Das Teil erinnert von der (simplen) Technik her an diverse, nicht ganz billige Profisysteme, die sich ebenfalls der "Krücke" mit dem Stiel bedienen, ist aber als Bausatz zu 6.50 recht preiswert und hat bei mir den ersten Funktionstest bestanden. Es ist direkt bei MLS oder über die N Gauge Society erhältlich, jeweils als sehr einfach zu montierender lasercut-Bausatz. Überraschenderweise funktioniert das montierte Gerät aber sowohl für N als auch für 00.
Das im Foto gezeigte Haushaltsstaubtuch liegt bei, empfehlenswert ist aber ein nicht flusendes Baumwolltuch, erst getränkt mit einer guten Reinigungsflüssigkeit (SR24), dann nachgerieben mit einem sauberen trockenen Baumwolltuch.
Danke für den Tip. Ist schon wichtig, was auszuprobieren. Für deine Bahnhofshalle von Penzance brauchst du ja eine Vorrichtung, um unters Dach zu kommen.
Aus welchem Material besteht der "Schienenhobel" denn?
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Genau. Meine immer noch quicklebendige 'Heimanlage'. Ältere Pixelfotos davon sind auch hier in der Bildergalerie zu finden. g3-Sarnau-Halt-amp-goods-yard.html Tunnel und Brücken sind ohne sowas wie den 'mop' eigentlich nicht zugänglich - Anfängerfehler.
Übrigens habe ich trotz Track Mop nicht vor, die Penzance-Bahnhofshalle fest mit dem geplanten Gebäude zu verbinden, das wäre wohl auch bei einer funktionierenden Automatikentkupplung zu riskant. Allerdings brauche ich den Mop schon, um jegliche Bahnsteigmöblierung (z.B. auch die Palmen, danke Torsten für den link) zu errichten, die dann nicht gleich beim ersten Reinigungsversuch niedergemäht wird.
Zitat von Class150Aus welchem Material besteht der "Schienenhobel" denn?
Ich glaube aus so einer Art MDF, nur feiner oder deutlich besser verdichtet (HDF?). Den Griff aus drei Lagen zusammenzukleben, ist allerdings schon etwas skurril bzw. mutet wie eine Materialersparnislösung aus der Nachkriegszeit an. Die dunklen Seiten sind alles nur die Schneidespuren vom Lasern. MLS empfiehlt zu Recht, diese "Dreckskanten" mit Holzleim zu laminieren, damit sich der Schneidestaub nicht überall verteilt. Dafür reicht es aber, mit dem Finger etwas Leim über die Ränder zu schmieren.