunderkleber-Gel, Farbanstrich erfolgte mit Revell-Enamel-Farben. Am Mast fehlt noch die Nummer des Signals und vielleicht setze ich noch eine Telephon-Box dran.
Ich bin recht zufrieden mit dem Ergebnis. Es war eine gute Übung, das nächste Mal kann es also ein wenig komplizierter werden.
Nachdem ich auf der Ausstellung in Potsdam bemerkte, daß beleuchtete Straßenfahrzeuge und Beleuchtung allgemein sehr gut ankommen, habe ich die nächsten beiden Autos mit LED-Beleuchtung versehen.
Zunächst kam ein Doppeldeckerbus vom Typ RML Routemaster (EFE Art.Nr.31904 an die Reihe. Er erhielt Front- und Heckbeleuchtung, sechs Fahrgäste, einen Kontrolleur und auch Innenbeleuchtung für den Fahrgastraum.
Das Hauptproblem bei den britischen Modellen ist, daß sie meistens aus Zinkdruckguss sind. Da gehen die Probleme schon beim Auseinandernehmen los. Meistens vernietet, da muß die Proxxon schon etwas härter ran. Auch beim Bohren der Löcher für die Scheinwerfer und Rücklichter braucht man gut geschliffene Bohrer. Der Vorteil des Zinkdruckguss ist, das die Autos mechanisch super stabil sind und auch die Wärme gut abgeleitet wird.
Insgesamt sind im Doppeldeckerbus acht Leuchtdioden verbaut. Zwei für die Scheinwerfer, zwei Rücklichter und vier im Innenraum. Die LEDs stammen von Hufingtronic. Scheinwerfer und Rücklichter haben 1,8 mm Durchmesser, weiß und rot. Der Fahrgastraum mit mit jeweils zwei Hausbeleuchtungsplatinen (auch von Hufingtronic) erhellt. Wichtig sind die Vorwiderstände. Scheinwerfer und Innenbeleuchtung 4,7 kiloOhm, die Rücklichter 800 Ohm, jeweils zwei LEDs sind parallel geschaltet.
Das zweite Fahrzeug ist ein "Dust cart" auf der Basis des Mechanical Horse, Hornby Nr.R7091. Hier war auch wieder das Problem das Auseinandernehmen. Und dann habe ich die beengten Platzverhältnisse gesehen... jedoch mit ein wenig Fräsen und Drücken ging es. Ich konnte sogar die komplette Inneneinrichtung des Führerhauses erhalten. Der Scheinwerfer ist wieder eine weiße 1,8 mm LED mit einem 4,7 kOhm Vorwiderstand. Die Rücklichter waren jedoch viel zu klein für Leuchtdioden. Deshalb habe ich Lichtleiter unter dem Wagenboden angeklebt, die zu einer zentralen 3 mm großen LED (560 Ohm Vorwiderstand) führen. Damit war ein Lichtaustritt von 1 mm machbar. Die Vorwiderstände und die Verkabelung sind unter der "Mülladung" verschwunden.
Zur Illustration im Anhang noch einige Bilder. Leider sind die Fahrzeuge schwer zu fotografieren, das Licht und die Figuren im Innenraum kommen auf den Fotos nicht so richtig rüber. Ich habe auch an meiner Digi-Knipse noch nicht den passenden Knopf gefunden, um die Belichtungszeit manuell einzustellen. Und deshalb sind die meisten Bilder etwas verrauscht.
dem Routemaster hättest Du auch das Bremslicht (das mittlere "Licht" zwischen den normalen Schlussleuchten!) andeuten können. EFE hat übrigens die Gußform für Refurbished-RM/RML Modelle weiterverwendet, und nur "überpinselt"
nein die grünen Doppeldecker bedeuten nicht das es sich um Southern Region Doppeldecker handelt. Wenn ich das noch richtig in Erinnerung habe handelt es sich dabei um Busse die im Umland von London unterwegs waren. Es handelt sich dabei um Busse der sogenannten Green Line. Diese wurde von der London General Omnibus Company in den 20/30er Jahren des 20. Jahrhunderts gegründet. Nach dem 2. Weltkrieg wurden die Linien Teil des London Transport Executive/London Transport Board. Von 1970 bis 1986 wurde es dann vom London Country Bus Services betrieben. Heute gehört es zu Arriva.
Da die Lieferungen mit Weißmetall-Figuren und sonstigen Kleinteilen aus UK für mein neues Layout Suffridge noch ein wenig auf sich warten lassen, habe ich ein Projekt heraus gekramt, welches ich schon länger in der Schublade hatte.
Vor vielen, vielen Jahren erwarb ich in einem Modellbahngeschäft in Berlin-Spandau ein LIMA-Modell des GWR Railcars No.34. Damals hab ich noch kreuz und quer durcheinander gekauft, auch wenn die Epoche nicht stimmte. Die Form dieses Triebwagen hatte mich sofort fasziniert. Ich hatte dann das Railcar (oder sagt man den Railcar???) auf Blackmoor Vale in Einsatz. Jedoch schnell zeigten sich die Schwächen des LIMA-Antriebes. Rauher Lauf, hohe Anfahrspannung und entsprechende Geräuschentwicklung führten dazu, daß der Triebwagen meist nur an der Laderampe stand oder gleich in der Schachtel blieb. Im Jahr 2008 hat Hornby jedoch das LIMA-Modell mit überarbeitem Antrieb wieder heraus gebracht, und da sah ich meine Chance. Ein neuer Antrieb hatte ich schnell bei einer Austellung in Bristol bei East Kent Models gekauft. Umlackieren sollte auch nicht das Problem sein, aber eine passende Beschriftung gab es zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Und so lag das "refurbishment" erst mal auf Eis.
Zwischendurch hatte ich schon mal das Railcar demontiert und hatte feststellen müssen, daß der Hornby-Antrieb von der Motoraufhängung ganz anders aufgebaut als das LIMA-Teil ist. Also waren auch da auch Anpassungsarbeiten notwendig, da ich kein neues Chassis kaufen wollte.
Anfang diesen Jahres hat dann die Firma Cambridge Custom Tranfers den richtigen Beschriftungssatz (Art-Nr. BL115) heraus gebracht. Und so hatte ich alles Notwendige zusammen!
Der nächste Schritt war die Erstellung eines Lastenheftes. Was sollte denn so alles rein? - neuer Antrieb - richtungsabhängige Beleuchtung mit Lichtwechsel durch rot/weiße LEDs - Führerstandsbeleuchtung mit LED, seperat schaltbar - digitale Schnittstelle mit Option auf späteren Soundumbau - Umlackieren auf British Railways maroon, demzufolge neue Beschriftung
Eine Fahrerfigur und Schraubenkupplungen hatte ich schon vorher eingebaut.
Ich werde den Baubericht in mehrere Abschnitte unterteilen, damit ein wenig Übersicht bleibt. Heute der erste Teil, mit den Bildern werde ich Erläuterungen zu den verwendeten Materialien und Techniken geben. Das Railcar ist inziwschen fertig gestellt, das erste Bild oben links ist das am heutigen Tag vollendete Modell. Die nächsten Bilder zeigen die Schritte bis dahin.
Bild 1: Railcar No.34 in BR maroon mit Beleuchtung. Gibt es bis dato so nicht zu kaufen. Wenn die Farbe ein paar Tage richtig durchgetrocknet ist, wird das Fahrgestell noch leicht gealtert.
Bild 2: Die Basis für den Umbau. Viel Platz, keine Elektronik! Unter der braunen Kunststoffplatte sitzt ein schweres Ballastgewicht.
Bild 3: Die Fenstereinsätze sind nicht fest geklebt und lassen sich ganz einfach ausklipsen.
Bild 4: Die Scheinwerfer werden mit einen 1-mm- Bohrer ausgebohrt. Nach dem Lackieren werden kurze Stücken Lichtleiter eingesetzt. Das Modell hat zwar vier Laternen auf jeder Seite, ich habe aber nur die zwei unteren außen benutzt.
Bild 5: In der Lackierbox. Das Dach habe ich mit Tamiya Masking Tape 18 mm abgeklebt, weil die Farbe gut passend ist und ich das Dach nicht noch mal lackieren wollte. Als Farbe für den Wagenkasten habe ich Revell Enamel Farbe No. SM331 weinrot seidenmatt verwendet. Das ist ein wenig heller, aber kommt dem BR maroon ziemlich nahe. Enamel Farben haben gegenüber Acrylic-Farben den Vorteil, daß sie abriebfester sind. Enamel läßt ist aber schwerer lackieren, und die Pistole ist schlechter zu reinigen. Ich überlege, ob ich nicht auf Acrylic umschwenke, da ich die Modelle zum Schluß sowieso noch mal mit Mattlack überlackiere, um die gewünschte Griff-Festigkeit zu erreichen.
Bild 6: Die Motorhalterung ist aus 2mm starken Polystyrolplatten entstanden. In der Mitte hab ich ein 4mm Loch als Aufnahme für den Motorzapfen gebohrt. Alles wurde mit dem Chassis verklebt. Der LIMA-Kunststoff lässt sich sehr gut mittels Revell Liquid Kleber Contacta Professional (die bekannten blauen Flaschen) verkleben. Es hält bombenfest.
Bild 7: Der zusammengesetzte Motorhalter. Die Höhe wird mt Unterlegscheiben justiert. Als Maß habe ich das nicht angetriebene Drehgestell genommen, welches mechanisch unverändert bleibt. Die Öffnung im Chassis muß ein wenig nach vorn verlängert werden. Wichtig ist, daß alles gerade, winklig und mittig zusammen geklebt wird! Sorgfältiges Arbeiten zahlt hier aus.
Bild 8: von der Führerstandseinrichtung auf der angetriebenen Seite muß hinten etwas weggefräst werden, da der Hornby-Motor ein wenig länger ist und gegen die Rückwand stößt. Nach dem Zusammenbau ist nichts mehr davon zu sehen.
In der nächsten Folge zeige ich die elektrischen Arbeiten wie Einbau der NEM-Schnitstelle, der LEDs, Vorwiderstände und so weiter.