Hallo, zum Thema Parcels Train habe ich mir jetzt vier Wagen herausgesucht, aber noch nicht bestellt: - Mk1 BG 39-179B in Chocolate & Cream - Mk1 GUV 39-273A in Southern Green - Stanier Parcels Van R4450 in Crimson - Thompson 63ft BG 34-654B in maroon
Damit ist jede der 4 Großen mit einer Lackierung vertreten. Sähe ein solcher Zug gut aus? Es soll ja wirklich Züge gegeben haben, in denen die Lackierungsvarianten bunt durcheinander gewürfelt waren.
zum profil, da schaue ich (leider) recht selten rein! ... das mit deinem Jahrgang hätte ich echt nicht bemerkt, aber ich finde es toll das es auch (oder noch!) jüngere Leute gibt die sich mit dem Hobby Modellbahn befassen. Luftschlösser bau ich übrigens auch, nur die umsetzung beläuft sich noch schwirig ...
zum Parcels Train, nun generell hab ich dazu keine Ahnung ... aber es wäre ja blöd wenn die Post vom Festland das z.B. (möglich!) in Southend auf den Zug verladen wurde, wärend unterwegs die Fracht wohl an den Zwischenstationen wie London umgeladen wurde, und es wäre ggf viel Paketfracht in einem SR Wagen das das Ziel Edinburgh hätte, so denke ich mir es wäre sicherlich einfacher gewesen den Wagen an den Zug nach Edinburgh zu hängen und ihn dort am Ziel zu entladen, und ggf Post und Pakete die richtung Schiff (Festland oder andere Kontinente) sollen gleich wieder mitbefördert werden. So gab es auch Personenwagen der Southern auf der Great Central als Kurswagen (im Video gesehen!) ... also ich kann es nicht bestätigen, da ich keinerlei Literatur dazu habe, aber ich denke es würde passen!
Hallo, frohes Neues euch allen. Nachdem ich mir nun Fachliteratur über "meine" Branch Line besorgt habe stellt sich die Frage nach den Bahnsteiglängen. Nachdem ich ganz zu Anfang gesagt habe "erstmal keinen Personenverkehr" ist es nun soweit, dieses Tabu ist angesichts der Hornby Gresley Suburbans gefallen. Diese sind nämlich das Haupt-Wagenmaterial auf der Felixstowe Branch Line gewesen.
Ein typischer Branch Line Train aus der Zeit war z.B.: L1 + Suburban Lav Comp. + Suburban Lav Comp. + Suburban Third + Suburban Brake Third.
Zu Zeiten der LNER gabs noch einen durchgehenden Zug Felixstowe – Liverpool Street am Tag. Zu BR-Zeiten ist der auf einen Kurswagen (Gresley oder GER Corridor irgendwas) zusammengestrichen worden. Damit ich vor diesen Zug noch eine Hornby B17 vorspannen kann, ohne dass der Bahnsteig zu voll wirkt (10cm davor und dahinter sollen noch frei sein), komme ich rechnerisch auf 164cm Bahnsteig. Das sind 125m Bahnsteig im Original. Ist das zu kurz oder ist diese Bahnsteiglänge vorbildlich?
PS: Habe mich gegen Southern Green und Chocolate & Cream beim NPCCS entschieden, E- und M-Nummern tuns auch.
Sooooo, der bisherige Anlagenentwurf (im engeren Sinne war es nie eine eigenständige Anlage) ist zu den Akten gelegt.
Die Gründe: - falsche Vorstellung, was es mal werden soll: Inzwischen sind so viele Personenwagen und DMU bei mir, dass es unbefriedigend wäre, nur Module komplett ohne Personenbahnsteige zu bauen. - systematische Fehler: Man braucht nicht innerhalb eines geschlossenen Arrangements überall Normübergänge - Umfang: Die vom Raum losgelöste Planung eignet sich eher weniger für Heimanlagen (ich war mir aber auch nicht bewusst, dass ich so etwas will)
Ich muss zugeben, so mancher Kritiker und "Unkenrufer" hat Recht behalten.
Im Zusammenhang mit dem Berliner Modularrangement soll jetzt eine Teilheimanlage entstehen, also eine Anlage, die in die mir zur Verfügung stehenden Räume eingepasst wird. Einen dauerhaften Aufbau kann ich mir leider dennoch nicht gönnen, da ich für jeden Aufbau meinen Schreibtisch umräumen muss. Wo die Module gelagert werden, ist noch nicht ganz klar, wahrscheinlich kommen sie auf den Heuboden einer auf dem Grundstück stehender Scheune, der allerdings bisher noch nicht isoliert ist.
Mir steht ein L-förmiger Platz zur Verfügung. Die Länge des Bahnhofs-Schenkels ist durch eine Tür begrenzt. Die 2,80m stellen nicht ganz das Maximum dar, aber viel mehr sollte es nicht sein. Die Breite des anderen Schenkels ist am Ende durch den Modulübergang festgelegt. Ob dieser Strecken-Schenkel die gezeichnete rechteckige Form haben wird, ist noch nicht klar. Die Länge dieses Schenkels und die Breite des ersteren sind nur durch die Vernunft begrenzt. Ich gehe mal davon aus, dass der Bahnhofsteil 70cm tief wird, den Streckenteil möchte ich gern so kurz wie möglich halten.
Meine Anforderungen an den Bahnhof: Eine zweigleisige Strecke sollte als Endbahnhof schon (mindestens) zwei Bahnsteiggleise haben. Diese liegen rechts und links eines Mittelbahnsteigs und enden mit einem Prellbock kurz vor dem Bahnhofsgebäude. Dies habe ich mir vom Originalplan von Felixstowe abgeschaut. Das für den Betrachter vordere Gleis bekommt ein Umfahrungsgleis, so dass hier die Loks umsetzen können. Auf dem hinteren Gleis muss eine zweite Lok von hinten den Zug übernehmen, wozu es links einen Headshunt gibt. Ich bin mit der Lage des Headshunts noch nicht ganz zufrieden.
Die Bahnsteige sollen so lang werden: - 5 bis 10cm vor dem Zug incl. Platz, den der Prellbock benötigt - 25cm Loklänge - auf dem vorderen Gleis 20cm Weichenlänge - 4 Wagen mit je 25cm Länge - 25cm für die zweite Lok, die die Rücktour übernimmt - Weitere 5 bis 10cm Bahnsteig, damit das Ausfahrsignal auch bestimmt vor der Lok steht und nicht dahinter
Macht für das vordere Bahnsteiggleis eine Bahnsteiglänge von bis zu 190cm. Das habe ich so auch schon eingezeichnet.
Der Headshunt links soll auch den Güterbereich versorgen. Angelehnt an die Keilform, die zwischen dem Personenbahnhof und der vorderen Anlagenkante entsteht, soll links der Headshunt (also 1 Gleis), in der Mitte der 2-Tor-Durchfahr-Güterschuppen mit Umfahrungsgleis (also 2 Gleise) und rechts Verladebahnsteige mit 3 Gleisen entstehen. Hier können Güterwagen auch mal nebeneinander stehen; ich finde nämlich, dass Güterwagen am besten neben- und nicht hintereinander optisch wirken.
Das hintere Bahnsteiggleis führt bis zur Anlagenkante, wo eine Kassette angeschlossen werden soll. Diese dient beim Betrieb im Modularrangement dem Umdrehen von Loks mit voll zugerüsteter Front anderer Besitzer (ich selber mache das nie), kann bei mir zuhause aber auch als Repräsentation einer Tramway dienen, die einen nahegelegenen Hafen bedient.
Wie die ganzen Weichen liegen sollen steht noch nicht fest. Ich bin mir fest darüber im Klaren, dass es sehr schwer sein wird, links die Bahnhofseinfahrt hinzubekommen. Dort werde ich Bogenweichen zwingend verwenden müssen. Ich stelle den Plan hier zur Diskussion.
Die Rahmenbedingungen sind gleich geblieben: British Railways Eastern Region, Great Eastern Section. Der Bahnhof soll eine Küstenstadt bedienen, etwas Wasser will ich auch immernoch darstellen. Die Zeit ist 1958 bis 1960 mit vereinzelten Ausreißern "nach vorne" bis 1950, z.B. die blaue Hornby B12.
Hier nun der Plan. Die Gleise sind bisher alle als gerade eingezeichnet, aber v.a. die Bahnsteige kann man links ja enger machen. Ich bin gespannt auf eure Kritik!
Felix
PS: Die .any-Datei gibt es auf Anfrage natürlich per E-Mail.
was mir spontan zu einem Terminus an einer 2-gleisigen Strecke einfällt ist Windsor & Eton Riverside-Station: allerdings 3rd-Rail Southern Region aber auch mit 2 Bahnsteiggleisen (inkl. Traverser zum Umsetzen von Loks) plus in der Era so um 1960 mit einem zusätzlichen Siding für EMU/DMU`s am Bahnsteig plus kleinem Goods Yard, das ganze direkt am Wasser (in dem Fall Themse). Einen Artikel mit Gleisplan für 00 gabs im RM - müsste allerdings mal meine Ordner durchsuchen, falls Interesse besteht. Oftmals ist es ja nicht so einfach, einen Terminus einer 2-gleisigen Strecke glaubhaft umzusetzen, da es beim Vorbild viel mehr Gleise gab als man sich platzmäßig im Modell leisten kann. Inzwischen ist W & E Riverside soweit gesundgeschrumpft worden, dass es nur mehr die beiden Bahnsteiggleise mit dem Traverser gibt, aber das gibt fürs Nachbauen wohl zu wenig her.
gern geschehen - noch etwas: falls du an der Vorbildsituation von W & E Riverside tiefgreifendes Interesse hast, könnte ich evt. im April 2013 eine Fotoserie von diesem Terminus anfertigen. Es ist im Gespräch, dass ich wieder einmal dienstlich nach London und Südostengland sollte - eine endgültige Entscheidung fällt im September. Jedenfalls wenn ich drüben sein sollte, muss ich sowieso einen Tag nach Windsor - ich könnte mir die Sache einteilen.
Kennst du das berühmte "Minories"? (Carl Arendts Small Scrapbook, kleines bisschen runter scrollen) Eventuell könnte ein etwas reduziertes "Helensburgh Central" für dich interessant sein, war zwar North British bevor es LNER wurde, aber als Anregung vielleicht wertvoll.
Jetzt habe ich nochmal einige Sachen geändert. Die vier parallelen Gleise rechts am Rand sind zu dreien geworden, wobei die neu dazugekommene Weiche bei Abstellen eines Personenzuges einfach zugestellt wird.
Da mir aufgefallen ist, dass ich die Segmenttrennkante am "Knick" auch waagerecht legen kann, habe ich das jetzt so umgesetzt. Dabei ist die Anlage auch nochmal 5cm breiter geworden.
Segmentabmessungen: links unten 1,3m x 52cm rechts oben 1,3m x 70cm (sollen eine Transporteinheit bilden) links oben 85cm x 70cm Mitte 70cm x 70cm (soll 90° gedreht auf das längere Segment passen, wobei dann 20cm "Gleiswüste" übersteht)
Die Frage mit der Kohlen-Ladestelle ist aber immernoch nicht geklärt.
Ich glaube, als nächstes wandert der Gleiswechsel unten links noch weiter runter, damit ich auf dem rechten Streckengleis eine längere Rangierlänge bekomme. Dazu muss das Oil Depot auf die andere Seite der Strecke. Fragt sich, ob ich die Einbindung immer noch von der Hauptstrecke aus mache oder ob ich den Headshunt verlängere. Ach man – es passt alles nicht so richtig.
ich hab mal Deinen Plan etwas bearbeitet, für mich ergab u.a. der von beiden anfahrbahre Gütterschuppen nicht wirklich einen Sinn. Denn von rechts hättest Du über die Güterrampen rangieren müssen. Ich habe etwas den Einfahrweichenbereich und den Güterbereich überarbeitet. Im nachhinein ist mir die Modultrennkante eingefallen. Aber sehe es als Vorschlag oder Ideengeber wie Du das Güterareal umsetzen könntest. In diser Beziehung hat mir die 1. Variante nämlich etwas besser gefallen, da mehr Abstellmöglichkeiten vorhanden sind.
das Oil Depot würde ich an der Stelle lassen, so wie es ist, von der Hauptstrecke ab.
Für den Kohlenlagerplatz bleibt nur noch eine Verlängerung und Abzweig von Headshunt übrig. Ein Gleis im Siding muß sowieso immer frei bleiben zum Umsetzen, das kann dan der "Auszug" für das Kohlegleis sein. Der beidseitig befahrbare Güterschuppen ist auch im East Anglian Railway Museum so. Wenn du den Kohlenplatz auch noch zu den Sidings rechts mit dazu nimmst, wird alles zu gedrängt und passt nicht.
Ich bin bin ja nun mehr der "Schönheitsbahner" und hab von betrieblichen Dingen kaum Ahnung. Alles muss sich fügen und sollte wie aus einem Guß aussehen. Den Gleiswechsel würde ich so lassen, weil es jetzt mit den Modulübergängen gut passt. Und ich finde es gut, daß du dir Gedanken über den Transport machst.
Dein letzter Entwurf bietet meiner Meinung nach sehr gute betriebliche Vielfalt. Vor meinem geistigen Auge kann ich es mir gut vorstellen. Bleibt es beim Strand oben links? Am besten ist es jedoch, warte noch mit dem ersten Gleisnagel, bis du in East Anglia warst. Wichtig ist es, die Atmosphäre aufzusaugen, das ganze Drumherum zu sehen und dann umzusetzen.
endlich komme ich dazu, wieder etwas über mein Projekt zu schreiben. Den Gleisplan habe ich noch mal bearbeitet, dabei sind alle Anregungen mit eingeflossen.
Zitat von McRuss im Beitrag #103ich hab mal Deinen Plan etwas bearbeitet, für mich ergab u.a. der von beiden anfahrbahre Gütterschuppen nicht wirklich einen Sinn. Denn von rechts hättest Du über die Güterrampen rangieren müssen.
Güterschuppen dürfen nicht von Lokomotiven durchfahren werden, erst recht nicht der hölzerne Güterschuppen, den ich verbauen möchte und der bei mir auch schon rumsteht. Da ich auf eine vorbildliche Seilzuganlage verzichte und mit vertretbarem Aufwand auch keine Pferde motorisiert bekomme, werden die Wagen eben von beiden Seiten des Güterschuppens zu- und abgeführt. Das Gleis rechts dient dabei gleichzeitig als Headshunt wie auch als Ladestelle für Kohle. Es ist lang genug, um 3 Coal Wagons aufzunehmen und trotzdem eine kurze Lok das rangieren eines Vans zu ermöglichen.
Zitat von McRuss im Beitrag #103Ich habe etwas den Einfahrweichenbereich und den Güterbereich überarbeitet. Im nachhinein ist mir die Modultrennkante eingefallen. Aber sehe es als Vorschlag oder Ideengeber wie Du das Güterareal umsetzen könntest.
Der große Haken dabei ist, dass ich zwingend den Fiddle Yard brauche, um über die Einfahrweiche hinaus rangieren zu können. Einen Fiddle Yard zu bauen steht bei mir nicht so hoch auf der Prioritätenliste, da ich mich auf Stefan und Torsten verlassen kann. Auch würde es meiner Meinung nicht mehr glaubwürdig aussehen, da ich im Bereich des 90°-Knickes eine Freifläche hätte, wo man noch ein Abstellgleis einfügen müsste.
Generell mag ich es lieber, wenn die Ladestellen eine mehr parallele Lage zueinander haben. Mal ein Bild aus Liverpool: http://www.disused-stations.org.uk/l/liv...e/index14.shtml Siehst du links unten die dicht an dicht gedrängten Vans? So stelle ich mir das auch bei mir vor.
Zitat von McRuss im Beitrag #103In diser Beziehung hat mir die 1. Variante nämlich etwas besser gefallen, da mehr Abstellmöglichkeiten vorhanden sind.
Da hast du recht und ich habe die 2. Variante wieder verworfen und die vier Gleise rechts wieder hergestellt. Jetzt zweigen aber alle 3 Gleise von der Loop ab, wasvorbildgerechter ist und auch den Platz besser ausnutzt.
das Oil Depot würde ich an der Stelle lassen, so wie es ist, von der Hauptstrecke ab.
Was mich gestört hat ist, dass ich gerne den Crossover an den Einfahrsignalen so weit weg legen möchte, dass ich alles Rangieren im Bahnhofsbereich davor hinkriege. Dafür reicht aber der Platz nicht ganz, so dass ich mich schon damit angefreundet habe, auch mall über die Einfahrweichen hinaus zu rangieren. Frage an die Signalexperten: Ist das rechtlich möglich, und von Rangiersignalen "deckbar"?
Zitat von blackmoor_vale im Beitrag #104Der beidseitig befahrbare Güterschuppen ist auch im East Anglian Railway Museum so.
Da komme ich demnächst hin.
Zitat von blackmoor_vale im Beitrag #104Wenn du den Kohlenplatz auch noch zu den Sidings rechts mit dazu nimmst, wird alles zu gedrängt und passt nicht.
Könnte sein. Ich hatte beim Betrachten vom Ratio Coal Merchant 525 (http://www.gaugemaster.com/item_details....ode=Ratio%20525) die Idee, dass der eigentlich auch 90° gedreht zum Gleis stehen könnte. Dann wirkt viel Kohle-Lagerfläche für die große Stadt besser mit den wenigen Wagen, die dort tatsächlich stehen können. Außerdem habe ich vor, die Kohlezüge z.B. mit 9 Wagen zu fahren und dann 3x je drei Wagen an die Kohlehandlung zu rangieren.
Zitat von blackmoor_vale im Beitrag #104Ich bin bin ja nun mehr der "Schönheitsbahner" und hab von betrieblichen Dingen kaum Ahnung. Alles muss sich fügen und sollte wie aus einem Guß aussehen. Den Gleiswechsel würde ich so lassen, weil es jetzt mit den Modulübergängen gut passt. Und ich finde es gut, daß du dir Gedanken über den Transport machst.
Es muss alles passen. Wenn ich den betrieblichen Möglichkeiten zuliebe die Optik opfere habe ich auch nichts gekonnt. Daher das Betrachten von allen Seiten.
Zitat von blackmoor_vale im Beitrag #104Bleibt es beim Strand oben links?
Jep, in der leeren Ecke will ich auch tatsächlich "Leere Ecke" darstellen. Ich habe inzwischen sogar ein Bild gesehen, wo sowas ähnliches schonmal gemacht wurde: http://www.williwinsen.de/album/2012.04...._058058058.html (Intermodellbau Dortmund 2012) Der Blick nach hinten unten ist gewöhnungsbedürftig, aber andererseits auch auflockernd im Gegensatz zu den sonst immer ansteigenden Berghängen.
Zitat von blackmoor_vale im Beitrag #104Am besten ist es jedoch, warte noch mit dem ersten Gleisnagel, bis du in East Anglia warst. Wichtig ist es, die Atmosphäre aufzusaugen, das ganze Drumherum zu sehen und dann umzusetzen.
Die Kästen kannst du aber schon bauen.
Das heißt, ab September gehts los. Ich bin gespannt, wie es in England wird. Zwecks Modulbau habe ich mich schon mit Stefan kurzgeschlossen, ansonsten nehme ich jede Hilfe, die ich kriegen kann.