Hallo, ich danke Euch für die ausführlichen Antworten. Muss man den weißen Untergrund unbedingt auftragen? Wenn ja, dann sollte man Diesen auch erst trocknen lassen?
Hallo Mach das weiße Feld darunter. Das verbessert das Aussehen des Stickers. Direkt auf dem grau würde das Gelb nicht wirken. Und ebenfalls trocknen lassen. Die Gefahr, dass das Feld verrutscht oder zerstört wird, wenn du es nochmal nass machst um die Beasties aufzubringen ist einfach zu groß. Zwei Schiebebilder die man deckungsgleich haben möchte, die sich aber unabhängig bewegen kann man nicht unter Kontrolle bringen.
vielen Dank. Werde es beherzigen. Das mit dem weißen Sticker darunter kannte ich so nicht. Habe derzeit vier Lokomotiven 92001 Victor Hugo, 92023 Ravel (SNCF), 2x 92022 Charles Dickens. Eine von den beiden 92022 werde ich umnummerieren. Bin gerade am überlegen welche Nummer ich nehme. Suche hier noch einen Anbieter der diese Nummern im Programm hat. Auch die Victor Hugo werde ich evtl. umnummerieren. Ich hoffe, dass ich irgendwann die Lok in der EWS- Lackierung bekomme, ebenso suche ich noch die 92031. Habe die Loks ziemlich billig bei ebay bekommen. Bei einigen fehlen die kompletten Dachaufbauten. Hier hoffe ich, dass ich bei Sommerfeldt fündig werde. Ich habe jetzt die erste Lok digitalisiert.
Ja genau, die habe ich gesucht. Jetzt fällt die Entscheidung schwer, da gibt es ja die kompletten Nummern und Namen. Pantographen gibt es bei Hurst Models. Mit fast 22GBP für zwei Stück ziemlich knackig. Mal schauen. Ab und zu tauchen welche bei ebay auf. Die Lima Pantographen entsprechen dem Original am ehesten sind aber nicht so filigran . Bei den Hornby-Modellen sind sie leider falsch, so das man darauf nicht unbedingt zurückgreifen kann. Ich hoffe Hornby wird sie bei der 92017 "Bart the Engine" überarbeitet haben. Wenn das mit Dapol klappt wäre es ja prima.
Habe gestern die CAD drawings von Dapol nicht gefunden und reiche sie hiermit nach: http://www.rmweb.co.uk/community/index.p...ge-pantographs/ . Der rechte von den beiden sieht wie geschaffen für die class 92 aus. Wahrscheinlich ist er es auch, für das kommende N Modell.
habe versucht bei Intercitymodels einen MLF-20 zu bestellen, leider habe ich bis zum jetzigen Zeitpunkt keine Rückmeldung bekommen. Nun habe ich ihn direkt bei Vogelbusch in Berlin bestellt und hoffe, das er nächste Woche eintrifft. Werde an dieser Stelle weiter berichten.
Hallo, noch einigen Kaufversuchen hier und dort hat es nun endlich geklappt. Heute ist der MLF-20 bei Vogelbusch eingetroffen. Erste Versuche ohne Lok waren erfolgreich. In den nächsten Tagen erfolgt der Einbau in die Lok. Der "Australier" hinterlässt einen guten Eindruck, der Einbau scheint unkompliziert. Alleine auf die richtige Justierung des Motorritzels muss geachtet werden. Ich hoffe die erste Class 92 ist zum 26.3. fahrbereit.
nachdem der Motor eingebaut ist, sind die ersten Fahrversuche sehr erfolgreich verlaufen. ABER! Die Stromversorgung bei dem LIMA Modell bereitet mir etwas Kopfzerbrechen. Das nichtmotorisierte Drehgestell hat ja zwei Fixpunkte für die Stromaufnahme von der Schiene zur Lok. Einmal die seitlichen Schleifer die direkt mit einem Kabel, über eine Lötstelle, mit dem Rest der Lok verbunden sind und zweitens über den metallischen Mittelzapfen, der auch das Drehgestell hält. Genau hier liegt der Hase im Pfeffer. Es gibt hier an diesem Zapfen massive Kontaktschwierigkeiten, die natürlich das Fahrverhalten massiv beeinflussen. Meine Vermutung ist, dass es an der Feder liegt. Meine Idee ist ein zusätzliches Kabel durch eine kleine Bohrung in das Drehgestell zuführen, um den Zapfen von der Aufgabe den Strom zu leiten zu entbinden. Hat jemand von Euch mit dieser Problematik Erfahrung gesammelt oder andere Ideen. Vielleicht kann ich ja das Bohren vermeiden. Bin für jeden Hinweis dankbar.