Ich kann aus eigener, leidvoller Erfahrung sagen, dass Drucker nachlassen. Meiner kommt laut Hersteller (Samsung) mit 200 g klar. Ich habe 180er hier, das hat er fabrikneu auch durchgezogen. Aber nachdem die eine oder andere Seite normales 80er Papier durchgewandert ist und die Walzen etwas eingelaufen sind, schafft er es nicht mehr, die Pappbögen einzuziehen. Gibt immer Papierstau, weil sie nach 2 oder 3 cm nicht mehr weiter laufen und stecken bleiben.
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Zitat von Nora im Beitrag #14Hallo mein Gott was für Papierstärken,- Modelle für Spur N werden normalerweise im Tintenstrahldrucker/Laser auf 160g Karton gedruckt, H0 Modelle auf 180-200g Karton, das können fast alle Drucker bearbeiten, die Teile werden mit Skalpell oder Teppischmesser ausgeschnitten und mit ganz leicht verdünntem Weißleim (Kittifix, Ponal) geklebt, außer bei langen großen Teilen, dazu braucht man UHU Habe jetzt schon viele Modelle gebaut und Konstruiert, ansonsten einmal bei www.Kartonbau.de vorbeischeuen,- die könnens am besten dort vielleicht mal unter "Nora" meine Modell suchen und bestaunen
viele Grüße Nora
Scalescenes hat eine andere Philosophie als Kartonbau.de. Bei Scalescenes ist es in 00 schon wichtig sich an die Papier- und Pappstärken zu halten. Es würde nichts bringen, wenn ich statt der 100g/m² Papierausdrucke auf 2mm Pappe geklebt 200g/m² Papier benutze und die Pappe weg lasse. Das gebaute Gebäude soll schließlich einige Zeit halten und nicht schon vor einem Treffen wellig werden. Dank des lösungsmittelhaltigen Kleber kann ich auch etwas zügiger arbeiten.
Interessant. Ich hatte mit den Scalescenes N-Bausätzen bis jetzt überhaupt keine Probleme - von der Farbechtheit mal abgesehen. Sieht das in 00 so anders aus? Der Druck auf handelsübliches 80g/m2 A4-Papier mit Laserdrucker ist einfach, Deckschicht mit Fixierspray aus dem Künstlerbedarf drüber ... ich verwende Pritt-Stifte, die sich meiner Meinung nach als beste Lösung rausgestellt haben. Auch ModelRail empfiehlt den Pritt-Stift, muss also was dran sein. Wenn Scalescenes in N dickeres Papier verlangt, dann reicht meist auch ein Blatt 100g/m2, welches sich easy durch jeden Drucker jagen lässt.
Als Karton nehme ich mittlerweile fast ausschliesslich Kellogg's-Kartons. Die kommen quasi gratis ins Haus und sind super zum Schneiden. Oftmals haben andere - auch Künstlerkartons - kleine Qualitätsmängel, sprich: kleine Fasern, die die Struktur stören und sich schlecht schneiden lassen. Mit einer frischen Klinge, wie Markus das schon bemerkt hat, sind die Kellogg's-Teile einfach fantastisch zum Bearbeiten.
Was die Frage nach den grauen Linien angeht, Markus Spandau, die willst du ja später nicht sehen, also müsstest du diese knapp abschneiden. Im Normalfall sind scalescenes-Bausätze aber so genau ausgetüftelt, dass man sie eh nicht sieht, wenn man die base layers korrekt ausgeschnitten hat.
So wie es aussieht kann ich alles nochmal machen. Das Fixierspray Marabu Fixativ läßt das Gebäude in einem Grünstich daher kommen Muß auf dem Anwendungsgebiet des Fixierspray Ink und Laser draufstehen?
das ist natürlich blöd. Ich habe Fixierspray aus dem Künstlerbedarf verwendet, keine spezielle Marke, glaub aber eines war von Pelikan, die anderen von Ghiant. Jedenfalls waren die dazugedacht Pastellkreiden zu fixieren.
Feiner, kristallklarer Schutzfilm für grafische und künstlerische Arbeiten mit Kreide, Pastell, Rötel, Kohle, Bleistift, Graphit, Aquarell- und Temperafarben auf Papier, Karton, Holz, Metall. Griffest, vergilbt nicht.
Etwas ist der Grünstich wieder zurück gegangen aber so wirklich toll ist es nicht mehr von der Optik. Werde das Gebäude auf dem Modul aufkleben und mal abwarten wie lange es hält.
Es gibt bestimmt noch mehr, mit den ersten beiden habe ich schon Erfahrungen gemacht. Meistens werden die Modelle in 00 und N angeboten, mit den passenden Zoom-Maßstäben in der Druckereinstellung sind jedoch auch 0, TT, Z, T-gauge und so weiter möglich. Auf der scalescenes-Webseite ist das Drucker-Skalieren erklärt: http://scalescenes.info/not-modelling-in-n-or-oo/
Ergänzungen der obigen Liste werden gern entgegengenommen. Beste Grüße
Die Überschrift ist mal wieder ganz meine Meinung. Scalescenes und ich werden in diesem Leben keine Freunde mehr. In 00 muss man das Modell auf 2 mm starken Karton kleben. Wo soll man so eine Panzerplatte denn her bekommen. Der urbritische Büro- und Papierladen Staples hat schon mal aufgegeben...
Modellrailwayscenery und Wordsworth brillieren mit ihrer übersichtlichen Bauanleitung. Kosten nix, aber das tut das Weighbridge Office bei Scalescenes auch nicht...
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Morgen ist großer Einkaufstag in Köln. von H0-Ölfässern bis gelbe Farbe. Da kann ich auch mal bei Ortloff rein schauen. Wenn es hier in der Region jemand hat, dann der. Sonst muss ich doch eins der beiden mit der "übersichtlichen" (soll heißen nicht vorhandenen) Bauanleitung nach einem Bild des fertigen Modells zusammenzuzimmern. Jedenfalls brauche ich binnen einer Woche einen Büroverschlag für eine Kohlehandelsgenossenschaft in 00
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bei Modelrailway Scenery bekommst Du neben den Wiegehäuschen auch die Kohlebansen, und ggf. wenn Du noch ein weiters Bürogebäude für den Kohlehändler willst, wäre evtl. der Military/Airfields huts Bausatz was für Dich. Bei Modelrailwayscenery Bausätze sind soweit ich weiß auf 1mm/Frühstücksflockenkarton ausgelegt. (auch in 00)
ich habe nur positive Erfahrungen mit Scalescenes, auch mit "freien Projekten" gemacht. Ich verwende z.B. 120g/m2 Papier, zum Kleben nehme ich UHU-Weisleim (ist ähnlich dem "Berliner-Weisleim, wer den noch kennt). Habe mir dazu eine kleine Flasche gekauft, die so eine Klebespitze hat (der Orginalleim darin war viel zu dünn = entsorgt) besorgt. Den Leim verteile ich auf dem Papier dünn und verstreiche ihn mit einem Plastikspatel. Geschnitten werden die großen Schnitte mit einer Bogenschneidmaschine (für Fotopapier gedacht von "Dahle") und die kleinen Sachen mit dem Skalpel(Klinge 10). Das ganze hat was vom tapezieren, da darf der Leim auch nicht zu dünn sein, dann wird es wellig und schlägt zu viele Blasen usw. . An die Pappe-Vorgaben halte ich mich nicht so ganz und verwende Buchbinderpappe in 1mm und 2mm. Die 2mm habe ich von meinem Bruder, der in einer Buchbinderrei arbeitet und die 1mm sind die Rückseiten von Firmen-Werbe-Kalender. Da sammle ich immer zu Neujahr die Rückseiten von den großen ca. 40*50 Kalendern ein, wenn die Alten entsorgt werden. Da hat man dann für lange Zeit einen Vorrat, wenn man da mal eine Runde durch die Firma macht ;-) . Zur Fixierung am Ende verwende ich ganz normalen Haarlack für 95ct. aus dem Rossmann. Habe am Anfang teuren Fixierlack aus dem Künstlerbedarf genommen, der ist auch nicht besser.
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Muß auf dem Anwendungsgebiet des Fixierspray Ink und Laser draufstehen?
