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Dieses Thema hat 16 Antworten
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 Spur N
Seiten 1 | 2
wartenbes Offline



Beiträge: 353

29.05.2016 12:46
Hat Dapol ein Qualitätsproblem? Antworten

Hallo zusammen,

so langsam frage ich mich, ob es bei den Modellen der Firma Dapol (N gauge) ein Qualitätsproblem gibt:

- bei der ersten A4, die ich gekauft habe, war bei der Verbindungsdeichsel zwischen Lok und Tender die lokseitige Messingbuchse für die Schraube locker und fiel immer wieder heraus.

- bei der Britannia lässt sich die Befestigungsschraube für das Vorlaufdrehgestell nicht lösen, die (vermutlich) Messingbuchse, in der die Schraube sitzt, dreht sich zusammen mit dieser in ihrer Halterung. Damit lässt sich aber das Lokgehäuse nicht für Wartungsarbeiten gemäß der Bedienungsanleitung entfernen, weil man dazu zunächst das Vorlaufdrehgestell abnehmen muss.

- einer (von acht) meiner Gresley Coaches hat einen eiernden Radsatz, wodurch der Wagen sehr hässlich beim Fahren wackelt. Eine Ersatzachse ist angefordert.

Außerdem halte ich inzwischen das Antriebskonzept bei den Schlepptenderloks (vornehm ausgedrückt) für ziemlich missglückt. Auch bei meiner Britannia hatte ich das Problem, dass die Antriebswelle lokseitig aus ihrer Halterung gerutscht war. Ich habe sie wegen des nahezu geschlossenen Führerhauses der Britannia fast nicht mehr eingesetzt bekommen, außerdem hat dies zu Folgeschäden am Modell geführt. Aus irgendwelchen Gründen ist das Getriebe wohl hinüber, die Lok fährt nicht mehr und die Treibräder der Lok lassen sich frei von Hand bewegen, was bei einem selbsthemmenden Schneckengetriebe nicht sein darf. Die Aussage in der Bedienungsanleitung der Loks mit Schlepptender, dass die Antriebswelle wieder in ihre Halterung zurückrutscht (wie ist der Passus 'it pushes back' sonst zu verstehen?) stimmt einfach nicht. Dapol kann doch nicht im Ernst von allen Käufern ihrer Lokmodelle erwarten, dass diese Uhrmacherhände haben, um von Zeit zu Zeit die Antriebswellen wieder reinzufummeln.

Auch wenn die britischen Modelle für kontinentaleuropäische Verhältnisse recht preisgünstig sind, finde ich die Mängelliste an den bisher von mir erworbenen Dapol-Modellen doch recht beachtlich.

Wie seht ihr das?

Gruß aus Mainz,
Sebastian


McRuss Offline

IoS Chief Mechanical Engineer


Beiträge: 4.032

29.05.2016 16:51
#2 RE: Hat Dapol ein Qualitätsproblem? Antworten

Hallo Sebastian,

Bei Dapol Loks gibt es leider solche und solche.
Bei meiner Class 26 hatte ich antriebstechnisch keine Probleme,
aber bei einer sind nach einmal Gehäuse abnehmen die Kabel zur
Stirnbeleuchtung gebrochen.
Bei meiner Dapol Class 27, lief erst das zweite Exemplar gut, seitdem
hatte ich aber keine Probleme mehr. Meine 14xx lief zuverlässig, die ist
aber nun im Besitz von Mirko. Bei der Ivatt 2MT muß ich mal schaun, ich hatte
sie schon mal zum Anfang meiner BritbahnZeit besessen, aber sie nach kurzer
Zeit nach Schottland verschenkt, da effektiv nur über 1,5 Achsen Strom abgenommen
wurde. Letztes Jahr habe ich mir die wiederaufgelegte Ivatt zugelegt, und sie lief
auch. Bei der letzten Session dann im März machte sie aber Probleme. Bin aber noch
nicht dazugekommen zu schauen warum. Leider erlischt bei Dapol die Garantie wenn
man nicht nicht für DCC vorbereitete Loks einen Decoder einbaut.
Dann habe ich hier über das Forum eine Dapol B1 erworben. Mit dieser hatte
ich auch zunächst Probleme. Der Motor drehte zwar aber die Lok fuhr nicht.
Ich habe dann festgestellt das das Schneckenrad der Welle nicht bzw. nicht mehr
ausreichend in die Zahnräder griff. Dies konnte ich aber beheben, in dem ich die
Nutensteine in der die Welle in der Lok läuft genommen habe und sie so bearbeitet
habe das die Welle nun etwas tiefer sitz und wieder greift. Auch habe ich auf die
Oberseite dieser Nutensteine habe ich 0,25mm starke Plastikstreifen geklebt die
dafür sorgen das die Nutensteine etwas heruntergedrückt werden. Seitdem macht
die B1 nun keine Probleme mehr.

Markus


wartenbes Offline



Beiträge: 353

29.05.2016 22:39
#3 RE: Hat Dapol ein Qualitätsproblem? Antworten

Hallo Markus,

dass, was Du unten beschrieben hast, könnte auch bei meiner Britannia das Problem sein. Der Motor dreht in beide Richtungen leise surrend durch, aber die Lok bewegt sich nicht.
Wenn die Antriebswelle ausgeklinkt ist, hört sich das anders an, das gibt dann eher ein rappelndes oder schnarrendes Geräusch.

Wie dem auch sei, so kleine Fummelarbeiten kriege ich mangels Werkzeug und wegen meiner Behinderung nicht hin (die Feinmotorik meiner Finger ist eingeschränkt).
Habe die Lok zu Modellbahn Union eingeschickt. Mal schauen, was dabei herauskommt. Schade, die Standard Class 7 ist ja ein recht schönes Modell ...

Ich werde mir trotzdem überlegen, ob ich mir noch mal eine Dapol Schlepptenderlok zulege. Obwohl, die angekündigten Schools und die rebuilt Bulleid Pacific würden mich schon reizen.
Zumindest bei der Schools sollte die Kardanwelle auch gut zugänglich sein (für den Fall der Fälle ).

Gruß aus Mainz,
Sebastian


McRuss Offline

IoS Chief Mechanical Engineer


Beiträge: 4.032

29.05.2016 23:00
#4 RE: Hat Dapol ein Qualitätsproblem? Antworten

Hallo Sebastian,

ich muß sagen, das ich aktuell die B1 von Dapol meiner Farish Black Five vor.
Denn leider ist das Antriebskonzept bei der Black Five und auch der 2-6-0 4MT
von Farish auch nicht das gelbe vom Ei. Bei der Black Five, verdreht sich immer
wieder ein Kurbelzapfen so das die Antriebsachsen der Lok blockieren.
Dann ist die Stromabnahme suboptimal. Denn wenn man Kraft haben will muß man
zwei der drei angetriebenen Tenderachsen mit Haftreifen versehen, was wiederum
die Kontaktsicherheit heruntersetzt. Ich hab um etwas mehr Zugkraft zu bekommen
unter den Kohleneinsatz kleine halbierte Angelbleikügelchen geklebt, was etwas
Besserung gebracht hat.

Markus


Phil Offline

Philtown-Branch


Beiträge: 1.368

30.05.2016 16:01
#5 RE: Hat Dapol ein Qualitätsproblem? Antworten

Hallo,

für meinen Teil muss ich feststellen, dass die qualitative Streuung von Dapol-Loks eine viel größere ist als jene bei Farish. Selbst bei baugleichen Maschinen (ich habe je eine 57xx Pannier in GWR und BR-Livery) liegen "Welten". Streuungen - die so deutlich nicht sein dürften - stelle ich auch bei den Class 121/122 DMUs fest. Meine beiden Class 66 sind mittlerweile verkauft, da sie mangels Bewegungsfreiheit der Drehgestelle (im Sinne von Kippfreiheit, nicht seitliche Auslenkung) nicht in der Lage waren, entgleisungsfrei über PECO-Weichenstraßen (Medium Radius) zu fahren. Am besten bewähren sich von Dapol noch die Class 73, auch die Hymek fährt nicht schlecht. Ansonsten bin und bleibe ich Graham-Farish-Fan, die neueste Class 08 in NSE-Livery (IVOR) fährt z. B. genauso tadellos wie die grüne Schwestermaschine, die ich schon einige Zeit im Einsatz habe. Ich bleibe beim künftigen Kauf von Dapol-Loks jedenfalls vorsichtig.

Grüße, Phil


Class150 Offline




Beiträge: 1.742

30.05.2016 18:09
#6 RE: Hat Dapol ein Qualitätsproblem? Antworten

Hallo,

Nun kommen meine Modelle dank zu Hause immer noch nicht betriebsfähiger Strecke nicht wirklich ans laufen, insofern beschränken sich die Fahrten auf das Einfahroval und gelegentliche Einsätze beim FREMO und bei Markus Betriebssessions.

- Die Hall läuft vorzüglich. Sobald bei Markus eine seiner ex LMS oder LNER Maschinen während der Betriebssession in Era 5 ausfällt und die Hall greifbar ist, hilft die Western Region in Schottland aus. Bei den beiden letzten Sessions der Fall gewesen und sie lief sehr zuverlässig. Meistens geht sie mit der Begründung "Out of Region" wieder runter, wenn Markus seiner Lok wieder Laufen beigebracht hat.
- Die meisten Modellkilometer hat der HST runter, der seit mittlerweile 4 Jahren auf einigen FREMO-Treffen und Betriebssessions unterwegs war. Härtester Einsatz bestimmt die öffentliche Ausstellung in Frankfurt-Griesheim. Auch der macht keine Probleme und läuft sauber und zuverlässig.
- Der 153 nimmt nur noch über ein Drehgestell Strom ab. Ich meine, das war mal anders und Markus 156 zeigt das gleiche Verhalten. Da scheint was an der Konstruktion mit der Zeit den Geist aufzugeben. So lange er Schwung auf Weichen hat oder keine anderen Kontaktproblemstellen auftauchen, fährt er sehr gut.
- Die Hymek läuft auch gut, aber bisher nur eingefahren und ein FREMO-Treffen unterwegs gewesen, also nur bedingt repräsentativ.
- Die 73 hat es nur durchs Einfahroval geschafft. Also keine Erfahrungen DCC, analog läuft sie gut.
- Die 66 zeigt auch das Verhalten, auf nicht ganz sauber verlegten Gleisen rauszuspringen. Überlege immer noch, sie durch eine Farish 66 zu ersetzen.
- Habe mir versehentlich eine Pannier gekauft. Stand bei Modellbahnunion unter Farish, war aber eine Dapol. Lief schrecklich, nach 5 Minuten hat sie einmal laut geknackt und danach lief sie analog "halbwegs brauchbar", digitalisiert ist sie noch nicht. Sie eiert in den engen Kurven von Peco R1, da ist wohl das Fahrwerk zu steif und die Mittelachse klemmt.
- Die GWR 1400 von Markus ist am Foto-Sonntagvormittag bei der letzten Session noch mal zu Markus an die alte Wirkungsstätte zurückgekehrt. Aus der Schachtel genommen, eingegleist und super gefahren, besonders für so ein kleines Ding. Die machen ja meistens die größten Probleme wegen Kontakten und so.

Die 66 verbuche ich unter Fehlkauf, die Pannier wird sich beweisen müssen. Ansonsten bin ich bei Dapol vor allem zurückhaltend, weil ich so viel schlechtes gehört habe. Aber ich habe keine Dapolphobie und lehne es kategorisch ab, ihre Modelle zu kaufen. Zumal Farish auch nicht problemfrei ist. Das fängt bei den bis heute nicht ausgeräumten Split Gear Sachen an und die neuen Platinen sind auch ziemliche Mimosen. Habe eine 47 mit Split Gear, der 168 steht unter Beobachtung diesbezüglich. Dann hatte ich schon bei 3 der 47/57er Ärger mit der Platine. Eine habe ich eingetauscht, weil die Platine keinen Kontakt hatte und die Lok nur fuhr, wenn man aufs Dach gedrückt hat. Der Nachfolger hat beim Digitalisieren (Lötschnittstelle) einen Kurzen fabriziert und mein Digitalisiershop musste kreativ werden, den zu beseitigen und den Decoder an anderen Punkten ansetzen. Und eine andere 47 hatte auch schon mal das Platinenproblem, aber da lag es nicht an der Abnahme vom Chassis auf die Platine, sondern an den Laschen von der Platine zum Motor, die konnte man nachbiegen. Und z.B. die 60 hat das gleiche Chassisprinzip wie die 47, nur länger. Da ist Farish sich treu geblieben. Es ist also bei denen auch nicht alles rosig.

Viele Grüße
Mirko

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Phil Offline

Philtown-Branch


Beiträge: 1.368

30.05.2016 18:55
#7 RE: Hat Dapol ein Qualitätsproblem? Antworten

Hallo Mirko,

da sehe ich ja ein paar Parallelen zu meinen Modellen: eine meiner Dapol Pannier-Tanks muss sich auch noch beweisen, ich hoffe auf die neue Farish 64xx, die sollte wohl besser fahren. Auch bei der Dapol-Terrier gibt es noch Luft nach oben. Die gleichen Überlegungen habe ich in Hinblick auf die Class 66, da steht schon eine Farish EWS weathered auf der Wish-List, mal sehen. Leider musste ich feststellen, dass gewisse Farish-Sachen in letzter Zeit wohl deutlich teurer geworden sind, so z. B. die Class 101 in NSE-Livery um EUR 190,00 für ne 2-teilige DMU - andere wiederum werden als Bargain auf den Markt geworfen (Class 70 PowerHaul bei Rails um GBP 74,50).

Grüße, Phil


Class150 Offline




Beiträge: 1.742

30.05.2016 20:56
#8 RE: Hat Dapol ein Qualitätsproblem? Antworten

Ich habe mal in Ally Pally von einem Bachmann-Mitarbeiter gehört, dass man sich da ein Bisschen verrechnet hat. Die Preise für Branchline und Farish sind sowieso eine heiße Kalkulation. Die Leute, die es bauen, werden in chinesischen Reminbi bezahlt, der Bachmann-Konzern rechnet international generell in US-Dollar ab und bringt die Produkte in Pfund Sterling an den Mann. Da sich der Kurs RMB-USD extrem zum Nachteil verschoben hat, während man gleichzeitig festgestellt hat, dass es bei den komplexen Modellen nicht mehr geht, jede Saison neue Bauern anzulernen und das Personal über das Gehalt an die Firma binden musste, haben sich die Produktionskosten (in USD abgerechnet) verfünffacht - und damit die Preise in GBP immerhin verdreifacht. Für zeitgemäße Modelle muss man das also zahlen. Der aufgebrachte Modellbahner neben mir, der sagte, er wäre nicht bereit, diesen Weg mitzugehen wurde ganz schnell mit Hilfe eines Pre-Blue-Riband Wagen auf den Boden der Tatsachen zurück geholt: "Wer wieder die Preise von vor 2 bis 5 Jahren haben will, der bekommt auch wieder die Modelle von vor 2 bis 5 Jahren."

Bachmann war wohl in merkliche Schieflage gekommen und musste erst mal richtig zugreifen, um sich selbst zu retten. Ich denke, dass sich die Preise mittelfristig auf einer Wahrheit in der Mitte einpendeln werden. Man darf aber einfach nicht einen neuen Polybulk (52 Einzelteile) mit einem alten Bogie Coal Hopper (18 Einzelteile) vergleichen. Das hatten sie auch sehr plastisch aufgezeigt und von beiden Fahrzeugen die Teile auf eine Platte aufgeklebt. Die waren damals offenbar auf diese Diskussion vorbereitet.

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Phil Offline

Philtown-Branch


Beiträge: 1.368

30.05.2016 22:04
#9 RE: Hat Dapol ein Qualitätsproblem? Antworten

Schon klar, ich kann das alles nachvollziehen - ich finde auch, dass die Farish-Preise bei den Loks ganz ok sind, bei der Class 101 2-Car-DMU missfällt mir der Preis schon etwas, als bekennender NSE-Fan werde ich sie aber trotzdem kaufen - ok, die NSE-Lackierung ist etwas komplex. Aber zurück zum Dapol-Thema


FelixM Online

BBF- und BBF-Wiki-Admin


Beiträge: 4.086

01.06.2016 08:38
#10 RE: Hat Dapol ein Qualitätsproblem? Antworten

Hallo,

kleiner Querschuss vom neusten Schnitzer Dapols in 00:
http://dapol.co.uk/index.php?route=infor...42#.V01qY2Y36C4

Viele Grüße
Felix

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westhighlandline Offline




Beiträge: 517

07.06.2016 16:59
#11 RE: Hat Dapol ein Qualitätsproblem? Antworten

Also ich mache nennenswerte Probleme eigentlich nur bei meiner GWR Pannier aus. Das Ding ist eine ruckelnde und zuckelnde Katastrophe. Meine 26er und 27er und die 156er laufen dagegen tadellos. Einzig bei einem meiner GWR Colletts ärgere ich mich über eine deutliche Neigung des Wagenkastens, der auf einen offensichtlichen Produktionsmangel zurückzuführen ist.

Mich ärgert aber noch viel mehr, dass man von Dapol keine einzige Rückmeldung erhält, wenn man ihnen mal ein Beschwerdemail schickt. SEHR ärgerlich!


Class150 Offline




Beiträge: 1.742

07.06.2016 17:57
#12 RE: Hat Dapol ein Qualitätsproblem? Antworten

Verglichen mit den Antworten von Dapol-Dave ist keine Antwort schon mal ein Fortschritt...

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wartenbes Offline



Beiträge: 353

07.06.2016 19:42
#13 RE: Hat Dapol ein Qualitätsproblem? Antworten

... ich bleibe trotzdem bei meiner unten getroffenen Aussage zum Antriebskonzept bei den Dapol-N-Schlepptenderloks.
Die Antriebswellen rutschen wirklich leicht raus und sind dann nur schwer wieder reinzufummeln .
Schade, weil die Modelle optisch wirklich sehr schön sind.
Bei der unter 'echten' Modellbahnern so gescholtenen Marke Märklin habe ich sowas noch nicht erlebt.

Mit der Class 27 hatte ich bisher keine Probleme, habe sie aber auch kaum genutzt. Die Ivatt 2-6-2 MT fährt auch etwas ruckelig, das mag aber auch daran liegen, dass ich auch dieses Modell bisher nur wenig gefahren habe.

Für die eiernde Achse an einem meiner Gresley Coaches habe ich inzwischen Ersatz, mal schauen, wie kniffelig der Austausch wird, das Ganze ist ja doch etwas beengter als in H0.

Ach ja, ich habe mal Antwort auf eine Anfrage per E-Mail bei Dapol (über deren Homepage) bekommen. Ist aber schon über ein Jahr her.

Gruß aus Mainz,
Sebastian


Phil Offline

Philtown-Branch


Beiträge: 1.368

08.06.2016 19:20
#14 RE: Hat Dapol ein Qualitätsproblem? Antworten

Hallo, hab eben Post von Hattons erhalten, die neue Grafar Class 101 DMU in NSE-Livery - alles TOP, fährt genauso gut wie die Class 108. Bei Dapol steht bei mir als nächstes die Class 33 in NSE-Livery (Ashford 150) auf der Wishlist - hoffe mal, dass die auch gut fährt

Cheers, Phil


wartenbes Offline



Beiträge: 353

08.06.2016 22:13
#15 RE: Hat Dapol ein Qualitätsproblem? Antworten

Hallo zusammen,

die Achse am Gresley Coach ist getauscht, ging relativ easy. Die Britannia ist auch schon repariert zurück, ich frage mich nur, was ich machen kann, damit mir die Antriebswelle nicht noch einmal herausrutscht - außer, dass ich aufpasse, dass sich Lok und Tender beim Herausnehmen oder Hineinsetzen in die Verpackung sowie beim Aufgleisen nicht gegeneinander verkanten.
Aber hübsch issse schon, und hat auch recht gute Langsamfahreigenschaften. Momentan also alles relativ relaxed - bis zum nächsten Mal ... .

So so, die Dapol Pannier hat also auch ziemliche Macken? Schade - ich spiele eigentlich mit dem Gedanken, mir eine für meine Era-3 Güterwagen zu holen (die mit Shirtbutton).
Vielleicht wird's dann ja doch die Farish.

Gruß aus Mainz,
Sebastian


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