ich werde im März 2016 dienstlich wieder in London bzw. Südostengland sein, von daher ergibt sich die Möglichkeit meinen Aufenthalt privat zu verlängern und am Wochenende von 19. bis 20.3. die Ally Pally-Show zu besuchen. Flüge sind gebucht, mein Hotel liegt 1000m vom Alexandra Palace entfernt (das ist zu Fuß zu schaffen ). Da ich das erste mal dieses Festival besuche möchte ich mal in die Runde fragen, was denn so im Vorfeld alles zu beachten ist - also z. B. Kartenkauf im www oder vor Ort, genügt der Samstag ganztägig oder lohnt es sich 2 Tage einzuplanen..., vielleicht ist noch jemand aus unserer Runde dort?
danke für den Input, ist notiert. Ich muss mal schauen, ich hatte ungefähr für diesen Zeitraum ebenfalls geplant, in Südostengland zu sein. Ob ich es zu Ally Pally schaffe, weiß ich allerdings nicht.
Das werden harte 1000 Meter. Geht ein Bisschen bergauf
----------------------------------------------------------------------- Darganfyddwch Sir Frycheiniog ag Reilfford Dyffryn Wysg Discover Brecknockshire on the Usk Valley Line
Hallo zusammen, ich werde Fotos machen und einen Bericht in mobablog einstellen - mal sehen, vielleicht schaffe ich schon ein paar "first hand impressions" am Samstag Abend online zu stellen
der erste Tag ist erfolgreich absolviert, heute habe ich zunächst einmal die Layouts ausgiebig besichtigt und fotografiert. Morgen werde ich dann einen Blick auf die Trade Stands werfen bzw. einige Gespräche mit Clubs und Groups führen. Anbei zwei Bildberichte mit dem Schwerpunkt auf Spur N.
danke für die links, insbesondere die N-Einzelprojekte der zweiten Verlinkung sind inspirierende, wirklich sehr gute Anlagen. Von den großen Anlagen finde ich diejenige mit 80% Faller- und Pola-Gebäuden etwas skurril, weil darunter die britische Vorbildnähe doch sichtlich beeinträchtigt wird (Das Bahnhogsgebäude von "Bonn" wurde so zu "Newcastle"...). Dies gilt natürlich umso mehr, wenn man dasselbe setting aus dutzenden kontinentalen Anlagen im "Intermodellbau-Stil" kennt. Im Übrigen waren gewiss jede Menge Highlights zu sehen.
Hallo, ja bei "Newcastle" ist mir die "kontinentale" Bebauung auch gleich aufgefallen, das EG von "Bonn" kennt ja jeder - das würden "WIR" wohl so nicht umsetzen. Aber nach genauerer Inspektion des Layouts ist mir schon klar geworden, dass die Anlage wohl schon etwas in die Jahre gekommen ist...
Gegenfrage: Wenn ihr den Bahnhof Bonn nicht kennen würdet (ich bin nebenbei gebürtiger Bonner ) - was macht ihn zu einem 'kontinentalen' Bahnhof, bzw. wie sollte an dieser Stelle ein britischer Bahnhof aussehen? Wenn ihr St. Pancras nicht kennen würdet , würde ein EG in diesem Stil auf dem Newcastle-Layout auf euch 'britisch' wirken?
ich denke die Aussagen beziehen sich eher darauf das hier der Bahnhof Bonn nunmal von etlichen Modellbahnanlagen/Publikationen in Katalogen und Modell- bahnzeitschriften her hinlänglich bekannt ist. Und daher für uns kontinental wirkt.
Ich wollte das so sagen, wie Markus das wiedergegeben hat.
"Bonn" und seine Kompenenten/Derivate scheinen recht beliebt als britischer Spur N-Stadtbahnhof zu sein, jedenfalls habe ich das schon mehrfach, mindestens zwei weitere Male bei Anlagen im NGS Journal gesehen. Ist ja auch verständlich, wenn es ansonsten bis auf die handvoll Ratio-Sachen partout keine detaillierten Kunststoffbausätze in britisch-N gibt (Kestrel rechne ich jetzt mal nicht zu den "detaillierten Kunststoffbausätzen"), und auch nicht verwerflich, wenn die Adaption stimmt. Ealing Broadway in den 70ern ließe sich z.B. bestimmt gut aus den Kibri-N-Bausätzen "moderner" Bahnhöfe der Ära kitbashen. Schwieriger wird's mit der Anglisierung von "Neuffen", "Osterburken" oder "Güglingen".