WOW !!! Das sieht echt klasse aus ! javascript:returnTag('') Ich habe bisher nur mit Fotopapier experimentiert (je schwerer, desto stabiler) und mit Styropor als Unterbau von Hügeln / Bergen. Mit Styrodur habe ich keinerlei Erfahrung - vielleicht kommt das noch. Mach dir nichts daraus, wenn du dich mal "verzettelst", die Haupstsache ist doch, dass du Spass daran hast und die Vollendung deines Werkes dich mit Stolz erfüllt.
In diesem Sinne weiterhin viel Spass am gemeinsamen Hobby
auch beim Sammler Service Scheyern [url]http://www.us-trains.com[/com] kann man den Chopper über Walthers bestellen, das über den Weg eines deutschen Händlers die Zollformalitäten wegfallen.
Diese WE habe ich mal eine Versuch mit der CNC Fräse meines Kumpels gemacht. D.h. ich hab für die Hauswände zunächst eine CAD Zeichnung erstellt. Dieses wurde dann in das CNC Programm der Fräse exportiert, dort wurde dann noch die Werkzeugdaten und Bahnkorrekturen eingegeben und nach einigen Materialtest konnte es losgehen. Bei den Test hatte sich 1mm Polysterol bewährt, Kartonplatten fransten aus. Nun wurde gefräßt und das Ergebnis möchte ich Euch nicht vorenthalten. Genaueres könnt ihr im Spassbahnerforum nachlesen http://www.spassbahner.com/forum/index.p...d&threadID=4969
ich denke auch, ein selbstbau lohnt sich meisst, da man die meisten "fertigmodelle" eh nicht so auf die anlage stellen kann, wie sie zu kaufen sind. "plastikaussehen" entfernen, etwas verfremden, wenn man mehrere gleiche häuser verwendet usw. . ich baue gern "fertiges" komplett um oder mache aus bauplatten etwas. zu "selbstbau" finde ich die folgende idee sehr gut (auch gut erklärt). http://www.youtube.com/watch?v=fj_wHfYT5aQ&feature=related auch findet man dann auf dieser seite in der auswahl rechts noch mehr modelle von dem selben "künstler". schön gemacht und sehr verständlich beschrieben. ich habe natürlich den vorteil, auf arbeit, wartezeiten mit kleinen "bastelleien" zu überbrücken. zb. fahrzeuge "verbessern" usw. wenn man es nicht übertreibt, sagt auch keiner was, da ich ja nur anwesend sein muss und ich darf nicht so viel "dreckern"
haben die englischen Kit-Hersteller wie Kestrel, Ratio und die Fertighauslieferanten Hornby, Bachmann ungefähr den gleichen Maßstab oder differieren sie so wie die deutschen Hersteller?
also Kestrel, Ratio, und Peco Gebäudebausätze lassen sich mit handelsüblichen Kunstoffkleber verkleben. Bei z.B. den Peco Lineside Fencing geht das aber nicht, da braucht man Sekundenkleber.
ich meinte nicht die Verklebung, ich meinte die Größenverhältnisse.
Passen diese Gebäude aufgrund ihres Maßstabs zusammen.
Die Kestrel-Häuser kommen mir im Gegensatz zu den Card-Kits etwas klein vor. Sie kommen mir kleiner vor als im Maßstab kleinere deutsche Häuser.
Ratio kann ich noch nicht richtig vergleichen, da meine Bausätze noch nicht gebaut sind.
Mich innteressiert vor allem, ob die Fertiggebäude größer oder kleiner sind. Mir kommen sie auf den ersten Blick bzw. in Erinnerung an die in England gesehenen Scaledale-Häuser eher etwas größer vor.
Rob ich denke das hängt vom jeweiligen Gebäude ab. Die bei mir verbauten Häuser, von Metcalfe, Hornby Lyddle End, Ratio, und Kestrel wirken größenmäßig eigentlich stimmig, da hab ich eher Probleme mit einigen Bilt Eezie Papierbausätzen, da hab ich ein paar die eher zu klein wirken.
Hallo miteinander, hab mal was gefunden, womit ich glaube mitreden zu können, wenn auch dieser Beitrag schon ein paar Jährchen auf`m Buckel hat, glaube ich trotzdem, das er ein paar Interessierte finden wird. Auch ich war in den letzten Jahren nicht untätig mit der Modellbahn und möchte einige Eigenbauten mal zur "Schau" stellen. Da mir das im Laden angebotene nicht so gefiel bzw. zu teuer war und während der Wintermonate genug Zeit ist, entschloss ich mich mal zum kompletten Selbstversuch am Bau. Die einzigen wirklich vorgefertigten Teile (Außer der Yard crane) sind Fenster, Türen, Tore, Wellblechimitat und einige Oberlichter aus dem aus Fachhandel und Architekturbedarf. Alles andere ist aus 1 und 2mm Finnpappe, verschiedensten Holzleisten, Mauerpappen und einigen Resten aus der Box und mit Acrylfarben dann schlussbehandelt. Keines der Gebäude ist einem Vorbild nachempfunden! Alles reine Phantasie, teilweise auch nicht fertig, noch ohne Details, frei nach Lust und Laune, vielleicht deshalb auch gar nicht so schwer zu bauen.
(Im dritten Häuschen befindet sich ein Pl-10 von PECO) [
sieht nicht schlecht aus. Einzig, bei den ersten Häuschen und bei den Fundamenten hätte ich eine andere Textur verwendet. Beim ersten Häuschen hatte ich erst das Gefühl das dort eine Motivtapete angebracht ist.
Ich habe vor vielen Jahren meinen beachtlichen Faller-, Vollmer- und Kibribestand verkauft. Keine Ahnung warum, aber ich konnte nach so vielen Jahren Modellbau die immer gleichen Gebäude nicht mehr sehen.
Dann habe ich angefangen meine Gebäude selbst zu bauen. Der Vorteil ist, dass man jedes Vorbild nachbauen kann. Ich finde es sehr spannend die "Objekte" zu studieren. Dazu nutze ich die Karten von Google und Bing. Rechne das ungefähr um und baue die Gebäude dann nach.
Das Hauptgebäude des Augusta National Golf Course. Alleine das Hauptgebäude kommt maßstabsgerecht gerade mal auf eine Platte von 100x100cm. Das zeigt, dass man auch in Spur N maßstabsgerecht sehr schnell an seine Grenzen stösst.
Das hier nennt sich "Kennedy Compound". Auf dem Gelände und in den Häusern wohnte die Familie Kennedy. Unter anderem JFK. Fand das als Ensemble sehr interessant!
Edit:
Hab noch ein Projekt, welches nur im Eigenbau möglich war:
Bosten Yacht Haven
Aus Platzgründen baue ich immer solche 100x100 Module und dann werden die übereinander gestapelt ins Regal gestellt. Vielleicht habe ich irgendwann mal Platz um die auf einer größeren Anlage zu kombinieren.
Ja der Maßstab ist immer so eine Sache... So wie das Fenster-auszählen und dergleichen mehr, womit sich manch Modellbauer des Nachtens beschäftigt. Nun, wer das möchte kann das tun - und kann hinterher konstatieren, das viele Traumprojekte auf der heimischen Anlage gar nicht umsetzbar/aufbaubar sind. Deswegen ist für mich der Selbstbau, in Verbindung mit den Anpassungen an meine Raummöglichkeiten (und meinen Fähigkeiten als Bastelanfänger)zu einer echten Alternative zu Kaufmodellen geworden. Gerade weil man mit Kompromissbereitschaft "Anpassungsfähigkeit" (im wahrsten Sinne dieses Wortes) erreicht. Und der Eigenbau macht erst ein Gespür für Möglichkeiten und Erfordernisse und ZEIT! Man lernt besser einzuschätzen was geht - und was nicht geht.