okay - das passt dann an einen "normalen" Zweigleiser Wobei mein Modul, welches da dann anschließt, ein 552mm breites ValleyProfil ist.
Welches Geländeprofile hat Fiddlington da ? Flach ? Hats irgendwo ein Foto von dem Modulende von Fiddlington? Könnte ich ja evtl bei der Gestaltung versuchen etwas anzugleichen
Zitat von Harald Brosch im Beitrag #16 Welches Geländeprofile hat Fiddlington da ? Flach ? Hats irgendwo ein Foto von dem Modulende von Fiddlington? Könnte ich ja evtl bei der Gestaltung versuchen etwas anzugleichen
Moin Harald,
meintest Du wirklich den Sbf Fiddlington? Das ist Wehda mit angepasstem Namen... Der hat eingleisiges Flachprofil, bisher noch Sperrholz Natur...
Ich vermute aber, Du meintest eher Suffridge oder Ballykillen?
Gruß, Martin
Die Suffolk & Eastern unterscheidet sich in vielen Dingen von anderen Bahngesellschaften - nicht zuletzt in der Frage ihrer Existenz.
Beim Durchstöbern von Flickr bin ich auf ein Bild gestoßen, das haufenweise Reisezugwagen in Sidings an der Strecke abgestellt zeigte. In diesem Fall waren das wohl streikbedingt abgestellte Wagen - dem Beschreibungstext zufolge war es sonst aber auch der übliche Abstellort für die Wagenparks von Holiday Excursion Specials...
Gibt es in Rendsburg schon eine Verwendung für die Sidings die sich aus dem dritten Streckengleis auf Haralds Modulen ergeben? Ich könnte mir gut vorstellen, dass man im Fahrplan einen der Durchgehenden Reisezüge nach Erreichen seines Ziel-Sbf dorthin fährt, rückwärts reindrückt (dann erstmal den nachfolgenden zug vorbeilässt) und die Lok dann Light Engine weiter oder zurückfährt. Für den nächsten Umlauf wird der Zug dann wieder abgeholt. Wäre ein nettes Feature, das - die vorhandenen Gleisanlagen vorbildgerecht ausnutzt und - die sonst nur durchrauschenden Sonderzüge ein bisschen im Blickfeld hält. - Eine Refuge Siding bringt uns im Modell nichts, um einen Güterzug von einem Personenzug überholen zu lassen. Bis der Güterzug drin ist, wäre er beim Weiterfahren schon längst im nächsten Schattenbahnhof - aber mit abgestellten Personenwagen ergibt das schon eher Sinn. - Nebenbei hilft es auch zur Entlastung der Schattenbahnhöfe... ;-)
Gruß, Martin
Die Suffolk & Eastern unterscheidet sich in vielen Dingen von anderen Bahngesellschaften - nicht zuletzt in der Frage ihrer Existenz.
danke für das Bild, ist schön. Die Idee werde ich so wohl übernehmen. An überholende Güterzüge hatte ich auch schon gedacht, aber ein abgestellter Personenzug ist eine schöne Idee.
um 00Fremo ist es seit der Normdiskussion etwas ruhiger geworden. Um wieder etwas Schwung in die Sache zu bringen, möchte ich ein kleines Preview über unser geplantes Treffen in Rendsburg Anfang Mai geben.
Arrangement
Wir werden ein Arrangement haben, welches eine zweigleisige Strcke darstellt, die sich in eingleisige Strecken verzweigt. Wir befinden uns diesmal in der Western Region in den 60er Jahren. Ich habe mich entschlossen, das Arrangement an die Heart of Wessex Line anzulehnen. Suffridge steht für den Bahnhof Yeovil Pen Mill, Richtung UniFY geht es nach Weymouth. In Ballykillen zweigt die Verbindungsstrecke nach Yeovil Town und weiter nach Taunton ab. Fiddlington steht für die weiterführende Strecke Richtung Nordosten. In diese Richtung mündet die Heart of Wessex Line im Bahnhof Castle Cary in die Reading to Taunton Line, eine Hauptstrecke nach Reading und weiter nach London Paddington. Die eigentliche Heart of Wessex Line verlässt bei Westbury wieder diese Hauptstrecke und führt weiter nach Norden bis Bristol. Insofern haben wir es auf dem Arrangement neben dem Nahverkehr mit durchgehendem Fernverkehr London – Weymouth sowie mit Cross-Country-Zügen Weymouth – Reading – Birmingham/Midlands/North-Eastern zu tun. Der dargestellte Zeitraum ist zwischen 1962 und 1964, also genau die Zeit der Auslieferung der großen dieselhydraulischen Lokomotiven, aber noch vor dem Einzug des blauen Farbschemas von British Rail. Expresszüge dürfen gerade noch Chocolate & Cream sein, aber die ersten Wagen in maroon drängen sich dazwischen.
Das Arrangement war ja schon eine Weile fertig, wird jetzt aber doch geändert. Zum einen ist es notwendig, weil einzig Orwell den neuen Normgleisabstand von 46 Millimetern aufweist. Ohne Übergangsmodule entstünde somit ein Seitenversatz von 6 Millimetern am zweiten Gleis – nicht schön. Daher kommen zwei kurze Übergangsmodule zum Einsatz, diese schließen links und rechts an Orwell und das dazugehörige Hormel Sidings an. Auf 14 Zentimetern Länge weiten sie den Gleisabstand von 46 auf 52 Millimetern auf. Siee werden von Martin gebaut. Ebenso überarbeitet wird der Bereich mit den 90°-Kurven. Zwei direkt aneinander anschließende Gegenbögen sind nicht so betriebssicher wie ursprünglich von mir leichtfertig gedacht, und deswegen wird dieser Abschnitt auf zwei 90°-Kurven reduziert. Um in der Breite den Abstand halbwegs zu wahren, kommt ein 1 Meter langes gerades Modul zwischen die beiden Kurven. Dieses Modul stammt von mir und wird in Rendsburg seine Premiere in einem größeren Arrangement erleben.
Es fehlen noch ein paar Kleinigkeiten daran, z.B. Bananenstecker und -buchsen. Weiß jemand, welche man am besten nehmen sollte?
Die Änderungen sind noch nicht in CAD gezeichnet, aber das kommt bald.
Betrieb
Nachdem ich beim letzten Treffen im August eine Tabelle erstellt hatte, die alle Fahrplandaten enthielt, und dann mit Copy&Paste die fertigen Dokumente erzeugt hatte, war klar, dass sich etwas ändern musste. Ich habe mir daraufhin LibreOffice und XPLN heruntergeladen und damit herumexperimentiert. Obwohl ich es nach dem Anlegen des Layouts nicht geschafft habe, einen Fahrplan anzulegen, so hat es dennoch dazu gereicht zu verstehen, wie die Software aufgebaut ist und wie sie grundsätzlich funktioniert. Ich habe die Möglichkeiten von XPLN erforscht, aber auch die Anforderungen kennengelernt. Nach diesem Prozess bin ich zu dem Entschluss gekommen, dass XPLN zur Planung des Treffens in Rendsburg nicht geeignet ist. XPLN ist sehr stark auf die Bedürfnisse der deutschen und verwandter Bahnen zugeschnitten. Die Logik hinter XPLN erfordert deswegen einige Eingaben, die für ein britisches Arrangement unnötig und störend sind (beispielsweise Zugnummern und Zugkategorien), andererseits gibt es nicht die Möglichkeiten her, die ich für Rendsburg anpeile. Ich habe also etwas in LibreOffice experimentiert und habe schließlich mit der Serienbrief-Funktion und den Feldbefehlen das passende Werkzeug gefunden.
Ich habe dankenswerterweise einen Working Timetable (WTT) von Matthias erhalten. Dieser ist von 1972/73 und enthält „Section B“ der London Midland Region. Diese Sektion umfasst die Watford DC Line, die North London Line sowie deren Fortsetzungen nach Richmond und Latchmere Junction, beide mit dem heute geschlossenen Endbahnhof London Broad Street sowie den Strecken von London Marylebone über Amersham oder Princes Risborough nach Aylesbury. Aus diesem WTT habe ich viel gelernt und möchte den Fahrplan für Rendsburg ähnlich gestalten. Auch die Anregung vom anderen Matthias in Bornim, die Durchfahrtszeiten immer mit anzugeben, werde ich auf diesem Wege berücksichtigen.
In meiner Logik wird die Eisenbahn von Eisenbahnern betrieben. Als Mitspieler in einem Fremo-Arrangement schlüpft man nun in die Rolle eines solchen Eisenbahners. Am bekanntesten sind die Rollen des Signalmans/Fahrdienstleiters (betreut eine Betriebsstelle, bedient Weichen und Signale und regelt den Verkehr) und des Drivers/Lokführers (fährt den Zug). Die meisten Fremo-Treffen kommen nur mit diesen beiden aus, aber ich möchte das System etwas erweitern.
Da ich kein Fan von Schichtplänen oder anderen Systemen, bei dem man sich im Voraus für die nächsten paar Stunden zum Fahren eines bestimmten Zuges verpflichten muss, bin, folge ich der Logik der Modell-Eisenbahner insofern, dass ein in den Schattenbahnhof einfahrender Zug „in die weite Welt“ fährt und dabei natürlich sein Personal mitnimmt. Ein Plan endet also immer bei Erreichen eines Fiddle Yards. Da das recht häufig der Fall sein wird, da unsere Fahrstrecke trotz allen bisherigen Erweiterungen verhältnismäßig kurz ist, resultiert daraus eine recht hoher Anzahl an Fahrplänen. Das erfordert Planungsaufwand, den ich mir aber gern mache, denn viele – teilweise kurze – Fahrpläne haben aus meiner Sicht mehrere Vorteile: - Wer sich während des Fahrplans einen Fahrplan vom Stapel nimmt, muss nicht lang warten, bis er losfahren kann. - Aussetzen ist viel häufiger möglich, z.B. um aufs Klo oder Essen zu gehen.
Wir werden drei Güterzüge haben, von denen zwei keine Rangiermanöver im Arrangement durchführen werden. Der dritte Güterzug, ein sogenannter Pick-up Goods Train, soll mit doppelter Zugmannschaft fahren, damit das Rangieren nicht so aufwendig wird und um Zeit zu sparen. Beim Vorbild war der Guard im Bremswagen mit dem Kuppeln und dem Papierkram betraut. Dies ist in meinen Augen eine ganz vernünftige Lösung für unser Arrangement, d.h. es gibt in dem Stapel mit den Fahrplänen sowohl einen für den Driver, der dann den Fahrregler in die Hand bekommt, und einen für den Guard, der sich um die Wagenkarten und Frachtzettel kümmert. Die beiden fahren denselben Zug, aber während sich der Driver auf die Strecke konzentriert, behält der Guard den Überblick darüber, welcher Wagen wohin soll.
Experimentell werde ich auch zwei Fahrpläne für ein von mir mitgebrachtes Straßenfahrzeug, ein Scammel Scarab von British Railways, erstellen und in den Fahrplanstapel mit einpflegen. Der Scammel bekommt eine Wagenkarte und soll fahrplangemäß den Frachtzettel einer Wagenladung übernehmen. Zwischen welchen Betriebsstellen der Scammel fahren soll steht noch nicht fest, Voraussetzung ist auch die Zustimmung der Modulbesitzer. Bei Problemen können die beiden Fahrpläne des Scammels auch aus dem Stapel herausgenommen werden, ohne dass das Gesamtsystem beeinträchtigt wird. Ursprünglich war auch ein fahrender Bus angedacht, aber ein passendes Modell konnte ich nicht auftreiben.
Zum ersten Mal kommen auch unterschiedliche Geschwindigkeiten zum Einsatz. Auf jedem Fahrplan steht entweder 40 mph (im Modell 25 cm/s) oder 25 mph (im Modell 15 cm/s) als Höchstgeschwindigkeit, jeweils sowohl in mph als auch in cm/s. Die großen Loks fahren schneller, die kleinen Loks langsamer. Das Arrangement ist nicht durchgängig mit Höchstgeschwindigkeit befahrbar: Für die enge Kurve in Ballykillen Junction werde ich kleine Schilder basteln, welche den Bereich als Langsamfahrstelle mit 25 mph (15 cm/s) kenntlich machen. Die Festlegung auf nur zwei verschiedene Geschwindigkeiten dient der Übersichtlichkeit; während das Vorbild von 10 bis über 100 mph alle möglichen Geschwindigkeitsbegrenzungen kennt, vereinfache ich das ganze auf der Modellbahn auf lediglich „schnell“ und „langsam“.
Zwischen Ballykillen Junction, wo die Strecke eingleisig wird, und Fiddlington habe ich Token Block geplant, zum Airfield One Engine in Steam. Die Umsetzung erfolgt mit Token aus Holz und ist ganz einfach. Nach dem Great-BritN-Treffen 2012 habe ich mir im Baumarkt ein 2,50 Meter langes Rundholz mit 22 mm Durchmesser gekauft mit dem Ziel, mit etwas Partizipation bei der Planung für das Great-BritN-Treffen 2013 Tokens herzustellen. Leider fiel jenes Treffen aus, und auch dieses Jahr sieht es so aus, als ob das Great-BritN-Treffen 2012 (erstmal?) der Zenit gewesen ist. So möchte ich nun für das 00Fremo-Treffen in Rendsburg Token basteln. Bei einem Token handelt es sich um die Erlaubnis zum Befahren einer eingleisigen Strecke in Form eines Holzstabes, auf welchem die Namen der beiden die Eingleisigkeit begrenzenden Bahnhöfe zu lesen ist. Ich werde mit Farbe die Namen je von Ballykillen und der anderen Betriebsstelle, Fiddlington und das Airfield, aufmalen. Der Betrieb funktioniert ganz einfach: Zur Fahrt durch den eingleisigen Abschnitt muss man den passenden Token mitnehmen. Ist dieser gerade nicht da, dann darf man nicht weiterfahren. So sind Kollisionen ausgeschlossen.
Fahrzeuge
Das Treffen wird größtenteils mit Triebfahrzeugen von Torsten bestritten. An Dieselloks sind ein Flying Banana und meine in Plankwell stationierte Sentinel-4wDM-Rangierlok eingeplant. Dazu kommen pro Session abwechselnd entweder eine Class 42 oder Class 52 zum Einsatz. Da diese nur an einer Seite eine Kupplung haben, können sie bei uns nur Expresszüge befördern, die nicht auf dem Arrangement enden, das dürfte aber für die dargestellte Zeit vorbildgerecht sein. 92220 Evening Star wird ebenfalls vertreten sein, anscheinend die einzige 9F, die British Railways hatte (kleiner Scherz ).
Die Anzahl an Personenwagen war das limitierende Element bei der Grobplanung der Züge. Momentan haben wir einen Expresszug mit 8 Wagen und zwei weitere Züge mit zusammen ebenfalls 8 Wagen. Aus meinen Beständen kommt noch ein Suburban-Zug dazu, allerdings haben die Mark-1-Wagen E-Nummern, bitte hier nicht allzu genau hinschauen. Einen Autocoach haben wir auch, allerdings ist die Verfügbarkeit der passenden GWR 1400 Class 0-4-2T von Torsten noch nicht sicher. Im Zweifelsfalle muss eine GWR 5700 Class 0-6-0PT den Autotrain übernehmen, ob sie nun Autotrain-Equipment hatten oder nicht. Oder es geschieht noch ein Wunder.
Die Güterwagen für den Nahgüterzug werde ich selbst stellen. Das hat den angenehmen Nebeneffekt, dass sich außer mir niemand um Wagenkarten und Frachtzettel kümmern muss. Da ich diesmal anstrebe, ein tatsächlich funktionierendes Frachtzettel-System aufzuziehen (das in Bornim letzten August hat jämmerlich versagt), ist es mir auch ganz Recht, wenn ich den Überblick behalte. Die anderen beiden Güterzüge sind ein Kohlezug, komplett ungebremst, und ein teilweise gebremster gemischter Güterzug. Wer dafür passende Güterwagen mitbringen möchte, kann das gern tun. Über eine vorherige Nachricht würde ich mich freuen.
A pro pos Wagenkarten: Ich habe vor kurzem ein gutes System zur Klassifizierung von Güterwagenarten gefunden. Ich berichte demnächst im passenden Thread.
da machst Du Dir ja viel Mühe. Bedenke aber, das Du Dir nicht zuviel aufbürdest. Mich würde interessieren wie Du das mit Deinem Fahrplan gemacht hast. Mit Deinen Token bedenke, das damit keine zwei Züge nacheinander fahren können. Damals in Dortmund hatten wir daher das Staff & Ticket System genutzt. Ich denke nicht das das 2012 Treffen den Zenit von Great-britN darstellt. In diesem Jahr können wir denke ich wieder einen schönen und abwechslungsreichen Betrieb darstellen. Deine Idee mit dem Guard ist nicht schlecht, wird soweit ich weiß auch bei H0-RE angewandt, aber dafür benötigt ihr genügend Personal, daher würde ich ggf. die Fahrpläne so auslegen das Ihr auch ohne den Guard auskommt.
Mir liegt besonders daran, Anmeldungen für die Mahlzeiten bei der DEULA zu bekommen - die Küche bittet darum wegen der Planung
Anmeldung erfolgt unten auf der Treffenseite http://www.fremo-net.eu/2481.html - ist zwar unverbindlich - aber die Küche möchte möglichst genaue Zahlen für Planung von Personal und Einkauf.
Nicht für Frühstück anmelden, wenn Ihr in der Deula Zimmer gebucht habt !!!!!!
Wer nicht auf die Treffenseite Zugriff hat, kann sich gerne bei mir Infos einholen unter harald@williwinsen.de
Wer bei mir die üblichen Kleinigkeiten wie Kartoffelsalat - Nudelsalat - Frikadellen - Würste etc haben möchte, braucht sich nicht anmelden.
Ein gut mit Getränken gefüllter Kühlwagen steht auch wieder bereit.
Die übliche Kaffeeflat fürs Wochenende zu 5 Euro pro Person wirds auch wieder haben. Da es sich diesmal über 2 Hallen verteilt, wäre es nett wenn
Ihr Thermoskannen und Becher mitbringen könnt. Einweggeschirr hab ich aber auch da.
Tschüß Harald Brosch
Und hier jetzt die etwas gekürzte Weiterleitung aus fremointern
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Hallo FREMOisten,
in vier Wochen sind viele von Euch in Rendsburg, hierzu die aktuellen Informationen :
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Die Zeitpläne für Essen in der Deula sind festgelegt.
Die Deula Kantine bittet um unverbindliche Anmeldung zum Essen, das gilt für alle Teilnehmer (mit/ohne Module, Tagesgäste, Deula/Feuerwehr-Gäste, ...). Es besteht die Möglichkeit die Rendsburger Hochbrücke zu besichtigen, bitte dazu gesondert anmelden.
Alle Gäste der Deula/Feuerwehr überprüfen bitte, ob sie in der Übernachtungsliste eingetragen sind.
Stornierungsbedingt gibt es noch einige freie Zimmer in der Deula/Feuerwehr.
Die Details und Anmeldeformulare findet ihr auf der Treffenseite, bitte vorher anmelden !
English version:
in 4 weeks much of you will be staying in Rendsburg, so here are latest informations about the event :
Most arrangements are done. The timetable for meals in the Deula is fixed. The Deula canteen asked for a nonbinding registration for meals. It is possible to book a sightseeing trip onto the "Rendsburger Hochbrücke" (a very high bridge for trains over the canal). Please register for this. Please check your registration for accommodation in the Deula/Feuerwehr location, you'll find a list on the event-site. A few rooms are still vacant in the Deula/Feuerwehr (because of cancelation).
More details on the event-site, please log in before.
danke für die Informationen, ich habe sie entsprechend weiter geleitet. Wann soll die Besichtigung der Hochbrücke sein?
In den letzten Tagen hab ich in meiner knappen Zeit noch ein Modul zumindestens "Basis T49 grün" gestaltet. Habe aber auch drei Tage dazu gebraucht. Erst die Gleise anmalen mit Revell Lederbraun matt No.84, dann alles schottern. Danach die Landscahft aus Styrodur modellieren und die Fugen und Übergänge spachteln. Anschließend alles mit Plakatfarbe in grün bzw. ocker (Wege) streichen, nach dem Trocknen eine Grundschicht Woodland T49 aufbringen. Gebäude und Schleuse einbauen (Hornby Skaledale, glücklicherweise Fertigmodelle), und somit für einen ersten Einsatz bereit. Die Landschaft muß natürlich noch verfeinert und Details zugefügt werden.
Zitat von McRuss im Beitrag #23Mich würde interessieren wie Du das mit Deinem Fahrplan gemacht hast.
Dazu mal ein Bild:
Rechts auf dem Laptopmonitor ist die Tabelle, in die alle Daten kommen. Links sieht man die Rohdatei, in die dann die Daten übertragen werden. Dort sind im Moment Platzhalter, sogenannte Feldbefehle, eingetragen. Für jede Zeile in der Tabelle wird eine neue Seite angelegt, die dann alle hintereinander hängen. Zum Schluss muss ich nur noch die Bahnhofsfahrpläne extrahieren, indem ich die Spalten aus der Tabelle in ein neues Dokument kopiere.
Ich bin noch nicht soweit gekommen mit dem Fahrplan, weil in den letzten Tagen andere Dinge wichtiger waren. Aber bis Mittwoch ist alles fertig!
Alle Streckenmodule von Granit gelb auf Granit grau umgeschottert.
Übergang Suffridge von 3 x 52mm auf 3 x 60mm auch durchgesteltet und geschottert - muß nur noch unten verkabelt werden.
Das übergangsmodul von 3 x 60mm auf 2 x 52mm durchgestaltet - muß auch nur noch auf Unterseite verkabelt werden.
Suffridge asymetrisch 3 x 52mm auf 3 x 60mm - da muß ich jetzt noch 9 Weichen verkabeln und morgen schottern - ach ja - vorher noch Unterseite verkabeln
Ein paar Zäune kommen auch noch auf ein paar der Module - jab mit da Schellen mit vorgebohrten Löchern gelasert - da kommen 4 Drähte durch.
Auf freier Strecke kommen dann andere Zäune zum Einsatz - aber moch nicht diesmal
Tscha - dann kommen die Module Dienstag in den Anhänger - Mittwoch gehts dann nach Rendsburg. Ab 18 Uhr bekomme ich auch einen Satz Schlüssel für die Hallen. Wie die letzten Male auch.
Wenn ichs richtig gehört habe, haben die N-Bahner sich abgemeodet - also etwas mehr Platz in der Halle.
Hab auf mein eines Modul jetzt doch nur 8 Weichen gelegt - keine 9. War Löterei genug. Alles gut mit USH0 und GB00 zu befahren. Jetzt fehlt da noch die Verkabelung - okay - morgen
Bei anderen Modulen nochmal die Gleisabstände überprüft - ein paar lose Lötungen nachgearbeitet - die sollten auch technisch kein Problem machen.
Fü DEKO - Zäune etc läuft mir etwas die Zeit weg. Schaun ma mal, was ich da noch schaffe.