habe eben mal einen Blick auf die neuen Hornby Artikel geworfen für 2011 geworfen. Ich bin begeistert: Hornby bringt die Class 59 in der guten alten Yeoman Livery raus. Die Class 59/0 finde ich besonders Klasse weil, das Original noch in La Grange/Illinois produziert wurde. Die Hornby Class 66 erscheint in Colas Livery und in GBRf Livery. Der Hammer ist, dass die Class 60 die in British Steel Livery (Tees Steel Express 60033) aufgelegt wird. Es gibt aber noch viel viel mehr eine Class 92 in Stobart Livery etc.
Ich sehe probleme zwischen meine Bank Manager und Hornby. Die müssen zusammen arbeiten so das ich das alles bekommen kann was ich möchte. Meine kaufwunschliste wird immer länger statt kurzer. Warum ? weil die bringen (zum teil) modelle die mir seit langen fehlen. Nein, kein diesels, aber dampfloks und wagen aus den 50er jahre.
Wir warten jetzt den programm von Bachmann um zu sehen was noch kommt.
Für mich ist der Höhepunkt natürlich die 5-BEL "Brighton Belle"!
(Für alle, die neu sind: das ist ein fünfteiliger Elektro-Stromschienen-Triebzug, basierend auf Pullman-Wagen. Er verkehrte zwischen London und Brighton)
Also wieder etwas für das Southern Electric Thema. das wird immer interessanter.
Weiß schon einer was man für den Zug auf den Tisch legen darf?
Eine sehr wichtige Neuheit, die seit Jahren gefehlt hat, sind die Gresley Suburban Coaches. Genau die passenden Wagen für die Hornby Thompson L1.
das ist ja der HAMMER ... 2012 soll ja der 5-Bel "Brighton Belle" wieder fahren, auf das Modell hatte ich schon lange gewartet. Und natürlich der 4-Vep, der zwar Epochal nicht ganz an den 5-Bel herankommt, aber dennoch ein wichtiger BR SR vertreter ist (insbesonders in der schönen Toothpaste Livery aka NSE)
erwartet hätte ich die Quadruples, die LNER Suburban Gliederwagen, aber gut auch die "normalen" LNER Suburbans lassen sich prima benutzen - u.a. passend für die kommende Heljan Baby Deltic oder die Heljan Vorserien Class 26/0 bzw grüne Class 30/31
was allerdings mit den Maunsell Coaches (Somerset & Dorset) neu sein sollte ... wäre klasse gewesen wenn Hornby die Wendezugfähigen Maunsells aufgelegt hätte! (meine M7 hat im modell die Steuerung ...)
allem im ganzen eine ausgewogene Neuheitenschau, und diesmal nicht so überlastend!
es gibt gerüchte das der Brighton Belle nur zweiteilig ist (?) ... auf der Hornby Seite steht davon nix ... vermutlich hat da jemand was mit dem HST verwechselt. Oder will das Hornby dann die "Mittelwagen" aus normalen Pullman Wagen "zuasammenstellt" ... das wäre wirklich Vorbildwiedrig. Denn die Züge fuhren nur in 5 Teiliger komposition (oder als 10 Teilige Traktion aus zwei Zügen) ... und wer kauft schon "halbe" Sachen ???
Hornby bietet die "Brighton Belle" in zwei Teilen an, wohl auch um die "Finanzinvestition" für den Erwerber zu strecken.
Der eine Teil sind die beiden Triebköpfe mit der Artikelnumer R2987 (1934 Version) und R2988 (1969 Version). Der Preis liegt um die 150 Pfund.
Der anderen Coaches (Zwischenwagen) gibt es einzeln mit den Nummern R4512-14 (1934) und R4527-29 (1969).
Das hat hat den Vorteil, wenn man schon Pullman-Wagen hat (und nicht 100% genau Wert auf die Beschriftung legt), braucht man erst mal nur die Triebköpfe zu kaufen. Ich halte das für eine gute Lösung!
Hallo Gemeinde , jaja die Neuheiten ... Wenn ich schon mal die Sachen hätte die keine Neuheiten sind ... ! Aber ach , was soll`s . Obwohl ich Diesel bevorzuge sind meine Favoriten die 2P , die 4F und natürlich die Q1 !! Bei ersteren macht sich die Liebe zur S&D - bei letzter die zur Southern (die mal Charly schon vor Jahren geweckt hat) bemerkbar !! Falls die Modelle Schnittstelle besitzen werde ich mir dieses Jahr endlich mal eine Dampfmaschine zulegen .
Die J94 ist keine "echte" Neuerscheinung, sondern nur eine Wiederauflage eines älteren Models mit geänderter Betriebsnummer und Farbgebung. Das Grundmodell, vermute ich, stammt aus den frühen neunziger Jahren des letzten Jahrhunderts. Es ist jedoch ganz gut gelungen von Detaillierung. Ein Umbau auf Digital respektive der Einbau einer Schnittstelle sollte nicht das Problem sein. Ein Blick auf das Serviceblatt
zeigt, daß Radschleifer und Motor mit Drähten verbunden sind. So kann man ganz einfach einen DCC-Decoder oder die Schnittstellenbuchse dazwischen schalten.