Beyer Garratt 2-6-0 0-6-2 loco 47967 in full "BRITISH RAILWAYS" lettering (across front and rear tanks). Number on cabsides, Revolving coal bunker and no pony wheel brake. 11/12/48 - 22/10/49. Pristine. With 8-pin DCC socket and 2 motors.
Beyer Garratt 2-6-0 0-6-2 loco 47995 in BR number on cabsides with plain tanks, Revolving coal bunker and no pony wheel brake. 9/4/49 - 4/11/50. Lightly weathered. With 8-pin DCC socket and 2 motors.
Beyer Garratt 2-6-0 0-6-2 loco 47996 in BR "Lion on wheel" emblems on cabsides with standard numbers on tanks, Revolving coal bunker and no pony wheel brake. 11/6/49 - 9/6/56. Heavily Weathered. With 8-pin DCC socket and 2 motors.
Beyer Garratt 2-6-0 0-6-2 loco 47975 in BR "Lion on wheel" emblems on cabsides with standard numbers on tanks, Revolving coal bunker and no pony wheel brake. 17/5/50 - 2/7/55. Pristine. With 8-pin DCC socket and 2 motors.
Beyer Garratt 2-6-0 0-6-2 loco 47971 in BR "Lion on wheel" emblems on cabsides with block-style numbers on tanks, Revolving coal bunker and no pony wheel brake. 30/10/48 - 1/5/51. Lightly weathered. With 8-pin DCC socket and 2 motors.
Beyer Garratt 2-6-0 0-6-2 loco 47981 in BR "Lion on wheel" emblems on cabsides with standard numbers on tanks, Revolving coal bunker and no pony wheel brake. 19/2/49 - 3/11/56. Heavily Weathered. With 8-pin DCC socket and 2 motors.
Beyer Garratt 2-6-0 0-6-2 loco 47992 in BR "Lion on wheel" emblems on cabsides with standard numbers on tanks, Revolving coal bunker and no pony wheel brake. 19/6/48 - 10/3/56. Pristine. With 8-pin DCC socket and 2 motors.
Ich bin sehr erfreut darüber, wie sich der RTR-Markt entwickelt. Wer hätte denn das vor vier Jahren für möglich gehalten, LMS Twins, Blue Pullman, Teddy Bears, Brighton Belle und nun die Garrats. Und auch hier gilt: was in OO erfolgreich ist, kommt dann auch in N-gauge!
Nun muss ich mir eine Ausrede einfallen lassen, um sie als LMS-Lok in der GWR- oder Southern-Region laufen zu verpflanzen , und dann auch noch die Zeit um 10 Jahre nach vorn zu schieben.
Den aufgerufenen Preis von 200 Pfund finde ich angemessen, denn eigentlich sind es ja zwei Loks mit seperaten Triebwerken. Die Lösung mit zwei Motoren halte ich für die technisch beste Variante, denn da erzielt man die beste Zugkraft und auch die Gewichtsverteilung kann optimiert werden.
Ich freu mich drauf...
sagt Torsten
LMS
(
gelöscht
)
Beiträge:
09.08.2011 06:45
#3 RE: LMS Garratt kommt in RTR Modell von Hattons
Der Preis ist mehr als OK. Überlegt mal was eine solche Lok Hierzulande kosten würde. Da wären mit Sicherheit 500€ fällig! Die Lösung mit zwei Motoren ist bei einer solchen Lok bestimmt gut. Die Elektronik macht es möglich die Motoren zu syncronisieren.
so, hab mir die 47992 vorbestellt, das sie zu meiner Southern Grundsammlung nicht passt, stört mich da auchnicht, mittlerweile hab ich ja auch andere Regionen verstärkt eingekauft! aber Überlegt hab ich auch bis jetzt, lange gezögert, ... schade das kein Release Datum bekannt ist, da ist die Überraschung um so größer wenn es irgendwann an der Tür klingelt!
Übrigens: Hattons hat neue Vorbild Bilder auf die Seite gestellt. so kann man sich schon besser vorstellen wie es aussehen soll! ... ich hoffe Heljan macht sich die Mühe und macht keinen Fehler, da der Dampflokbau in 00 für die Firma noch im Anfang steht ... Kuppelstangen sollten schon aus Metall sein, für den Preis hätte man schon einen Decoder verbauen können (für die Hersteller sind Decoder ja mittlerweile Pfennigprodukte!)
kurios aber das Hattons mit dem Projekt nicht wirbt, mit der LMS Diesel und der Class 28 hat Hornby auf der Startseite erwähnt, ich bin erst beim Modelrail Magazin darüber gestolpert!
Und schon kam die Mail von Hattons. Die Garrats sollen auf die Weihnachtstische 2012 ausgeliefert werden. Das sind noch 17 Monate Zeit, kürzer als z.B. einige Dapol-Loks schon angeekündigt sind...
Zitat ich hoffe Heljan macht sich die Mühe und macht keinen Fehler, da der Dampflokbau in 00 für die Firma noch im Anfang steht ...
Heljan hat schon so manchen DSB und SJ-Dampfer umgesetzt (etwa DSB Litra P und G), allerdings eher im gehobenen (brawa-) Preissegment. Hergestellt werden die in China, so dass qualitativ etwas im Bereich Liliput oder brawa zu erwarten wäre. Inwieweit allerdings konstruktiver und mechanischer Aufwand betrieben wird, bleibt abuwarten. Mit Kurzkupplungskulissen, Motoren mit Schwungmassen oder Beleuchtung würde ich nicht unbedingt rechnen...
die Lok ist aus Kunststoff mit angesetzten Teilen aus Metall und Draht! Man braucht beide Hände um die Lok zu transportieren, dabei muss man aufpassen das man die Lok nicht am Triebwerk zupackt sondern oberhalb am Rahmen, das ist Konstruktionsbedingt und die Ganze Lok ist sehr Filigran!
Vorne und hinten ist eine fest verbaute und beleuchtete Laterne angebracht dessen Licht mit der Fahrtrichtung wechselt (kein Rot!), somit die erste 00 Lok mit Serienmäßiger Beleuchtung (abgesehen von einigen Spielzeugmodellen!)
Ich besitze das Modell der 47992 im letzten Zustand aber ohne Alterung. Die Lok fährt über meine Märklin C Gleis Testgerade recht ruhig und ohne das befürchtete Taumeln das ich von einigen Bachmann Dampfer kenne, auch ruckelt nichts!
Der Decoder des Zweimotorigen Modells wird unter dem Kessel montiert und hat eine NEM 8 Pin Schnittstelle. Ich denke es ist ratsam einen Leistungsfähigeren Decoder zu montieren der zwei Motoren ansprechen kann!
es steht eben nicht alles in der Wikipedia. Die LMS Garrats kamen hauptsächlich zwischen Toton und London zum Einsatz, aber im Laufe der Zeit streute ihr Einsatzgebiet immer mehr. Einige kamen regelmäßig nach York. In der Zeit während und auch nach dem Zweiten Weltkrieg fuhren sie schwere Züge für das Militär über die Midland & Great Northern Joint Railway in Lincolnshire und Norfolk (meine Region und meine Zeit). Erzählungen zufolge begegneten sich dort planmäßig lange Versorgungszüge auf kleinen Ausweichbahnhöfen, deren Gleislängen nur ca. halb so lang wie die Züge waren. Wie diese Züge aneinander vorbeikamen, kann ja jeder mal selbst überlegen. Bei Interesse poste ich die Auflösung hier.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass man die fahrende Garratt von Heljan nicht mit den Händen zu stoppen versuchen sollte. Zu leicht ist die Gefahr, dass ein Finger unter die Räder gerät, welcher dann von der Heljan-Lok regelrecht "überfahren" wird.
Zitat von FelixM Erzählungen zufolge begegneten sich dort planmäßig lange Versorgungszüge auf kleinen Ausweichbahnhöfen, deren Gleislängen nur ca. halb so lang wie die Züge waren. Wie diese Züge aneinander vorbeikamen, kann ja jeder mal selbst überlegen. Bei Interesse poste ich die Auflösung hier.
Ich komme da zu keiner Lösung, wie haben die das hinbekommen ? Bitte die Auflösung :-)
Beide Züge (Güterzug ABC und Güterzug XYZ) stehen vor den Weichen zur Einfahrt
- Der Güterzug ABC koppelt die Hälfte ab und fährt mit der anderen auf die Ausweiche.
- Der Güterzug XYZ fährt nun durch den Bahnhof bis die Weiche für ABC frei ist
- ABC fährt aus der Ausweiche
- XYZ zieht den Restzug von ABC bis zur Weiche zurück , die den Endpunkt für ABC bedeutete, lässt den Zug dort stehen und fährt über die Ausweiche um den ABC-Rest herum und zieht fröhlich seines Weges
- ABC setzt nun zurück, koppelt an und schnauft weiter
Ist es richtig so?
Greeitngs,
Wulf
"There are two ways of doing things: the Great Western way, or the wrong way. I'm Great Western and..." "Don't we know it!" (Duck and the big engines, Duck and the Diesel Engine)
Wulfs Lösung ginge, wenn eine Garratt anderthalb Züge befördern konnte. Ob das so war ist fraglich. Aber nach der aufgemalten Methode kümmert sich jede Lok um ihren eigenen Zug. Die Grundidee, den einen Zug zu teilen und den anderen wieder ein Stück zurückfahren zu lassen ist aber genau richtig.