Ein kleiner Einblick in das, was die letzten Tage so geschehen ist:
Dortmund, ein ganz normaler Ort im Ruhrpott.
Ein ganz normaler Ort?
Nein, für 5 Tage das Mekka der Bekloppten und Bescheuerten, denn die IOS ist zu Gast auf der Intermodellbau:
Ein kleiner Blick in den Alltag der Betriebsmannschaft:
6:00 Uhr der Wecker klingelt, die ersten Sonnenstrahlen scheinen ins Zimmer als uns das Handy weckt.
Der Erste schleppt sich ins Bad
6:30 Uhr Frühstück. Vier müde motivierte Krieger sitzen im Frühstücksraum und schaffen Grundlagen für einen laaangen Tag.
7:30 Uhr Abfahrt zur Messe
7:40 Stau auf der B1, der berühmtesten Staustrecke des Pott
8:10 Uhr ankommen auf der Messe
Stand in Betrieb nehmen, Digitalzentralen loben für Ihren Einsatz. Gleise putzen!!!!!!!!!! Loks putzen !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Absprachen für den Tag treffen.
9:00 Uhr die ersten Besucher kommen
bis 18:00 Uhr
im 30 Minuten Takt gefühlte 4000 Dezibel durch eine Spur Z Soundanlage ertragen
SEEPantriebe loben.
Die Flexweiche von Frank vorführen,
Züge fahren,
Loks putzen,
Gleise putzen,
Nett lächeln....
18:00 Nachbesprechung, für vier harte Jungs häufig das erste Sitzen des Tages.
Danach wahlweise:
Supermarkt stürmen und Kassiererinnen bekloppt machen.
Den Mongolen leerfuttern..........
Den Texmex niedermachen................
Im Hotelzimmer niederbrechen
23:00 Uhr Nachtruhe.........
Nach 5 Tagen
zufriedene Leere im Kopf
Ein wenig Statistik:
Fahrzeit ca 4 Minuten (mit Kreuzung)
Austellungszeit pro Tag 540 Minuten
Ergibt 135 Zugbewegungen pro Tag
bei 5 Ausstellungstagen: 675 Totalfahrten Borve- Uig ohne Rangierbewegungen
An dieser Stelle darf gesagt werden:
Ausstellungen sind ein hartes Brot. An alle die uns so dolle unterstützt haben ein fetter
Dank!
Speziell an Chris und Reinhard von der Fremo, Helden in Anzug!
Jörg, der seinen Messerundgang extra kurz hielt und wie doll Züge gefahren hat!
Auch ein herzlicher Dank geht an Matthias alias Haeckmaen der uns in Dortmund besuchen kam und auch mal einen Zug übernommen hat.
Verry special Dank an Frank!
Das reimt sich, muss auch so sein! Ohne seinen Support währe das Fahren auf der IOS nicht so reibungslos gewesen!
Das war mein gaaaaaaaaaaaaaaanz persönlicher Rückblick.
Müßig zu sagen, dass Vater Markus mit seinem Projekt etwas ganz Tolles geschaffen hat und uns die Ausstellungserfahrung von Torsten heil und souverän durch die Messe gebracht hat.
Von meiner Seite Danke an die Mitstreiter im
Westenkernteam.
War hart aber gut, so und jetzt brech ich zusammen........
Andreas
Menschen hören nicht auf zu spielen weil Sie alt werden. Sie werden alt weil Sie aufhören zu spielen.
J.Korth