Hallo Leuts, nicht gerade mit der Post gekommen, aber gerade bei Lidl gekauft. Man hat ja immer so allerlei Kram den man mal unterbringen muß und hinterher weiß man dann immer nicht mehr was in den Kisten steckt, hier ist ja wohl eindeutig was da reinkommt, oder? Ich glaube ich kauf mir noch ne zweite Box. Gruß Meickel
Na der sieht ja super aus. Überlege ja auch, den zu holen. Könnte man in Era 7 und 8, als "Daisy" gelegentlich auch noch in Era 9 einsetzen.
----------------------------------------------------------------------- Darganfyddwch Sir Frycheiniog ag Reilfford Dyffryn Wysg Discover Brecknockshire on the Usk Valley Line
Ich hab ihn natürlich gleich eingefahren. Zunächst je Fahrtrichtung eine Stunde analog, und hab nun in den Motorwagen einen Uhlenbrock Decoder eingebaut den ich heute aus meiner Hobbytrain V60 ausgebaut hatte. (Die HT V60 ist leider zu kontaktunsicher, daher werde ich diese ausmustern) Bin gerade dabei ein kleines Video über den 101er zu erstellen.
Nach dem analogen Einfahren von jeweils einer Stunde pro Fahrrichtung, und dem anschließenden digitalisieren, habe ich mal ein kleines Filmchen gedreht.
heute vom Postboten vor der Haustür im Blumentopf deponiert wurde das Päckchen aus Liverpool mit der neuen Dapol Class 121 Bubble Car in Network Southeast Livery . Ich habe die DMU bereits kurz in Augenschein genommen und ich bin ziemlich begeistert - nicht nur von der schönen NSE-Livery, sondern auch vom Detaillierungsgrad. Erste Fahrversuche waren sehr zufriedenstellend, Lichtwechsel weiß-rot ist auch bei niedriger Geschwindigkeit gut erkennbar. Näheres und Fotos aus dem zukünftigen Einsatzgebiet auf der Philtown-Branch gibts sobald es meine Zeit erlaubt .
Heute wurde meine grüne Class 26 geliefert. Diese ist optisch wieder ein Leckerbissen, und bietet einige Unterscheidungsmerkmale zur blauen. So ist der Tank anders ausgebildet, auch hat die Lok die Fensteröffnungen in den Führerstandstüren, auch die Fronttüren sind eingraviert. Natürlich sind die Öffnungen und Beleuchtungen für die Headcode Discs die beiligen berücksichtigt. Ein feines Detail ist der bei der grünen Class 26 senkrechte Steg in den Seitenfenster der Führerstände, während er bei der blauen schräg ist.
Evtl. werde ich sie heute noch einfahren, das digitalisieren wird aber denke ich noch etwas dauern.
Gestern habe ich nun versucht die Headcode Discs bei meiner grünen Class 26 zu montieren. Diese sehen im Vergleich zu den Farish Discs bei der Class 24 recht filigran aus, aber es gibt an der Lok keine kleinen Bohrung, Vorrichtungen zur Montage der Scheiben. Auch fehlt bei den geöffneten Scheibe eine Bohrung für das Licht. Ich habe also zunächst bei den ganzen Scheiben ein kleines Loch hinein gebohrt, und anschließend die Scheiben mit Sekundenkleber an der Lokfront befestigt. Auch hat Dapol nur 6 der halben Scheiben der Lok beigelegt, was natürlich blöd ist wenn wie bei mir eine von der Lok hinunter fällt und nicht mehr gefunden wird. Daher hat jetzt die grüne Class 26 auf der einen Seite den Headcode für Stopping Passenger Trains und auf der anderen den Headcode für Express Güterzüge.
- ist aber nur der Dummy, optimal geeignet für eine Vorspann-Ersatzmaschine, wenn die (Warship-)Planbespannung mal mit einer engine failure gestraft war. Es fehlt noch ein Decoder, dann stehen auch alle Beleuchtungsoptionen zur Verfügung.
Hier nun meine neuesten Errungenschaften. Eine Class 37/4 in Transrail Ausführung. (Wenn es klappt wird sie mal die EWS Lackierung bekommen) Dazu zwei Mk3 Sleeper in Caledonian Sleeper Lackierung. (Fehlen nur noch 2 Mk2 in Caledonian Sleeper Ausführung, dann ist mein Schlafwagenzug vollständig) Dann habe ich mir noch einen VBA in EWS Lackierung. Dazunoch einen Base Toys Albion CX7 flatbed.
kannst du mir mal verraten, wie man bei der Dapol Hymek die Headcodes einbaut? Die liegen ja in mehreren Varianten bei - muss ich da das Gehäuse abnehmen und die Teile von innen gegen das Glas kleben? Wenn ja, wie nehme ich das Gehäuse ab - das steht nicht in der (Schmier-)Anleitung .
deine Anfrage hier in diesem thread hatte ich ganz übersehen...
Mit den headcodes, der Gehäuseabnahme und der allgemein defizitären Anleitung hast du ja schon drei der wesentlichen Schwachpunkte des Modells aufgeführt - die anderen sind meines Erachtens die äußerst breiten Spurkränze, die sichtbaren Stromabnahme-Drahtstreifen oberhalb der Drehgestelle und die relativ laute Kraftübertragung, die mit der ziemlich wackeligen Drehgestellbefestigung kombiniert ist.
Der Reihe nach: Das Gehäuse hat fast auf der gesamten Länge - jeweils von Führerhausunterkante zu Führerhausunterkante - rechts und links eine horizontale Erhebung, die bei der motorisierten Lok sehr stramm, beim Dummy normal fest in der Nut des Chassis sitzt. Bei der motorisierten Lok habe ich das Gehäuse erst durch Hereinschieben zweier gesicherter Rasierklingen abbekommen. Alles andere brachte nichts - hält man die Lok am Tank fest und zieht man am Gehäuse, geht der Tank ab, hält man sie am Drehgestell fest, zieht man das Drehgestell raus Danach habe ich vom Gehäuse innen rechts und links die Erhebung bis auf einen kurzen Abschnitt in Höhe des Tanks großflächig weggefeilt, so dass das Gehäuse jetzt beim mittigen Aufspreizen abgeht.
Die Dapol-Idee bei den headcodes ist tatsächlich, dass man die Klebeetiketten da von außen einfach so draufklebt. Das sieht aber nach nichts aus, weil man ohne Beleuchtung von den codes nichts erkennt, mit Beleuchtung scheint die LED hemmungslos durch. Meine Interimslösung war, den Klarsichteinsatz komplett weiß zu lackieren und dann ein Klebeetikett darüberzulegen. Für ein professionelles Aussehen sind die Etiketten leider nicht präzise genug geschnitten, so dass dies dann (beleuchtet/unbeleuchtet) so aussieht:
Im NGS Journal von vor etwa einem Jahr - ich habe die Hefte gerade nicht zur Hand - war auch eine Anleitung drin, wie man sich mit der passenden Schriftart und -größe besser passende und nicht durchscheinende headcodes selbst ausdrucken kann. Ich hatte alternativ überlegt, die beiliegenden Klebeetiketten auf einen weißen Papierstreifen zu legen und diese Kombination dann hinter dem Glaseinsatz zu befestigen, aber dafür ist der originale Glaseinsatz zu dick. Da müsst man also eine neue Verglasung zurechtmachen...
Trotzdem viel Spaß mit dem neuen Modell, die Gehäusedetails sind wirkich sehr gut.
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