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Dieses Thema hat 19 Antworten
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 Spur OO
Seiten 1 | 2
blackmoor_vale Offline

Administrator


Beiträge: 2.906

26.11.2007 22:38
Wrenn in Bremen Antworten

Letztes Wochende war ich mit meinem Layout bei der Faszination Modellbau in Bremen.
Dabei sind einige Bilder entstanden, die ich euch nicht vorenthalten möchte.

Am Sonntagmorgen bekam ich Besuch von einem neuen Mitglied unseres Forums, Dean Single.
Er brachte einige Modelle aus seiner Sammlung mit, die dann schnurstracks zum Probebetrieb auf die Anlage gestellt wurden.
Eines möchte ich euch genauer vorstellen:



Es handelt sich um eine Spur 00 Lok der legendären Firma Wrenn, Buildt in Britain.
Nachgebildet ist eine umgebaute Lok der "Battle Of Britain Class" mit der Nummer 34053, also eine ehemalige Southern Lok, konstruiert von O.V.S. Bulleid.
Das Alter des Modells würde ich auf etwa 35 Jahre, also um 1972, schätzen (oder weiß jemand das genaue Datum?).
Die Besonderheit der Firma Wrenn ist, daß das gesamte Lokmodell einschließlich Rahmen, Vor- und Nachläufer sowie das Gehäuse aus schwerem Zinkdruckguss besteht.
Man hat einen richtig dicken Klumpen Metall in der Hand.
Darauf beruht auch die "hohe Wertigkeit" der Loks von Wrenn, die von Sammlern sehr gesucht sind und entsprechend teuer gehandelt werden.



Für das Alter des Modells ist die Lok in einem sehr guten Zustand. Die Lackierung ist bis auf ein paar kleine Kratzer o.k. Die Detaillierung ist erstaunlich, alles ist aus Metall, man kann gut anfassen, nichts bricht ab.
Nun war die Frage, wie sich das Oldtimer-Modell mit dem neuzeitlichen Peco Code 75 Finescale-Gleis verträgt. Bei den hohen Spurkränzen würde man annehmen, das es holpert und kracht.
Doch nichts von alledem. Die Lok läuft problemlos über das 1,9 mm hohe Profil und die Kleineisen. In den Weichen klemmt nix an den Radlenkern, die Stromübertragung klappt ordentlich. Ohne Probleme zwängte sich die 4-6-2 Schlepptenderlok durch die engen Radien auf meinem Layout.
Das spricht für zwei Fakten, zum einen für die Qualität der Peco-Gleise und zum anderen für die ausgefeilte Konstruktion der Firma Wrenn.
Der Name der Lok ist "Stanley Moss". Wer in die Statistiken schaut, wird bemerken, daß 34053 ursprünglich anders hieß. Wie sie zu ihrem neuen Namen kam, ist eine interessante Geschichte, die euch am besten Dean Single alias Klaus-Dieter besser erzählen kann.



Im letzten Bild ist die Lok links neben einer weiteren berühmten Bulleid-Konstruktion zu sehen, der Southern Q1. An dieser Lok scheiden sich die Geister, für die einen ist es eine "fahrende Mülltonne", ein "häßliches Entlein" oder besser gesagt der Tiefpunkt britischer Lokomotivbaukunst, für die anderen ist die Q1 einfach nur genial und einzigartig in ihrem Design.



Ich persönlich fühle mich zur zweiten Gruppe zugehörig.
In jedem Fall hat die Q1 in Bremen einiges Aufsehen erregt. Jedesmal wenn sie auf der Bildfläche erschien, gingen die Augenbrauen höher und es wurde ganz, ganz genau hingeschaut.
Einige Besucher, die mein Layout schon kannten, fragten gleich: "... wo ist die Q1 ?"
Mein Fazit für mich, eine Lok, auf die ich in Zukunft nicht verzichten werde

Beste Grüße

Torsten


Dean Single Offline




Beiträge: 276

27.11.2007 00:05
#2 RE: Wrenn in Bremen Antworten

Hallo Torsten und ein Hallo an die Railfans im Forum!

Zunächst einmal Danke für deine Fotos und deinen Bericht.

Du erwähnst die Geschichte, die hinter dem Namen der Lok ("STANLEY MOSS") steckt, und so möchte ich sie gerne hier wiedergeben, muss dabei allerdings ein wenig ausholen.

In der Firma, in der ich beschäftigt bin, habe ich einen Kollegen (einen Wahl-Bremer, der von seiner Herkunft ein waschechter Engländer ist). Sein Vater Bertie, der in Essex lebt, ist inzwischen ein langjähriger Modellbahnfreund von mir. Bertie, inzwischen in Rente, doch immer noch sehr rüstig und aktiv, hatte in seiner Stadt einen älteren Modellbahnfreund namens Stanley Moss, der aber vor einigen Monaten leider in hohem Alter verstorben ist. Stanley, den ich leider nicht persönlich kennenlernen konnte, war ein Original von einem Railway-Enthusiast. In seinem kleinen Cottage hatte er sich schon fast soetwas wie ein kleines Bahnmuseum eingerichtet. Er hatte die Blütezeit der Dampfloks selbst erlebt. Als ich einmal Bertie schrieb, bei Stanleys Alter müsse er ja noch die "Large Atlantics" der GER selbst erlebt haben, berichtete er mir kurze Zeit später, was Stanley darauf entgegnet hatte: "Tell the young lad, I even saw the small ones", womit er die ersten Atlantics von 1899 meinte . Weit über 90, ließen jedoch seine Kräfte nach und er benötigte schließlich bis zu seinem Tod Pflege. Nach seinem Tod beauftragten seine Angehörigen Bertie, sich um den Nachlass an Eisenbahnmodellen zu kümmern, d.h. ihn zu verkaufen, da von den Hinterbliebenen selbst niemand Interesse daran hatte. So hatte ich Gelegenheit, daraus auch einige Lokomotiven zu erhalten.

Ich fand, dass so ein Eisenbahnfreund wie Stanley in Erinnerung bleiben sollte, und so fertigte ich neue Namensschilder aus dünnen Messingblech an, die ich über den ürsprünglichen Schildern anbrachte.
Mir sagt der Name STANLEY MOSS auf jeden Fall mehr als der ursprüngliche Name der Lok, der "SIR KEITH PARK" war.

So, nun kennt ihr auch die Geschichte.

Torsten, bezüglich des Urteils über die Q1 schließe ich mich uneingeschränkt deiner Meinung an! Und wer die Lok wirklich häßlich finden mag, der wird einräumen müssen, dass sie wenigstens hübsch häßlich ist, was dann schon wieder als gelungen gelten kann.

Gruß
Klaus-Dieter

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Aldwych Offline

the Rolling Bullett


Beiträge: 3.501

27.11.2007 16:11
#3 RE: Wrenn in Bremen Antworten

Klasse Loks - insbesondere das Letzte Bild gefällt mir!

Auch ich habe die Q1 in meiner Sammlung (mit der selben Betriebsnummer!) - auch in Deutschland gab es "Schön-Hässliche" Lokomotiven wie z.B. die Franco-Crosti Maschinen der Bundesbahn (die 42er FC´s hatten ja eine "Badewanne" als Rauchkammertür und die Baureihe 50 FC´s hatten einen "Doppelstock" Kessel!)

eine West Country habe ich auch - allerdings noch mit Stromschale!

Hornby bringt ja endlich Passende Wagen heraus (bzw. sind schon im Programm!) - denn Mk1 / Mk2 hab ich schon genug!

Was hat er denn noch mitgebracht? -> Bitte mehr Fotos (wenn möglich!)?

Gruß

Dennis


Dean Single Offline




Beiträge: 276

27.11.2007 22:45
#4 RE: Wrenn in Bremen Antworten
Hallo Dennis,

hier ist mal eine kurze Aufstellung der Loks, die ich als Auswahl mit auf der Messe in Bremen hatte:

BR West Country/ BoB Class (ex "Sir Keith Park") von Wrenn (siehe Fotos)
GWR King Class ("King George the 5th") von Hornby (hatte Schwierigkeiten, da die Radien für die Lok wohl etwas eng waren)
GWR Manor Class ("Hinton Manor") von Bachmann
GWR Pannier Tank von Hornby (ältere Version mit halboffenem Führerhaus)
GWR Dean Single ("Lord of the Isles") von Tri-ang

Torsten hat noch weitere Fotos gemacht, auch von anderen Loks. Vielleicht kann er sie ja auch online stellen.

Als Bullied Pacific habe ich noch eine Battle of Britain Class mit Namen "Winston Churchill", mit Verkleidung und in dunkelgrün. Das Modell ist von Tri-ang.

Noch ein kleiner Nachtrag zu der sehr ausführlichen Modellbeschreibung von Torsten: Die Wrenn Lokomotiven, die ich kenne, haben einen in das Chassis integrierten Motor, so wie man es von den klassischen Märklin Loks her kennt, d.h. kein Komplettmotor, der am Chassis montiert und als Einheit von diesem abgeschraubt werden könnte. Das Chassis gehört praktisch mit zur Motormechanik. Die Loks haben Schneckengetriebe, der relativ wuchtige Anker wirkt dabei mit als Schwungmasse.
Von der Machart und der Ausführung her sind sie mit den älteren Märklin Ganzmetall-Loks der 50-er und 60-er Jahre vergleichbar und diesen durchaus ebenbürtig. Ähnlich wie diese sind sie bei weitem nicht so filigran detailliert wie heutige Modelle, dafür aber grundsolide. Schade, dass es die Firma Wrenn nicht mehr gibt.

Gruß
Klaus-Dieter

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Aldwych Offline

the Rolling Bullett


Beiträge: 3.501

28.11.2007 15:59
#5 RE: Wrenn in Bremen Antworten

Du hast noch mehr Historische Lokmodelle - ich denke hier sind die ja noch seltener!

Die "Lord of the Isles" würde ich gerne mal sehen!

Gruß

Dennis


blackmoor_vale Offline

Administrator


Beiträge: 2.906

28.11.2007 18:09
#6 RE: Wrenn in Bremen Antworten
Leider ist das "Lord Of The Isles" Foto in Bremen total unscharf geworden.

Deshalb greife ich auf eines aus meinem Archivbestand zurück (vielen Dank, Holger !)



Das ist das Modell, welches Hornby letztes Jahr als Sonderserie heraus gebracht hat.

Grüße

Torsten

Dean Single Offline




Beiträge: 276

29.11.2007 00:22
#7 RE: Wrenn in Bremen Antworten

Hallo Torsten,

nicht nur die Qualität dieses Fotos ist besser, auch diese Lok ist in besserem Zustand als meine. Meine hatte ich vor ein paar Jahren über ebay (uk) gebraucht gekauft, sie ist schon halt etwas "bespielt".

Noch ein paar kurze Anmerkungen zum Modell und zum Original. Die "Lord of the Isles" gab es damals in den 60-er Jahren von Tri-ang im regulären Katalogprogramm, sowohl mit als auch ohne Rauchgenerator. Lok und Tender gab es damals übrigens laut Katalog einzeln zu kaufen (merkwürdig). Hornby muss die Lok übrigens vor einigen Jahren schon einmal wieder aufgelegt haben.

Für alle diejenigen, die das Original noch nicht kennen: Die Dean Single der GWR, benannt nach ihrem Konstrukteur William Dean, entstand aus der letzten Serie von Breitspurlokomotiven, die man in Hinblick auf die sich abzeichnende Umstellung auf Normalspur so konstruiert hatte, dass sie leicht auf Normalspur umzurüsten seien. Sie wurden auch als "Convertibles" bezeichnet. Die Räder saßen ursprünglich ohne Verkleidung außerhalb des Rahmens (was seltsam aussah) und wanderten im Zuge des Umbaus auf Normalspur nach innen zwischen die Rahmenwangen. Das Radschema war ursprünglich 2-2-2. Nachdem es bei einer Lok zu einer Entgleisung gekommen war, baute man sie mit einem führenden Drehgestell um (Radschema nun 4-2-2). Da sich der Umbau bewährte, baute man auch die übrigen um und die folgenden neuen Lokomotiven (die erste davon war die "Achilles") baute man gleich von Anfang an mit Drehgestell. Die Serie umfasste insgesamt 80 Loks (nach der Midland Single, auch "Spinner" genannt, mit 95 Stück war das die zweitgrößte Serie an Singles überhaupt). Die Loks waren recht erfolgreich und erreichten vor leichteren Expresszügen auch beachtliche Geschwindigkeiten. Deans Nachfolger Churchward führte an einigen Loks im Zuge von Überholungen noch verschiedene Umbauten durch (z.B. Belpaire-Feuerbüchse oder/ und seinen konischen Kessel ohne Dom), jedoch verhinderte dies nicht, dass die Serie bis etwa 1914 komplett ausgemustert war. Leider blieb keine von den 80 Loks erhalten. Es existiert jedoch eine nicht betriebsfähige Replik, die anlässlich einer Ausstellung gebaut wurde.

Gruß
Klaus-Dieter

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Irish Fan Offline




Beiträge: 1.252

22.09.2008 19:41
#8 RE: Wrenn in Bremen Antworten

Ich habe mal ein wenig bei Ebay UK geschnüffelt. Ab und zu ist da eine Wrenn Lok zu verkaufen. Die Preise sind aber knackig! Weiss jemand eine Seite im Netz auf der alle Wrenn Modelle abgebildet sind. Wenn ich das richtig überblicke sind diese Modelle bis in die Neunziger Jahre gebaut worden.
Gruß,

Andreas


stanier Offline



Beiträge: 71

24.09.2008 08:56
#9 RE: Wrenn in Bremen Antworten

Hallo Leute,

Ja, ich bin es wieder (!) Diesmal um eine kleine loch in die geschichte auszufüllen. Alle die lok modelle von Wrenn, sind die ursprungliche formen von Hornby Dublo, die, als Hornby pleite ging, war von G R Wrenn übernommen. Das heisst, die stammen alle aus den 60er jahre. Diese ging auch für die original Pullman wagen von Hornby Dublo, wo von ich 6 stuck hatte. Wrenn produzierte die bis in den fruhe 90er. Der Hornby ursprung ist der grund warum die preise soooo hoch sind. Viele "sammler" investiert viel geld mit den absicht eine grosse gewinn anzuhäufen. Ich glaube eine ähnliche sache passiert hier mit alte Märklin modelle, oder ???????

gresley


Irish Fan Offline




Beiträge: 1.252

24.09.2008 20:05
#10 RE: Wrenn in Bremen Antworten

Ja, das stimmt mit den Märklin Modellen. Aber mann muss Vorsichtig sein, die Preise können auch wieder fallen. Nur wirklich sehr gut erhaltene Modelle werden auf Dauer ihren Preis halten.

Andreas


stanier Offline



Beiträge: 71

24.09.2008 21:34
#11 RE: Wrenn in Bremen Antworten

Andreas,

Ja, ich stimme dir zu. Es trift mir aber nicht. Ich bin kein "sammler" in diese sinn. Die loks die ich kaufe muss auch ihre geld verdienen. Das heisst, die mussen laufen auf die anlage und nicht in die verpackung bleiben als mögliche zukunftige geld quellen. Ich habe ein paar teuere loks, aber die waren spezial für mich von ein profi gebaute bausätze, aber die waren gebaut um zu laufen und nicht für die vitrin. Ich besitze auch ein (1) Märklin lok, die für mich umgebaut war. Es ist ein 78er tenderlok, und es läuft auf die anlage.

gresley


Aldwych Offline

the Rolling Bullett


Beiträge: 3.501

24.09.2008 21:55
#12 RE: Wrenn in Bremen Antworten

jaja die Schachtelbahner besser als Märklinisten bekannt! Die kaufen sich die Loks und lassen es in der Verpackung und abdamit in den Schrank! Und nach einigen Jahren beschweren warum die Lok nicht fährt weil das Getriebe verharzt ist oder gar das Verpackungsmaterial an den Loks spuren hinterlässt wie Styropormuster auf Lokkasten!

Ich packe jede Lok aus, rüste sie soweit zusammen das sie Fahrbereit bleibt (Zurüstteile für "Vitrinenbetrieb" werden Modifiziert so das die Löcher verschlossen sind.) und gehen dann in die Vitrine, die Loks nehme ich auch mit zu meinem Stammtisch damit ich sie auch mal Fahren sehe!

Am liebsten lasse ich diese natürlich Fahren, allerdings mangelt es mir noch an einem geeigneten Layout (am bestem eins wo schon nach meinen Vorstellungen Fertig ist )

Gruß

Dennis


blackmoor_vale Offline

Administrator


Beiträge: 2.906

25.09.2008 10:54
#13 Layout was schon fertig ist.... Antworten


Du hattest ja mal ein Foto gezeigt, wie du dir dein künftiges Layout vorstellst http://75355.homepagemodules.de/t335f32-...ayout-sein.html
Aber fertig kaufen können wirst du so etwas nicht, es sei denn du lässt es dir für einen vier-fünfstelligen Euro-Betrag von den Profis bauen.

Das ist schon ein gutes Konzept, viele Gleise zu Fahren, Stadtlandschaft, modularer Aufbau, ordentlich Abstellgleise. Bei mir hat sich im Laufe der Jahre auch so einiges mehr angesammelt (9F, Hall Class usw.) oder wird hinzukommen (G2A, 4-CEP, Standart 4 Class), was ich auf meinem jetzigen Layout so nicht laufen lassen kann. Also - neue Schienen braucht das Land !

Wir werden uns mal in Lohr beim Forentreffen gründlich darüber unterhalten, denn dazu sind solche Treffen nun mal da.

Beste Grüße

Torsten


Aldwych Offline

the Rolling Bullett


Beiträge: 3.501

25.09.2008 11:53
#14 RE: Layout was schon fertig ist.... Antworten

ja einerseits sollte es schlicht und einfach (einfache Elemente) sein anderseits soll man einen schönen Betrieb drauf machen!

Hier in Ingelheim gibt es ein Modellbauer - wenn ich aber seine Referenzen ansehe -> Alpen (typische "Heile" welt), Alpen (Irgendwo bei Hinterhaxelhofen) und nochmals Alpen (Schweiz)

stimmt - kostet zu viel!

Gruß

Dennis


Irish Fan Offline




Beiträge: 1.252

25.09.2008 21:52
#15 RE: Layout was schon fertig ist.... Antworten

Es gibt in Ingelheim zwei Profianlagenbauer.Der bekannteste ist Brima. Der kann dir jede Anlage aus jedem Land der Welt bauen( Werbetext).Ich war schon öfters da (hab mal in Ingelheim gewohnt)und muss sagen das was die da bauen schon High End ist. Soviel ich weiß hat der gute Hr.Brillmeyer bei "Berhard Stein!" das Anlagenbauen gelernt.Aber wie Torsten schon sagt,das kann kein normaler Mensch bezahlen! Davon abgesehen, wirken seine Anlagen zwar handwerklich sehr gut aber irgendwie uniform, was mir persönlich nicht gefällt!

Gruß,

Andreas


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