das klingt schon mal gut - ich habe nicht die Zeit (und in meiner Freizeit auch keine Lust) mich in noch eine andere Plattform einzuarbeiten, ich kann dir aber gerne meine Berichte zukommen lassen bzw. kannst du sie dir mit meiner Genehmigung aus dem Forum "abholen" und ins Wiki stellen. Damit könnte ich gut leben.
<Das Wiki wird eines Tages ein nützliches Hilfsmittel sein, um die Britische Bahn in Vorbild und Modell bei den Deutschen bekannter zu machen.> Nicht zu vergessen auch bei den Österreichern und Schweizern , ich habe subjektiv das Gefühl zumindest hier in Wien der einzige Wahnsinnige zu sein, der British-N auf einem englischen Layout fährt und sich auch hier im Forum aktiv beteiligt - von den Bundesländern will ich erst gar nicht reden.
Danke Markus, des Rätsels Lösung war, dass dem Seitenname in der Adresszeile ein wiki: vorangestellt werden muss, damit die Weiterleitung funktioniert. Ich hatte bei dem Link, der nicht ging, das wiki: vergessen. Der Backlink, der funktionierte, ging nur deshalb, weil eine Seite ein wiki: vorangestellt hatte und die andere nicht. Jetzt weiß ich, dass ich jeder Verlinkung ein wiki: voranstellen muss – Danke!
Phil, super, damit wäre allen geholfen. Dass sich Österreicher und Schweizer nicht als Deutsche begreifen hätte mir klar sein müssen – ihr seid natürlich auch gemeint!
gern geschehen - unser Forum soll ja schließlich im gesamten deutschsprachigen Raum bekannt werden. Stimmt schon, dass wir uns nicht als Deutsche begreifen - so hat halt jedes Völkchen seine eigene (Sprach-) Kultur , ich habe bei mir in der Arbeit auch ne Kollegin aus Deutschland und die Zusammenarbeit funktioniert bestens, so wie hier im Forum auch, denke ich mal .
schön daß du einen Anfang gemacht hast. Da kommt in Zukunft viel Arbeit auf dich zu.
Meine Beiträge hier im Forum oder auch alles, was ich bei Drehscheibe Online geschrieben habe, ebendso die Infos auf meiner Webseite, kannst du gern für das Wiki verwenden. Die Bilder genauso. Vorbildbilder hätte ich auch ein paar auf meinen Rechner, meistens von Loks, die auf Museumsbahnen fahren.
wie ich bereits angekündigt hatte, wollte ich einen ersten Beitrag über eine britische Lok schreiben, der von jedem, der es möchte, in seinen diversen anderen Eisenbahnforen gepostet werden kann. Vielleicht können wir so britischen Lokomotiven hierzulande etwas mehr bekannt machen. Also im Klartext: Jeder, der es möchte, darf meinen nachfolgenden Beitrag inklusive der Bilder weiterverwenden, auch in anderen Foren. Ich habe diesen Beitrag selbst verfasst unter Verwendung von Informationen aus den zum Schluss genannten Quellen. Die Bilder wurden von mir selbst angefertigt.
Mein erster Beitrag befasst sich mit einer typisch englischen Dampflok aus der Victorianischen Zeit, der 4-2-2 "Spinner" der Midland Railway.
Die Midland Railway 4-2-2 Johnson Single “Spinner“
Eine kleine Einführung
Britische Dampflokomotiven sind bei uns in Kontinentaleuropa wenig bekannt, nicht zuletzt deshalb, weil sie auf der britischen Insel ihr Dasein in einer “splendid Isolation“ fristeten und, von wenigen Ausnahmen abgesehen, hierzulande nicht in Erscheinung traten. Allenfalls aus der Eisenbahnliteratur mag sich der Eine oder Andere vielleicht an Bilder britischer Dampflokomotiven erinnern können - wenn überhaupt. Dabei ist England das Mutterland der Eisenbahn und hat eine außerordentliche Vielzahl interessanter Lokomotiven hervorgebracht. Oft gelangen bemerkenswert gute und erfolgreiche Lokomotivkonstruktionen, die über viele Jahrzehnte im Einsatz waren, mitunter gab es aber auch wenig gelungene Entwürfe, ja sogar tragische Misserfolge. Dies war der Preis dafür, als Pionier der Erste zu sein. Aber (fast) immer waren britische Lokomotiven von ihrem Äußeren ästhetisch gelungene Meisterwerke – ausgewogene, elegante Proportionen, sauber verkleidet, bunt in den Farben der jeweiligen Bahngesellschaft lackiert und mit Zierlinien und poliertem Messing veredelt. Sie waren Aushängeschilder ihrer Bahngesellschaften, die untereinander im Wettbewerb standen. Interessant ist auch ihre Geschichte und die ihrer Konstrukteure. Es ist also höchste Eisenbahn, sich mit britischen Lokomotiven zu befassen.
Die 4-2-2 Johnson Single “Spinner“
Hier haben wir eine Dampflokomotive, wie sie britischer nicht sein könnte: Außenrahmen, Innentriebwerk, niedriger Umlauf, spartanisches Führerhaus, glattes Äußeres, farbige Lackierung, mit Zierlinien versehen, und – nur eine Antriebsachse mit riesengroßen Rädern, ein typischer “Single Wheeler“! Genauer gesagt: Ein “inside cylinder leading bogie single wheeler“. Lokomotiven dieses Erscheinungsbildes hat es auf dem Kontinent kaum gegeben, in England dagegen waren dagegen derartige Lokomotiven sogar bei mehreren Bahngesellschaften bis in das frühe 20. Jahrhundert in Dienst. Warum war das so? Zunächst muss man bedenken, dass England als Pionierland der Eisenbahn schon recht früh eine leistungsfähige Infrastruktur erhalten hat und dass es auch früh Bestrebungen nach schnellen Eisenbahnverbindungen gab. Dazu wurden schnelle und hinreichend leistungsstarke, dabei aber auch wirtschaftliche Lokomotiven gebraucht. Mit den technischen Möglichkeiten im 19. Jahrhundert ließen sich schnelle Lokomotiven nur mit relativ großen Antriebsrädern realisieren; nur dadurch waren die Kolbengeschwindigkeiten für die damaligen Schmierstoffe niedrig genug zu halten, um schnellen Verschleiß oder Schäden zu vermeiden. Dieser technische Ansatz gipfelte in Entwürfen, die bis über 8 Fuß große Antriebsräder hatten. Solch große Räder ließen sich aber bei den damaligen Größen und Längen der Lokomotiven praktisch nur an einer Achse anbringen. Abgesehen davon war man aber auch der Ansicht, dass für leichte Expresszüge eine Antriebsachse ausreichend sei, zumal mittlerweile der Dampfsandstreuer erfunden worden war, der beim Anfahren Sand in der Spalt zwischen Radreifen und Schiene blies und damit den Grip erhöhte. Bei einer Achse erwartete man einen freieren und ruhigeren Lauf, da die Reibungsverluste und Unwuchten der Kuppelstangen entfielen. Und das war auch nötig, denn diese hübschen Lokomotiven waren schnell - Geschwindigkeiten bis zu 144km/h sind von ihnen verbürgt. Allerdings waren die dabei angehängten Zuglasten vergleichsweise niedrig, 200 bis 250 Tonnen waren es in der Regel. Die Midland Railway verfolgte seinerzeit ein Konzept mit leichten und schnellen, häufig verkehrenden Expresszügen, die auch äußerlich bemerkenswert waren aufgrund ihres sehr eleganten und gepflegten Erscheinungsbildes – ein Aushängeschild für die Bahngesellschaft. Man sagt sogar, dass die Werkstattaufseher mit weißen Handschuhen auch hinter den Radreifen nachprüften, ob die Lokomotiven ausreichend poliert waren, um auf die Strecke gehen zu können. Im Jahr 1887 erschien die erste dieser eleganten Expressmaschinen nach dem Entwurf von Samuel Waite Johnson (1831 – 1912). Das erste Los von 1887 – 1888 umfasste 8 Loks. Die Loks hatten einen doppelten Rahmen und die Antriebsachse war darin vierfach gelagert und zunächst mit untenhängenden Blattfedern gefedert. Bei späteren Losen wurden die Blattfedern durch Schraubenfedern ersetzt. Der Kessel war aus Stahl, eine Innovation für britische Expressmaschinen. Die Maschinen bewährten sich und so wurden weitere Lose gebaut, mit kleineren Modifikationen, z.B. vergrößerte Zylinderdurchmesser, größere Durchmesser der Antriebsräder und Kolbenschieber anstelle der althergebrachten Flachschieber. So wuchs der Bestand schließlich auf 95 Lokomotiven an – die größte Anzahl eines Typs von Single Wheelern bei einer Bahngesellschaft überhaupt (die Great Western Railway Railway kam mit ihrer Dean Single auf 80 Stück), und das zu einer Zeit, in der bei anderen Bahnen bereits gekuppelte Maschinen Standard im Expressdienst geworden waren. Das letzte Los, gebaut zwischen 1899 und 1900, umfasste 10 Maschinen. Sie waren nochmals gegenüber ihren Vorgängern etwas vergrößert worden. Die Antriebsräder hatten einen Durchmesser von 7 Fuß und 9 ½ Zoll und das Gewicht war auf 50 Tonnen angewachsen. Einige von ihnen hatten Drehgestelltender bekommen und eine sogar einen Namen: “Princess of Wales“. Diese Lok gewann 1900 auf der Weltausstellung in Paris sogar den Grand Prix! Es sollten die letzten bleiben, da die Zuggewichte weiter anwuchsen und die Zugkräfte wegen der Grenzen bei den zulässigen Achslasten nicht weiter gesteigert werden konnten. Und trotz des Dampfsandstreuers kam es beim Anfahren ab und zu doch zum Durchrutschen der Antriebsräder, vermutlich auch ein Grund, weshalb die Maschinen ihren Beinamen “Spinner“ bekamen. Immerhin leisteten sie noch eine Zeitlang gute Dienste als Vorspannlokomotiven, wenn 4-4-0 Loks bei schwereren Zügen Unterstützung brauchten. Doch ab 1919 begannen schließlich die ersten Ausmusterungen und bis 1928 war auch die letzte “Spinner“ aus dem Dienst ausgeschieden. Glücklicherweise wurden nicht alle verschrottet (wie bei vielen anderen Typen), sondern eine wurde der Nachwelt erhalten, die Nummer 673 (ursprünglich No. 118). Sie steht heute im National Railway Museum in York und lässt den prächtigen Eindruck erahnen, den sie mit ihren Zügen zu ihren Glanzzeiten boten.
Quellen:
1. Buch: “Single Wheeler Locomotives“ von Charles Fryer, Oxford Publishing Co. , englische Originalausgabe von 1993, ISBN 0-86093-506-X 2. Buch: “Das Handbuch der Lokomotiven“ von Brian Hollingsworth und Arthur Cook, deutschsprachige Ausgabe 1987, Birkhäuser Verlag Basel, ISBN 3-88199-688-5 3. Wikipedia (s. nachfolgenden Link)
frohe Weihnachten und recht vielen Dank für dein Engagement und die Mühe für unser Wiki!
Das Wiki sieht von seiner Aufmachung und Gliederung recht gut aus und kann deutschsprachigen Eisenbahnfans, die der englischen Sprache nicht (oder nicht so ganz) vertraut sind, einen ersten Überblick und Einstieg in die Thematik geben. Und vielleicht wird bei dem Einen oder Anderen auch mehr daraus...
Natürlich muss es nicht bei Dampfloks bleiben - alle von uns, die so ihr spezielles "Liebchen" haben, sollten sich ermuntert fühlen, mal eine mehr oder weniger lange (und leidenschaftliche) Beschreibung davon für unser Wiki zu schreiben (wie wär's denn mal über die von uns so geschätzte 0-6-0 Q-class, Torsten?). Ich werde gewiss auch noch weitere Beiträge beisteuern.
In diesem Sinne auch noch einmal "Merry Christmas" an euch alle.
Bericht über die BR Class 121 NSE Diesel Railcar von Dapol in N
Im Herbst 2011 wurde das Modell des unter britischen Eisenbahnfreunden sehr bekannten Dieseltriebwagens der Class 121 – auch bekannt unter dem Beinamen „Bubble Car“ – in mehreren Farb- und Beschriftungsvarianten (z. B. British Rail Green/Speed Whiskers, British Rail Blue und Network South East) von Dapol an den Fachhandel ausgeliefert. Da dieses Modell auch für mein britisches Layout „Philtown-Branch“ sehr gut geeignet ist, möchte ich Vorbild und Modell in einem kurzen Bericht allen an britischen Bahnen interessierten Lesern etwas näher vorstellen.
Das Vorbild:
Gebaut wurden die Dieseltriebwagen ab 1960 von der Pressed Steel Company im Auftrag von British Railways, um vor allem auf den Nebenstrecken der Western Region (West-London bis Cornwall) die bis dahin eingesetzten ehemaligen „GWR Railcars“ und dampflokbespannten „Auto-Trains“ zu ersetzen. Die Triebwagen wurden unter den Nummern 55020 bis 55035 eingereiht. Dazu kamen noch 10 Stück unmotorisierte Beiwagen, welche zunächst unter den Nummern 56280 bis 56289 eingereiht wurden. Die unter den Eisenbahnfreunden als „Bubble Cars“ bezeichneten Fahrzeuge hatten eine Höchstgeschwindigkeit von 70 mph (110 km/h), Slam Doors (nach außen aufgehende Türen bei jedem Sitzabteil), Unterflurmotor mit den charakteristisch geschwungenen Abgasrohren an nur einer Stirnseite, Schraubenkupplungen und Vakuumbremsen. Die Einheiten waren 19,66 m lang und wogen 38 t (Beiwagen 29,8 t). Einzelne Exemplare dieser Baureihe erlebten sogar noch Planeinsätze bei privaten EVU´s, wie z. B. bei Arriva Trains Wales und Chiltern Railways. Die staatliche Infrastrukturgesellschaft Network Rail hat ebenfalls einige Exemplare in ihrem Bestand. Bei diversen Museumsbahnen konnten 5 Motor- und 2 Beiwagen - zum Teil in den Ursprungszustand zurückversetzt - erhalten werden.
Das Modell:
Dapol hat nun unter der Art. No. ND118 das Modell dieses Triebwagens in Spur N (1:148) auf den Markt gebracht. Wie schon von den zahlreichen jüngsten Neuheiten dieses britischen Herstellers bekannt, ist auch dieses Modell fein detailliert und auch technisch auf dem neuesten Stand: das 64 g schwere Modell ist für den Einsatz auf Radien über 263 mm (R2) geeignet, es besitzt einen ausreichend dimensionierten 5-Pol-Motor mit Schwungmasse, welcher die Kraft über Kardanwellen auf die Getriebe in beiden Drehgestellen verteilt. Es werden alle 4 Achsen angetrieben, die brünierten RP25-Räder besitzen traditionell keine Haftreifen. Die beiden Drehgestelle besitzen eine Kupplungsaufnahme nach NEM und sind werkseitig mit Rapido-Kupplungen bestückt, die jederzeit gegen andere Kupplungsvarianten getauscht werden können. Die Modelle sind „DCC-ready“ mit einem Sechspolstecker ausgestattet und sollten laut Herstellerempfehlung mit einem Lenz Silver Mini 10311 o. ä. Decodern bestückt werden – bei mir läuft das Modell mit sehr guten Laufeigenschaften im Analogbetrieb über einen Gaugemaster-Controller. Ein fahrtrichtungsabhängiger Lichtwechsel weiss-rot (LED-Beleuchtung) ist vorhanden. Das recht gute Antriebskonzept dieses Dapol-Modells könnte auch als Industriefahrwerk für Eigenbaumodelle (z. B. kontinentalen Ursprungs) dienen. Das Gehäuse meines Network-Southeast-Modells (in der Epoche etwa von 1986 bis 1994 angesiedelt) ist mehrfarbig lackiert und aufwändig bedruckt. Dank des kompakten Motors ist der uneingeschränkte Durchblick durch den Fahrgastraum mit mehrfärbiger Inneneinrichtung gegeben. Im Fachhandel ist das Modell derzeit um € 98,79 (als unmotorisierter Dummy um € 48,19) erhältlich.
Die Modellfotos:
Die Fotos zeigen die neue BR Class 121 NSE bei den ersten Probefahrten auf der Philtown-Branch. Die Detailfotos aus der Werkstätte zeigen das Antriebskonzept mit Kardanwelle und Getriebe in den Drehgestellen.
P. S.: Der Text wurde unter Zuhilfenahme der angegebenen Quellen erstellt – Text und Fotos dürfen auch in anderen Foren bzw. im WIKI veröffentlicht werden. Ich habe diesen Bericht bereits zusätzlich in mobablog.info eingestellt.
Zum Thema 'Öffentlichkeitsarbeit'. Ein Blick in deutsche Zeitschriften ist nicht zwingend hoffnungslos. Habe mir heute das erste Mal seit gefühlten 10+ Jahren eine deutsche Zeitschrift "Digitale Modellbahn" für die restlichen freien Tage geholt und habe prompt das Bild vom Modell einer englischen signalbox "Westford Station Signal Box" entdeckt und ein shunting puzzle von Carl Arendt wurde ebenfalls abgebildet.
hier habe ich noch eine kleine Ergänzung zu meinem Beitrag betreffend dei MR "Spinner":
Obwohl es sich bei der MR Johnson Single um eine recht bekannte Lokomotive aus dem 19. Jahrhundert handelt, ist sie bislang von den großen Modelleisenbahnherstellern nicht mit einem Modell in 00 oder N gewürdigt worden. Vor einiger Zeit gab es lediglich einen Weißmetall-Bausatz von der Firma Keyser, aus dem auch das auf den Fotos dargestellte Modell entstanden ist (allerdings mit einer Reihe von Modifikationen am Chassis, um die Laufeigenschaften und die Kontaktgabe zu verbessern). Es wäre längst an der Zeit, dass die Modellbahnindustrie ein Fertigmodell auf den Markt bringt, zusammen mit passenden MR Zuggarnituren.
Vielleicht kannst du das bei Gelegenheit noch ergänzen. Im Voraus vielen Dank!
Hallo, das Wiki hat inzwischen die stolze Zahl von 10 thematischen Artikeln erreicht. Den Abschnitt über NPCCS werde ich noch erweitern, um auch die Milk Tanker und ähnliche alte Wagen unterzubringen.
Jetzt eine Frage: Ich möchte mich dafür stark machen, dass das Wiki Teil des Forums wird. Dazu bedarf es eigentlich nur eines Links an prominenter Position. Als erstes dachte ich an meine Signatur, aber dann werden die Links ziemlich sporadisch im Forum verteilt und das Aufsuchen des Links ist ungemütlich (Ich nehme mal an, dass die URL http://britbahn.wikidot.com/ so wenig einprägsam wie das 75355 ist). Wäre es möglich, den Link zum Wiki oben in der Leiste unter dem Banner mit unterzubringen? Die Frage ist sowohl technisch als auch forumspolitisch gemeint.
oben wo die Texte stehen leider nicht, ich hab aber noch eine freie Fußzeile - und ich denke dort passt sie auch ganz gut hin! ... was meinst Du???
Update ... wie ist es auch neben dem Header ... wirkt nicht Gleichmässig, wenn Torsten für sein mybritishrail.de ein ähnlich großes Logo entwirft könnte man das links davon Plazieren, dann harmoniert das ganze etwas ...
Beide wirken irgendwie verloren. Man erkennt gar nicht, dass es Links sein sollen, außerdem würde ich unter dem Forum auch nicht danach suchen. Wenn ich wieder zu Hause bin, versehe ich das Wiki-Logo mal mit einem einfarbigem Hintergrund. Ich hoffe, dass das Besserung bringt.
Neben dem Header sieht es gut aus, finde ich. Die unterschiedlichen Breiten nebeneinander erinnern mich an 20'- und 40'-Container.