Die beiden Western Diesel Hydraulics warten im UniFy auf ihre Ausfahrt. Durch die Erweiterung des UniFy um ein 1,30 m langes Mittelstück hat der Schatttenbahnhof beträchtlich an Aufnahmekapazität gewonnen. Nun sind ohne weiteres Züge von neun bis sieben Coaches (je nach Gleis und Wagentyp) unterzubringen.
Ein Gesamtüberblick auf das Arrangement. Total war die beachtliche Gleislänge von etwas über 48 m vorhanden, wozu auch die langen Streckenmodule von Haralb Brosch erfolgreich beigetragen haben. Danke nochmals dafür. Die Modellbahner rechts im Bild mit den Headsets auf dem Kopf sind die american-N Bahner.
Die "Western Enterprise" mit einem Milchzug auf dem Kanalabschnitt von Ballykillen Junction. Die Heljan Class 52 hat sehr große Führerstandsfenster und wird daher demnächst Fahrpersonal und farblich abgesetzte und beleuchtete Führerstandseinrichtung bekommen.
Die "Teddybear" Class 14 rangiert auf dem hervorragend gestalteten Modul Plankwell. Felix hatte wieder sehr interessante und abwechlungsreiche Rangieraktionen mit eingebaut.
Die Pannier Tank hat über Mittag eine Auszeit von Dienst mit dem Autocoach bekommen und fährt eine Zubringerfahrt mit einem Leerwagen nach Plankwell. Das befahrene Modul ist die Greenhill Junction. Dieses wird ebenfalls in nächster Zeit die endgültige landschaftliche Fertigstellung erhalten.
Noch mal ein Blick nach Suffridge, diesmal aus der anderen Richtung. Ivatt 2MT No. 46521 bewegt einen Zug aus dem Ausziehgleis No.5, welches auf Haralds Modulen lag.
Ich bitte die verminderte Bildqualität zu entschuldigen, die Fotos wurden zwischen den Diensten mit dem Mobiltelefon aufgenommen. Insgesamt haben wir fünf komplette Fahrpläne von jeweils drei bis vier Stunden Dauer gefahren, ein zufriedenstellendes Ergebnis. Der Ruf "Uhr anhalten" ertönte eigentlich nur zu den Essenspausen. Betrieblich war es, wenn ich mich richtig entsinne, nur einmal in der ersten Session auf Freitag mittag notwendig. Danke nochmal an alle Beteiligten und Tagesbesucher, die zum Erfolg beigetragen haben. Es war wieder einmal sehr schön. Beste Grüße Torsten
wir spielten diesmal ein Szenario an der Heart of Wessex Line durch. So sah unser Arrangement aus:
IMG_3303 von – FelixM – auf Flickr Torstens UniFY, stark erweitert im Gegensatz zum vorigen Treffen. Im Hintergrund geht es via zwei 90°-Modulen und meinem geraden Modul um die Ecke. Der UniFY repräsentierte den ganzen Norden, also Castle Cary, Bristol, Severn Tunnel Junction, Swindon, Reading, Paddington, Birmingham usw.
IMG_3313 von – FelixM – auf Flickr Gleich daran anschließend kam Orwell, der neue Bahnhof von Heiko und Martin. Er repräsentierte den Bahnhof Yeovil Town, den ich angenommenerweise an die Heart of Wessex Line versetzt habe.
IMG_3318 von – FelixM – auf Flickr Das hintere Ende von Orwell. Dahinter kamen die dreigleisigen Module von Harald Brosch.
IMG_3320 von – FelixM – auf Flickr Hinter der leichten Kurve kam auch schon Suffridge, welches den Bahnhof Yeovil Pen Mill repräsentierte.
IMG_3326 von – FelixM – auf Flickr Blick zurück auf Suffridge. Im Hintergrund die bisherige Strecke. Im Vordergrund weitere Module von Harald, hier das Weichenmodul, welches Harald kurz vor dem Treffen kaputt gegangen ist. Die improvisierten Weichen ließen die Züge zwar passieren, aber v.a. leichte Wagen entgleisten regelmäßig.
IMG_3328 von – FelixM – auf Flickr Blick von Suffridge weiter die Strecke entlang. Die Dreigleisigkeit setzt sich noch eine Weile fort, das rechte Gleis ist aber ein Abstellgleis.
IMG_3331 von – FelixM – auf Flickr Der Übergang von Haralds Modulen auf Torstens Ballykillen Junction.
IMG_3333 von – FelixM – auf Flickr Ballykillen Junction. Das ansteigende Gleis rechts führte in unserem Szenario sowohl nach Taunton (die Strecke ist heutzutage stillgelegt) als auch nach Yeovil Juntion (Bahnhof an der Southern-Strecke durch Yeovil). Im Vordergrund liegt einer der beiden Token, später hatten wir auch eine kleine Ablage dafür.
IMG_3336 von – FelixM – auf Flickr Das Durchtauchmodul von Martin. Später soll es noch als Tunnel gestaltet werden.
IMG_3338 von – FelixM – auf Flickr Torstens Greenhill Junction, das Deckmodul zu Ballykillen Junction. Der gerade Strang ist die Hauptstrecke, abzweigend geht es zum Flugfeld.
IMG_3339 von – FelixM – auf Flickr Die Hauptstrecke ging mithilfe von H0-RE-Modulen durch eine großzügige Kurve. Im Vordergrund Martins Profileliminator, dieser sorgte gleichzeitig für den technischen wie auch den optischen Übergang.
IMG_3342 von – FelixM – auf Flickr Dieses Europa-Modul ist innerhalb kürzester Zeit von Andreaskreuzen auf Level Crossing Gates umrüstbar.
IMG_3344 von – FelixM – auf Flickr Das funktionsfähige Einfahrsignal von Martins Schattenbahnhof Fiddlington, der die Strecke nach Weymouth über Dorchester repräsentierte.
IMG_3347 von – FelixM – auf Flickr Fiddlington. Im Hintergrund Suffridge, ganz rechts das Airfield von Harald (dazu gleich).
IMG_3351 von – FelixM – auf Flickr In Greenhill Junction zweigte die Strecke zum Airfield über Plankwell ab.
IMG_3352 von – FelixM – auf Flickr Plankwell lag auf dem Weg zum Airfield.
IMG_3355 von – FelixM – auf Flickr Das Airfield von Harald – im Szenario zu Yeovil gehörend. So leer war es hier nur in den Pausen zwischen den Fahrplänen.
IMG_3357 von – FelixM – auf Flickr Flughafenfahrzeuge und Flugbenzin-Entladung am Airfield.
In einem späteren Beitrag zeige ich mehr Bilder von Zügen.
Danke an alle die hier ihre Bilder gezeigt haben und ihre noch zeigen werden. Ihr scheint viel Spaß gehabt zu haben. Wäre gerne dabei gewesen. Es scheint so als hätte Mirko einige seiner begehrten Zuggattungen ergattern können. @Felix, wäre es bei der Planung möglich gewesen, das man bei dem viergleisigen Bogen die Strecke an die äußeren beiden angeschlossen hätte? So wäre der Bogen noch etwas eleganter gewesen. Bei diesem Arrangement fallen einen natürlich sofort die schönen langen Strecken auf. Was einfach klasse wirkt.
planerisch ja, aber die Lochpositionen dieser Kurve war so, dass die beiden inneren die "Hauptgleise" waren. Das war dann eine kleine Abweichung vom Arrangementplan, aber hat keine störenden Auswirkungen gehabt.
IMG_3263 von – FelixM – auf Flickr 2O81 07:07 Yeovil Pen Mill to Yeovil Junction
IMG_3265 von – FelixM – auf Flickr 8T74 06:33 Weymouth to Severn Tunnel Junction yard
IMG_3269 von – FelixM – auf Flickr 2B52 07:11 Weymouth to Bristol Temple Meads
IMG_3276 von – FelixM – auf Flickr rechts 2B94 09:52 Yeovil Pen Mill to Taunton, links 2C52 09:37 Yeovil Airfield to Yeovil Town
IMG_3277 von – FelixM – auf Flickr abgestellte Wagen vom 2C52 09:37 Yeovil Airfield to Yeovil Town, gingen über auf Zug 2C53 15:58 Yeovil Town to Yeovil Airfield (natürlich mit einer ganz anderen Lok)
IMG_3283 von – FelixM – auf Flickr Anschluss zwischen dem Parcels DPU und dem Scammell Scarab. Beide hatten hier etwa 10 Minuten Aufenthalt, bevor es wieder in den Schattenbahnhof ging, der eine über Gleise, der andere über Straßen. Die DPU kam als 3V88 11:04 Birmingham to Yeovil Airfield Express Parcels und fuhr wieder als 3M88 13:55 Yeovil Airfield to Birmingham Express Parcels.
IMG_3293 von – FelixM – auf Flickr Der Nahgüterzug bzw. Pickup Freight. Die Bedienung der Betriebsstellen erfolgte in Etappen, zuerst Airfield und Plankwell. Dann kam die Pannier Tank ohne Autocoach ins Airfield und fuhr ein Trip Working nach Orwell Goods Shed (welcher sonst aufgrund der Richtung der Weiche nicht bedient werden gekonnt hätte). Hier zu sehen der dritte Akt, 9C13 16:40 Yeovil to Weymouth Pickup Freight.
IMG_3295 von – FelixM – auf Flickr 1Z18 17:33 Cambridge to Dorchester Football special. Die Hall hatte leider das Problem, dass sich Lenzdecoder nicht mit Spaxboostern vertragen.
IMG_3301 von – FelixM – auf Flickr 1V62 10:04 Carlisle to Weymouth Cross-Country
Bis auf einen Milchzug (leider, wäre ich auch gerne mal gefahren...) hatte ich alles mal. Express, Local, Suburban (mit Umsetzen), Parcels (Express Train und Pickup DPU), Fitted Freight, Unfitted Freight, Pickup Goods, Shunting Duty, Light Engine. Und alles macht auf seine Weise Spaß. Hierzu muss man sagen, dass der Local Goods nicht übertrieben zugeballert war. Es gab einiges zu Rangieren, aber es passte gut in die Zeit und ein Teil der Rangierarbeit wurde durch eine Bedienfahrt über Strecke im Shunting Service mit erledigt. So waren beide Services bequem zu schaffen, man ersoff nicht in Wagenkarten und die Hektik blieb aus.
Seit ich Trainz habe, bin ich eh auf den Geschmack mit dem Rangieren gekommen.
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>>>• Keine 60 mm und keine 52 mm Gleisabstand mehr! Der Mindestgleisabstand wurde doch in der Norm festgelegt, also sollte auch danach (um)gebaut werden<<<<<
Alles klaro - dann passen meine Module hier nicht - und Gleisabstände werd ich nicht umbauen. Okay - dann bin ich hier weg - tschüß Wünsche Euch noch viel Spaß - man sieht sich auf FREMO-Treffen
Harald der dann 00 außerhalb des FREMOs weiterbaut