Hallo folks , nebenher bemerkt werden 12-stellige internationale computerlesbare Nummernreihen ausschließlich an Güter- und Reisezugwagen angebracht (Einsatzfähigkeit-Nationalität-Bauart-lfd. Nr.-Selbstkontrollziffer) , bei den Deutschbahnern beginnt damit die Epoche soundso !
Hallo Christian, keine Ahnung was computerlesbar in diesem Zusammenhang bedeutet, evtl. Strichcode oder QR Code? Im Klartext, also menschenlesbar, steht hier die 12stellige UIC fast überall am Rahmen.
nein spiele kein Lotto, meine Mutter spielt das schon länger als ich existiere (zusammen mit ihre alten Schulfreundin!) den großen Gewinn haben die nie gemacht!
ich denke die Prairie ist da eine Ausnahme - und ist Polen, ich denke da sind die Eisenbahngesetzte nicht so scharfsinnig wie in Deutschland. Der einzigste Exot in Deutschland ist die Class 59 die allerdings damals als "wichtige" Lok von Foster Yeoman gemietet wurde. Die war auch der grund warum es hier so viele 66er gibt. ACTS hatte ja 3 Class 58 die sind nie nach Deutschland gekommen, alle anderen ACTS Loks hätten leichter nach Deutschland kommen können ...
die Class 37 ist vermutlich bei DBS nur noch im Dienst weil es eine robuste Lokomotive ist, die nicht gleich kaputtgeht wie eine moderne Computerunterstütze Version. Und nur aus Spaß hat die DBS die beiden 37er auch nicht, die Loks dürften noch ein paar Jahre so rumfahren (sofern nicht vorher was schlimmes passiert!)
ähnlich verhält es sich bei DRS - die setzen durchschnittlich mehr Altbautypen (Class 20, 37, 47, 57) ein als Neubautypen (Class 66) - ausgestattet mit ein paar Änderungen können die der 66er paroli bieten!
Hallo Mac , angestrebt wurde mit dieser Nummernfolge die Möglichkeit den Einsatz und den Lauf der Wagen auf internationaler Ebene überwachen und bestimmen zu können , im Zeitalter des damals schon zunehmenden länderübergreifenden Handels (EWG) ein notwendiger Schritt der kontinentalen Eisenbahnverwaltungen für ein europäisches Transportsystem . Einen Balkencode gab`s noch nicht ,einzige systemübergreifende Möglichkeit war ein Zahlensystem - logisch -das egal in welcher "Ecke" des Kontinents immer nach den gleichen Prinzipien die Wagen erkannte . Wie das mit der damals verfügbaren Technik auf höherer Ebene ablief entzieht sich meiner Kenntnis , war doch die computergestützte Datenerfassung bei der DR im Allgemeinen nur auf höheren Dienststellen anzutreffen und dort auch erst ab den 80er Jahren . Schließlich eine Erleichterung für alle Beteiligten bei Disposition und betrieblicher Bearbeitung der Fz. . Beispielsweise konnte man allein beim "Ausstoß" von Wagen aus Entladeanlagen anhand der Wagennummern feststellen , welcher Wagen woher kommt und ob er seiner technischen Parameter gemäß in welcher Art beladen werden kann bzw. darf ! Eine gute Sache diese Wagennummer .
der rest steht irgendwo rum, wobei einige wenige Betribsbereit sind siehe untere liste!
37410 "Aluminium 100" - ohne OTMR/ EWS Lack 37417 "Richard Trevithick" - stored EWS Lack 37422 "Cardiff Canton" - soll mit Teilen der 37405 repariert werden - EWS Lack 37425 "Pride of the Valleys / Balchder y Cymoedd" - ohne OTMR/ BR Large Logo
die DBS Class 37 Flotte Aktualisiert ... habe alle grün Markiert die Betriebstauglich sind, z.Z. sind nur 2 Loks im Einsatz, weitere werden repariert und kehren in Betriebsdienst zurück! u.a. eine 37/0