Ich bin zwar noch weit von meiner Anlage entfernt, wollte aber hier mal meine ersten Gedanken einbringen.
Facts:
London Stadt- und Vorortverkehr a`la Victoria-East Croydon, Eden Park etc. Stromschiene. Kreis mit zweigleisiger Mainline + Bahnhöfe und Klappelement um in die Mitte zu gelangen. Im Kellerraum, immer an der Wand entlang. Zeitraum 90er bis heute (Class 465, 350, 73 + 411, 423 als Museumszug bzw. noch erhaltene Exemplare) analog, dafür typische Bahnhofsdurchsagen auf Band mit Lautsprecher im Stationsgebäude. Standszene London Underground.
Segmente:
Los gehts in einer Hochstation wie Balham oder Eden Park:
Von hier aus Arkadenstrecke in die 'Stadt' und dann 'unterirdisch' nach Victoria. Dort 3 Endgleise im Vorderground und im Hintergrund 2 Durchgangsgleise (soll man nicht sehen) welche danach wieder versteckt ans Licht kommen und über das Klappelement wieder nach 'Eden Park' gehen.
Die Anlage soll in Segmentbauweise entstehen um irgendwann mal umziehen/erweitern zu können und sollte ich aus irgendwelchen Gründen mal viel Zeit haben, um auf ne Ausstellung zu gehen.
das sieht aber schon recht konkret aus! Die graphische Umsetzung spricht an, das Finish wurde auch nicht vergessen (Gullideckel, Bank auf der Platform).
Gute Idee, den Great Central High Level Station Entrance von Scenecraft einfach mal 120 km südlich nach London zu verpflanzen. Passt gut. Ein schöner Blickfang um den "Rest" darum zu platzieren.
Man sollte sich eventuell Gedanken machen, die OO Modulnorm um eine höhere Ebene zu erweitern. Meine Ausbaupläne für Suffridge beinhalten ebenfalls einen High Level. Da könnte man sich zumindestens auf den Abstand Schienenoberkante unten-Schienenoberkante oben sowie einige Befestigungslöcher einigen.
Mal noch einen Link zu einem mir bisher unbekannten Triebzug (Kleinserien)-Hersteller:
Du hast Deine Idee sehr schön grafisch umgesetzt. Nun kommt ein kleines Aber von mir, für mich wirkt der Treppenabgang am Mittelbahnsteig nicht stimmig. Da er keinen Zugang zu derm Treppenaufgang hat, bzw. keinen Zugang zur Straße, ich würde ihn daher eher auf Höhe des Bahnhofgebäudes platzieren oder aber. statt eines Mittelbahnsteiges zwei Außenbahnsteige platzieren, die beide je über den GC High Leves Station Entrance erreichbar sind.
das sieht aber schon recht konkret aus! Die graphische Umsetzung spricht an, das Finish wurde auch nicht vergessen (Gullideckel, Bank auf der Platform).
Gute Idee, den Great Central High Level Station Entrance von Scenecraft einfach mal 120 km südlich nach London zu verpflanzen. Passt gut. Ein schöner Blickfang um den "Rest" darum zu platzieren.
Man sollte sich eventuell Gedanken machen, die OO Modulnorm um eine höhere Ebene zu erweitern. Meine Ausbaupläne für Suffridge beinhalten ebenfalls einen High Level. Da könnte man sich zumindestens auf den Abstand Schienenoberkante unten-Schienenoberkante oben sowie einige Befestigungslöcher einigen.
Mal noch einen Link zu einem mir bisher unbekannten Triebzug (Kleinserien)-Hersteller:
Hallo Torsten, danke für die Antwort. Den Kanaldeckel hab ich nur mal eingfügt um besser zu erkennen dass es sich um ne Straße handelt, bei der Bank um die Platform zu erkennen. Eigentlich seh ich wegen dem Platzbedarf keine Möglichkeit bei mir auf 2 Ebenen zu fahren, die Höhe der Gleistraasse wird also abhängig von der Höhe des High Level Entrances sein. Trotzdem könnte daraus ja eine Höhe resultieren welche auch bei einer Norm greift.
Bezüglich des Triebzuges gibt es im Buch "Southern Region Electrics in colour for the modeller and historian" ein paar Bilder von diesem in Londoner Vororten. Sehr reitzvoll!
Du hast Deine Idee sehr schön grafisch umgesetzt. Nun kommt ein kleines Aber von mir, für mich wirkt der Treppenabgang am Mittelbahnsteig nicht stimmig. Da er keinen Zugang zu derm Treppenaufgang hat, bzw. keinen Zugang zur Straße, ich würde ihn daher eher auf Höhe des Bahnhofgebäudes platzieren oder aber. statt eines Mittelbahnsteiges zwei Außenbahnsteige platzieren, die beide je über den GC High Leves Station Entrance erreichbar sind.
Markus
Hi Markus, ABERs sind immer gern gelesen. Also die Aufteilung von 3 Gleisen ist m. E. gut gewählt da es ja nur ne zweigleisige Mainline wird und man hier ein Gleis hat um zu überholen. Die Sache mit der Platform Subway hab ich mir auch überlegt aber irgendwie mag ich den 'Gedanken' dass im Treppenaufgang ein Foottunnel abzweigt und unterm Bahnsteig zum Aufgang auf den Mittelbahnsteig verläuft. Wenn die Scheiben des Treppenaufgangs gut durchsichtbar sind würde ich das irgendwie andeuten wollen. Bzw. unter der Brücke eine Art Fenster in der Wand um dies anzudeuten.
Danke! Ich glaube ich habe noch keine Anlage gesehen auf der der Entrance 'falsch' herum gebaut war. Kennt irgendjemand noch Bilder was andere Modellers mit dem Entrance gebaut haben? Google spuckt nur die Bilder von Bachmann raus.
das es sich um drei Gleise im Bahnhof handelt habe ich nicht erkannt. Das mit dem Zugang zum Mittelbahnsteig über den Treppenaufstieg hatte ich auch überlegt, aber bei dem Bachmann Aufgang sind die waagrechten Abschnitte etwas kurz für einen Seitenzugang zum Mittelbahnsteig, da müßte man ein Stück in einen der waagrechten Abschnitte einsetzen. Das könnte man aber machen in dem man einen Aufgang auseinander sägt, und bei einem zweiten Aufgang ein waagrechtes Zwischenstück herausnimmt und bei dem ersten einsetzt.
ich finde das der Absatz breit genug ist, wenn man sich damals den ehemaligen Übergang von Shoreditch (ELL) anschaute dann war der Gang auch nicht breiter als 1,5m - 2m
willkommen im Forum und schön, einen weiteren 00-Bahner hier zu haben! Schöne Skizze und schönes Anlagenkonzept! Willst du nicht vielleicht doch lieber digital fahren? Wenn du Züge beiseite nehmen oder in einem Kopfbahnhof enden lassen willst, dann kannst du mit der digitalen Technik jeden Zug individuell steuern. Außerdem vereinfacht sich der Schaltungsaufwand.
das es sich um drei Gleise im Bahnhof handelt habe ich nicht erkannt. Das mit dem Zugang zum Mittelbahnsteig über den Treppenaufstieg hatte ich auch überlegt, aber bei dem Bachmann Aufgang sind die waagrechten Abschnitte etwas kurz für einen Seitenzugang zum Mittelbahnsteig, da müßte man ein Stück in einen der waagrechten Abschnitte einsetzen. Das könnte man aber machen in dem man einen Aufgang auseinander sägt, und bei einem zweiten Aufgang ein waagrechtes Zwischenstück herausnimmt und bei dem ersten einsetzt.
Markus
Das wäre meines Erachtens immer noch zu wenig. Der Quertunnel müsste ja in etwa so breit werden wie der ganze Aufgang, und der ist schon recht schmal. Wie wärs, wenn du stattdessen einen Eingang unter die Brücke legst? Wegen dem "andersherum einbauen" hat der Treppenaufgang nun einen Schornstein oben am Bahnsteig (gut, dafür könnte man noch eine Ausrede erfinden) und "Way out"-Schilder unten an der Straße. Die müsstest du dann verlegen.
ich finde das der Absatz breit genug ist, wenn man sich damals den ehemaligen Übergang von Shoreditch (ELL) anschaute dann war der Gang auch nicht breiter als 1,5m - 2m
Schau mer mal wo er jetzt ankommt Irgendwo war ich mal in der Tube, da war der Gang so eng dass ich auf die Seite musste als mir jemand entgegen kam, welcher auch seitlich gehen musste. Ich glaube es war in einer Passage zwischen zwei Stationen. Also sägen werd ich nicht, da ist mir das Gebäude zu schade und es wird sicherlich sichtbar sein dass da was nicht reingehört. Da muss die Fantasy dann übernehmen :-)
willkommen im Forum und schön, einen weiteren 00-Bahner hier zu haben! Schöne Skizze und schönes Anlagenkonzept! Willst du nicht vielleicht doch lieber digital fahren? Wenn du Züge beiseite nehmen oder in einem Kopfbahnhof enden lassen willst, dann kannst du mit der digitalen Technik jeden Zug individuell steuern. Außerdem vereinfacht sich der Schaltungsaufwand. Das wäre meines Erachtens immer noch zu wenig. Der Quertunnel müsste ja in etwa so breit werden wie der ganze Aufgang, und der ist schon recht schmal. Wie wärs, wenn du stattdessen einen Eingang unter die Brücke legst? Wegen dem "andersherum einbauen" hat der Treppenaufgang nun einen Schornstein oben am Bahnsteig (gut, dafür könnte man noch eine Ausrede erfinden) und "Way out"-Schilder unten an der Straße. Die müsstest du dann verlegen.
Viele Grüße Felix
Hi Felix, danke für die Willkommensgrüße. Über Digital hab ich auch schon nachgedacht, gerade wegen des Sounds und Licht. Ich muss jedoch sagen dass ich die Soundsachen die ich bisher bei Youtube gesehen habe auch nicht der Brüller fand. Weitere Kriterien sind Preis, Aufwand und mir kommts so vor als wär analog noch eher mit 'Spielen' verbunden als Digital
Ausrede für den Schornstein oben? Der station supervisor heitzt oben im Treppenhäusschen zwischen den Zügen. Meine station wird so eine wo der Aufseher Blumen pflanzt
Hier noch kurz eine Draufsicht als Skizze. Sorry für das Gekrakel.
Die Bahnsteige sollen für 6 Wagen ausgelegt werden damit es nicht vollgestopft aussieht (Werd meisten 4 car units fahren). Dann kann aber auch mal der Javelin / APT halten. ... Ja ich weiss dass der APT ein Oberleitungszug ist...
Zitat von EVO-X aus RE: Londoner KreisHi Felix, danke für die Willkommensgrüße. Über Digital hab ich auch schon nachgedacht, gerade wegen des Sounds und Licht. Ich muss jedoch sagen dass ich die Soundsachen die ich bisher bei Youtube gesehen habe auch nicht der Brüller fand. Weitere Kriterien sind Preis, Aufwand und mir kommts so vor als wär analog noch eher mit 'Spielen' verbunden als Digital
Sound ist nicht gleich Digital; ich selbst fahre digital, aber ohne Sound. Du hast Recht, die Preise können ganz schön nach oben gehen, wenn man Wert auf Zusatzbauteile wie umfangreiche Digitalzentralen legt. Ich selbst begnüge mich dagegen mit der "Grundausstattung", das heißt Decoder für 11 bis 12 GBP und eine kleine Zentrale für ca. 80 EUR.
Der Vorteil liegt in der Realitätsnähe. Mit Digitaltechnik kannst du jede Lok separat steuern, und das ohne Kontaktprobleme auch bei sehr langsamer Fahrt. Meine erste britische Lok war eine Heljan Class 15, und digital legt sie in der ersten Fahrstufe ungefähr einen halben Zentimeter in einer Sekunde zurück. Von der Analogtechnik (ich habe mit H0 Deutsche Reichsbahn angefangen) war ich so etwas überhaupt nicht gewohnt.
Es gibt allerdings auch Fälle, in denen sich die analoge Technik eher anbietet gegenüber digital, und einen solchen Fall habe ich bei Jochen (Charlie) gesehen: Wenn du auf deinen Ovalen auf das Lokführer-spielen verzichten und stattdessen lieber einen funktionsfähigen Streckenblock einrichten willst, dann bist du mit analog besser beraten. Digital kann das zwar auch, aber das wird ungleich teurer gegenüber den paar für analog benötigten Relais.