seit einiger Zeit hat mich der Schmalspurvirus infiziert. So habe ich mich dazu durchgerungen eine kleine Segmentanlage in 009 zu bauen. Diese soll auf meinen Dachboden entstehen. Als Unterbau werden Tapeziertische die man im 3er Set bekommen kann verwendt. Als Kasten für die Segmente verwende ich Casani Holzkörper von Boesner https://www.boesner.com/malgruende/malgr...eue-bildformate Darauf bin ich durch den Waldbahner Blog http://blog.waldbahner.de/die-waldbahn-eusserthal/ gekommen, ich hab mir da auch die elektrische und mechanische Verbindung der Segmente abgeschaut. Manche die bei uns im Forum noch nicht solange unterwegs sind werden sich sicherlich fragen, wieso ich den Title IoS Railway, diesmal in 009 genannt habe. Das hängt damit zusammen, das ich von 2008 bis 2012 die IoS in (Isle of Skye Railway) schonmal als Modulanlage mit Torsten Freyer und Andreas Bergs in Spur N gebaut habe. Woraus letztendlich die Great-britN Module entstanden sind. 2012 habe ich mich nach einem Umzug dann entschiedne meine Module auf dem Festland anzusiedeln. Aber die IoS spuckte weiterhin in meinem Kopf herum. Schon zu Anfang meiner Britischen Modellbahnerei, bin ich im Rmweb auf die Isle Ornsay Anlage des dortigen Mitglieds Invercloy aufmerksam geworden, der ebenfalls die Planung einer Eisenbahn auf der Isle of Skye zum Vorbild genommen hat, doch in 009. http://ngrm-online.com/forums/index.php?...s#comment-31737 Wie sich nach einiger Zeit herausstellte, wurde damals für eine Schmalspurstrecke geplant. Das ging aber aus meinen Quellen nicht hervor, so das ich das ganze in N in Regelspur gebaut habe. Für meine neue IoS Railway will ich Uig und Earlish (die es schon mal in Spur N hier gab) wieder auferstehen lassen. Seit dem Ende des letzten Jahres habe ich nun damit begonnen ein wenig an Material dafür zu besorgen. Also Lok kommt zunächst ein kleiner B-Kuppler der aus einem Fleischmann Piccolo Fahrwerk und einem 3D Druck Gehäuse entstehen wird zum Einsatz. Beim Rollmaterial besitze ich z.Z. einen gedeckten und einen offenen Güterwagen von Dundas Models, sowie 3 Kipplohren und einen zweiachsigen Brakecoach von Peco. Als Gleismaterial verwende ich das 009 Gleis von Peco. Um die Bahn etwas Verkehr zu bescheren, habe ich beschlossen, das eines der wichtigsten Frachtgüter Diatomite (Kieslguhr) sein wird, das von einem See in der Nähe des Lealt Wasserfalls (nördlich von Portree) abgebaut wurde. (Auch im Orginal) Dies wurde im Orginal dort auf einen Küstendampfer verladen und verschifft. In meiner Version der Geschichte wird das Kieselguhr mit der IoS Railway nach dem Trocknen nach Uig gebracht, wo das ganz noch mal in einer kleinen Fabrik gebrannt wird um die Qualität zu erhöhen. (Beim Vorbild wurde dies in den 50er Jahren tatsichlich gemacht, doch statt mit einer Bahn mit LKWs) Angenommener Weise gibt es in der Nähe von Uig ebenfalls ein Kieslguhr Vorkommen. Dazu gibt es angenommener Weise in der Nähe von Earlish ein Bary Vorkommen, das dort abgebaut wird, und mit der IoS abtransportiert wird. Baryt (Schwerspat) wurde u.a. bei der Papiergewinnung und zum Vakuumerzeugen bei Vakuumröhren (Röhrenradios) verwendet. Dazu soll in Uig noch eine Whiskydistille kommen.
Gestern kam nun die ersten 009 Gleise bei mir an, die ich bei Hattons geordert habe. Doch ich war leider etwas enttäuscht, denn die beiden georderten Flexgleise waren verbogen und die Schwellen in der Mitte von den Schienen gesprungen.
Ich konnte das zwar wieder beheben, aber es hat einige an Zeit gekostet, und beim Streckengleis von Earlish gibt es dadurch einen leichten Verschwenker, was aber gar nicht so schlecht aussieht
Es hat sich in gestern und heute nicht viel getan. Aber ich kann nun meine Erfahrungen mit dem Ballast Magic von Deluxe Materials mitteilen. Ich hatte es mir vor über einem Jahr als ich noch in Frammersbach gewohnt hatte zugelegt, da das einschottern der Gleise nicht zu meinen liebsten Tätigkeiten gehört und ich mir damit eine Erleichterung versprochen habe, da man bei diesem Produkt das Klebepulver dem Schotter beimischt, das Schotter/Klebergemisch dann trocken verteilt und zu letzt das ganze mit Wasser aus einer Sprühflasche die im Lieferumfang enthalten ist eingesprüht wird. Laut der Anleitung soll man ein Mischungsverhältnis, von 1 Teil Kleber und 5 - 10 Teilen Schotter verwenden, wobei ein Verhältnis von 1:7 empfohlen wird. Diese Mischung soll man dann auftragen, und dann laut Anleitung leicht befeuchten, was ich auch getan habe, nach 1 bis 2 Stunden soll das ganze dann getrocknet sein. Ich bin also entsprechend vorgegangen, und habe das empfohlende Mischungsverhältnis verwendet. Den Schotter habe ich leicht befeuchtet, so das man eine Dunkelfärbung durch die Feuchtigkeit feststellen konnte. Nach mehr als zwei Stunden war das ganze aber immer noch nicht ausgetrocknet bzw. verklebt, so das ich erneut Wasser aufgesprüht habe, diesmal so das das ganze Schotterbett durchtränkt war. Am nächsten Tag konnte auch weiterhin keine Klebung festgestellt werden. Heute Abend habe ich daher den Schotter mit dem Staubsauger entfernt, und erneut das Schotter/Klebstoffgemisch aufgetragen. Diesmal habe ich gleich den Schotter mit der Sprühflasche so besprüht das das Schotterbett mit Wasser durchdrungen war. Doch auch hier nach mehreren Stunden Trocknungszeit konnte keine bzw. kaum Verklebung festgestellt werden. Ich habe mittlerweile bis auf ein kleines Stück am Segmentrand den Schotter soweit abgebürstet, hierbei konnte man zwar an einigen Stellen eine Leicht Verklebung feststellen, aber bei Weiten nicht das Resultat was ich mir erhofft hatte. Ich werde morgen dann mal schaun wie der Schotter auf dem Reststück verklebt ist, aber so wie es aktuell aussieht, habe ich für den Ballast Magic Set mein Geld rausgeworfen. Also wohl wieder zum guten alten Weisleim/Spüligemisch greifen.
danke für den Bericht über das Ballast Magic. Da weiß man nun, was man nicht kaufen sollte. Der Test ist sicherlich auch hilfreich für weitere Leser. Wobei ich nicht sagen möchte, daß andere Produkte von DeLuxe Materails ebenfalls schlecht sind. Das „Glue´n´glaze“ zum Beispiel, um Fensterscheiben oder Lampengläser herzustellen, ist ganz ausgezeichnet.
Zum zweiten finde ich es sehr schön, daß nun auch die Großserienhersteller die britische Schmalspur in Form von OO9 für sich entdeckt haben. Kommt leider für mich zehn Jahre zu spät, mittlerweile brauche ich für fast alles, was näher als einen Meter dran ist, die Lesebrille. Da wäre Gleisbau in 9 mm und die kleinen Fahrwerke sind leider eindeutig zu fiddlig für mich.
Zum Thema Ballast Magic, das in meinem letzten Beitrag erwähnte Reststückchen war auch am gestrigen Tag nicht verklebt, so das ich auch dies entfernt habe. Es war jetzt nicht so das das Zeug gar nicht geklebt hat, es war an einigen Stellen zwischen den Schwellen schon verklebt aber eben nur minimal. Der Rest war teilweise eher leicht haftend. Aber für mich steht fest das ich wieder konventionell den Schotter verklebe. Was ich dann gestern auch gemacht habe. Dazu kommt das ich gefühlt mehr Flüssigkeit auf die Anlage gebracht habe, da durch das aufsprühen des Wassers ja nicht nur das Schotterbett befeuchtet/bewässert wird, sondern auch das Umfeld, was durchaus einen Umkreis von 10 bis 20 cm betrifft, ja nach Sprühabstand.
danke auch nochmal von mir, dass Du das "Versuchskaninchen" für das nur scheinbar magische Schottern für uns gegeben hast. Insofern ist es ja zumindest vorteilhaft, dass Du es an einem kleineren Projekt wie Deinem 009-Layout probiert hast, wo sich das auch mit moderatem Aufwand wieder beheben lässt. Man stelle sich das gleiche, sagen wir mal, in N bei einem Bahnhofskopf von Ullapool o.ä. vor...
Die 009-Modelle sind jedenfalls ohne Weiteres nette Angelegenheiten, da bin ich mir sicher, dass Du Dich von weiteren kleinen Ärgerlichkeiten wie dem zerlempert angekommenen Flexgleis auch weiterhin nicht entmutigen lässt.
Leider hat sich an der neuen IoS nicht so viel getan, wie es mir lieb wäre, aber gestern Abend und heute habe ich mich ein paar Dingen gewidmet. Schon zu Beginn hatte ich von Scenecraft einen Wellblechgüterschuppen geordert, dessen Güterboden aber leider viel zu hoch für meine Zwecke war, daher habe ich die Betonfüße eingekürzt. Auch habe ich dessen Lage verändert, denn meine ursprüngliche Planung war diesen Gegenüber des Bahnsteigs am Streckengleis zu platzieren, jetzt habe ich ihn aber gegen Ende der Straße platziert, so kann man davor noch z.B. Kipploren oder andere offene Wagen mit losen Schüttgut beladen. Während meines Kurztrips nach Glasgow im April habe ich dann noch bei Hamleys eine Wellblechbaracke von Hornby Skaledale erstanden. Beim Rollmaterial kam noch ein Peco Personenwagen hinzu. Ende April hatte ich noch mit einen 180 Grad Bogen begonnen und für diesen auch schon mal die Landschaftskontur erstellt, doch nach aktuellen Stand kann ich diesen in meinem neuen Zuhause wohl eher nicht zum Einsatz bringen, aber evlt. mal bei einer Ausstellung. Zur anderen Seite hin schließt ein weiteres 40cm Modul an, auf den aber nur das Gleis auf der Seite zum bestehnden Modul befestigt ist, da noch nicht feststeht wie der Modulverlauf letztendlich sein wird, so kann ich aber zumindest theoretisch den Zug ins Abstellgleis rangieren. In meinen Fundus, habe ich dann ein paar Resinmauern in 00 oder etwas kleiner gefunden, diese habe ich gestern auf den Modul eingebaut und farbliche behandelt. Heute morgen dann habe ich auf den rechten Teil des Moduls mit dem Landschaftsbau begonnen. Verwendet wurde dazu getrocknete Erde, Woodlandscenics Fine Turf und Clumpfoliage, sowie Grasleim, Isopropylalkohol und Woodland Scenics Scenic Cement. Heute habe ich mich dann auch noch mit meiner Lok etwas befaßt. Da das Gehäuse der Lok sehr leicht ist, und das Fleischmann Picollo Fahrwerk gewichtsmäßig auf den massiven Gußkessel ausgelegt war, mußte mein kleines Löckchen zunächst mal Gewichtsmäßig im vorderen Bereich zulegen. Das habe ich mit den selbstklebenden Gewichten und Liquid Gravity von Deluxe Materials bewerkstelltigt und siehe da, die Lok kippt nicht mehr nach hinten, auch habe ich Peco 009 Kupplungen eingebaut. Leider läuft die Chassis nicht so gut wie erhofft, hab das Gefühl das da manchmal was blockiert, werde wohl über kurz oder lang das Fahrwerk tauschen. Aber ich bin heute auch dazu gekommen der Lok ein Farbkleid zu spendieren. (aus der Dose) Hier nun ein paar Bilder.
mittlerweile ist das gröbste meines Umzugs überstanden. Doch leider hat es mit meinem Modelbahnzimmer noch nicht so ganz geklappt, da durch ein paar Unvorhersehbarkeiten, dieses noch nicht als Raum für die Modellbahn nutzbar ist, sondern aktuell eher eine Rumpelkammer darstellt. Doch durch mein 009 Projekt kann ich dennoch etwas an der Modellbahn arbeiten, denn ich habe für die IoS Mk2 einen Platz gefunden. Die IoS Mk2 wird von einem kleinen Fiddle über den schon existenten Haltepunkt Earlish nach Uig führen. Bei dem Gleisplan von Uig habe ich von der Anlage Pagham Harbour http://ngrm-online.com/forums/index.php?...pagham-harbour/ aus dem Narrow Gauge Model Railway Forum inspirieren lassen (ok es ist fast eine 1:1 Kopie), habe aber noch ein paar Gleise hinzugefügt. Denn bei meiner IoS gibt es ja eine kleine Destille in Uig, und ich will wie im realen Uig in den 50er Jahren einen Kieselguhr Brennofen bauen, damit die Bahn auch etwas zu transportieren hat. Zunächst der Gleisplan.
Und zu guter Letzt noch zwei Bilder mit dem meisten meines Rollmaterials, hierbei sind ein paar neue Wagen von Parkside Dundas (Dundas Models) zu sehen, die in den letzten Wochen bei mir eingetroffen sind und die ich in den letzten Tagen zusammengebaut habe. Das wären ein Guards Van, ein WD Bogie Open und ein Open Wagon und auch noch mal Skarloey von Bachmann der seinen Weg zu mir gefunden hat.
IoS Mk1 wird es nie mehr geben können. Zwei der Uig-Module sind bei Felix und bedürfen meines Wissens umfangreicher Arbeiten oder müssen verschrottet werden, da ihnen der Auf- und Abbau bei vielen Treffen und Ausstellungen insbesondere um die Beinaufnahmen sehr zugesetzt hat. Das dritte Uig-Modul wurde zu einer südwestenglischen Molkerei umgebaut und ist bei Matthias H. Nachdem Kingsburgh in einem feuchten Keller Schimmel angesetzt hatte, befinden sich die Überreste (insbesondere die Gebäude) bei mir in einem Karton und warten auf ihren Einsatz an einem Bahnhof auf einer Museumseisenbahn und die Streckenmodule sind größtenteils bei Markus und Matthias in ihren aktuellen Projekten im Einsatz. Insofern müsste man auch die "Mk1" komplett neu bauen.
Viele Grüße Mirko
----------------------------------------------------------------------- Darganfyddwch Sir Frycheiniog ag Reilfford Dyffryn Wysg Discover Brecknockshire on the Usk Valley Line
Wie in meinem Video Update schon angesprochen habe ich auch ein wenig bei meinem kleinen Schmallspurlayout gewerkelt. Da ich nun wieder Zugang zu meinen Ressourcen habe, habe ich etwas in der Landschaftsbaukiste gestöbert und bin auf 6mm Wildgras von Noch gestoßen. Diese Faserlänge habe ich bisher noch nie verarbeitet und ich dachte mir ich versuch es mal. Da ich auch mal probieren wollte wie man sich selber Grasbüschel herstellt, nutzte ich die Gelegenheit und hab mir mal ein paar damit gemacht. (Fotos wenn der Kleber getrocknet ist) Aber ich habe die Fasern auch auf ein Stückchen der Anlage aufgetragen. Dazu habe ich noch ein paar Bäume im Hintergrund plaziert.
während des Januars hatte ich meine Skarloey mit einem Digitaldecoder versehen, davor lief die Lok wunderbar, seit dem Einbau des Decoders bleibt sie willkürlich stehen und fährt dann gleich wieder los, wobei dies Unabhängig von der Radstellungen bzw. auch der Stelle ist wo die Lok sich gerade befindet. Ich habe zunächst etwas an den Decodereinstellungen herumprobiert und habe dort die Höchstgeschwindigkeit reduziert, danach konnte ich die Lok bei einer Reglerposition von etwa 2 Uhr an der Bachmann Zentrale laufen lassen ohne das sie noch großartig stehen blieb. Dann vor einigen Tagen habe ich mich mal den Radlaufflächen gewidmet, da Bachmann die Räder ja brüniert. Nachdem ich die Brünierung dort weitestgehend entfernen konnte, war es mir möglich Skarloey bei einer Reglerstellung von etwa 12 Uhr ohne dem willkürlichen Stoppen. Danach habe ich dann auch versucht auf der Radrückseite die Brünierung zu entfernen, und seitdem kann ich die Lok fast Ruckelfrei, bei einer Reglerstellung von etwa 7 bis 9 Uhr fahren lassen. Mit dieser Vorgeschichte, hatte ich mich dann auf der Model Rail Scotland entschieden mir eine Lok für meine kleine Schmallspuranlage zu zulegen, die ab Werk schon für eine Digitalisierung vorgesehen ist, und hab mich für eine Baldwin Class 10-12-D von Bachmann entschieden. Diese wurde mit einem Bachmann Next18 Decoder versehen und fährt wunderbar.
Nach meinem Schottlandurlaub habe ich dann begonnen mich etwas dem Areal der zukünftigen Destillery zu widmen. Ich hatte mir von Petite Properties ein paar ihrer Low Relief Gebäude gekauft, und eines mit Scalescenes Ausdrucken beklebt. Dann habe ich das kleine Lagerhaus das es von Scalescenes gibt mit der selben Scalescenes Textur versehen und als Hintergrundgebäude gebaut. Dann habe ich auch die Rohbau für Malting Kiln gebaut, wobei hier noch das Pagodendach fehlt. Ich bin mir aber aktuell noch über die Anordnung der Gebäude unschlüssig, die Ursprungsplanung ist im nachfolgenden Bild zu sehen, hierbei war geplant vor der Malting Kiln eine selbstgebaute Wagendrehscheibe einzubauen. Auf dem in Richtung Anlagenhinterkante zeigenden Gleis sollten dann ein bis zwei Wagen mit Kohle oder Torf abgestellt werden, aber aufgrund der kurzen Gleislänge kann aber ein Wagen dort abgestellt werden, auch wirkt so das Lagerhaus sehr dominierend auf mich. Das in diesem Bild zu sehende Low Relief Gebäude rechts ist aus der WH Smith Ausgabe von BRM.
Gestern kam mir dann die Idee die Gebäude etwas anders anzuordnen, auch das Gleisarrangement würde etwa anders ausfallen. Hier befindet sich die Malting Kiln nun in der Ecke, links davon ist das befindet sich das Petite Properties Hintergrundgebäude, rechts davon nun das Lagerhaus, die Wagendrehscheibe würde weiter in Richtung Ecke rutschen und vor der Kiln und dem Lagerhaus seinen Platz finden, von hier aus würde ein kurzes Gleis zwischen den Gebäuden hindurch führen und nach rechts würde ein Gleis entlang des Lagerauses führen. Auf der ursprünglichen Position der Wagendrehscheibe, würde ich nun eine Linksweiche einbauen, das Gleis dort könnte nun zwei bis drei Wagen aufnehmen. Bei der zweiten Variante würde ich aber das Lagerhaus noch mal neu bauen, so das es nicht mehr paralell zur Anlagenhinterkante verläuft sondern so das es etwas schräg steht.
Was haltet ihr von der zweiten Variante?
Und hier noch ein kurzes Video von der Baldwin und Skarloey
Ich habe das Lagerhaus noch mal neu gebaut, aber keine Angst das alte wird bei meinen 00 Projekt Verwendung finden. Ich habe auch den Torso für einen kleinen Schuppen gebaut, der an das Lagerhaus anschließt, da bin ich mir aber noch nicht so sicher ob ich den Schuppen fertig bauen werden, ihn komplett weglassen werde, oder an einer anderen Stelle einbauen werde.
Dann habe ich das Gleis am Kai eingebaut.
Und zu guter letzt habe ich mit dem Bau eines weiteren Hintergrundgebäudes für das Haltepunkt Modul begonnen.