ich kann es immernoch nicht verstehn wie es der Mensch schafft zu träumen, nicht etwa wenn er irgendwo rumsitzt und verträumt daherlebt. Ich meine schon diese im Schlafzustand. Insbesonders erlebe ich eine art Traum die wirklich real ausschaut, und wenn man Aufwacht so bleiben nur fragmente oder oftmals größere Bruchstücke übrig, ein Phänomen bleibt dennoch, oftmals vergisst man im Traum gelesenes:
Gestern Nacht hatte ich mal wieder ein solches Erlebnis, da es sich mit dem Thema Bahn beschäftigt werde ich es auch mal schildern, villeicht könnt Ihr mir helfen was ich damit erlebt hab dieses zu "befreifen"
Die Szenerie lässt sich nicht sagen wo sie sich abspielt, das kuriose ist jedoch das ich im Traum eine Literatur zur besagten Bahnlinie lese, erinnern kann ich mich nur an den Streckenplan (ohne große Gleisdetails) - es ist eine Hauptbahn von Nord nach Süd von oben zweigt eine Streche ab, macht einen Bogen (dort ist der Bahnhof) und kehrt wieder zur Hauptbahn zurück, im Traum scheint diese Strecke stillgelegt zu sein, es kommen nämlich keine Rollmaterialien vor. Gibt es tatsächlich solch eine Nebenbahn die von der Hauptstrecke abzweigt und nach nur einem einzigen Bahnhof wieder auf die Hauptstrecke zurückkehrt, im Traum kann ich mich an einen englischsprachigen Namen erinnern, aber ferflixterweise nicht daran erinnern wie er genannt wurde. Der bahnhof war auch nur so groß wie ein Landbahnhof, vermutlich nur 2 Gleise - an Gebäude kann ich mich nicht erinnern.
Muss aber noch ergänzen das eine vielzahl meiner Realträume von Resten und Relikten von Bahnstrecken zutun hat ...
nach langer Abwesenheit melde ich mich, diesmal aus Los Angeles. Auch in dem von dir beschriebenen Teil sind wir uns aehnlich. VOn Bahnen traeum ich auch oft, dicht gefolgt von Autofahren bei dem ich beim Bremsen nie richtig zum stehen komme. Die Traeume die mich jedoch weit mehr verfolgen sind zum einen, romantische Liebeleien mit suessen Frauen und zum anderen hab ich es manchmal, dass wenn ich die Augen zumach und im Halbschlaf bin, lauter seltsame Gesichter vor mir sehe, die wie nach mir rufen und greifen.
Vielleicht ist ein Traum ja ein kurzer Ausflug in den Tod oder ein frueheres Leben... Ok, dann legen wir halt Haupt und Nebenlinien fest im Tod, auch net schlecht. Bis bald, Andreas.
PS: Fahr nicht nach Australien um englische Bahnsachen zu kaufen, du zahlst das dreifache. CU.