die Straße ist jetzt Farbig - problem ist jetzt das Gleis (Kontaktsicherheit - so das die Achsen wieder Strom bekommen!) wieder frei zu bekommen! Dann kommt die Conduitlinie!
Es gibt den Körperschall und den Raumschall. kennen wir alle. Wenn man die Gleise geklebt hat, eingeschottert ( wieder geklebt) hat, und das ganze auf eine (Holz-)Platte geklebt wurde, kommen beide -Schalle vor! Anhilfe schaffte bei meinen Anlagen immer Akkustikdämmaterial. Die Amerikaner haben die berühmten Homasote-Platten. In D gabs das mal, aber nun rufen alle nach CHEMIE = Kunststoffmaterial. Und hier wird durch Kleben das ganze Modul wieder zum Resonanzkörper... Es gab schon Versuche mit FILZPLATTEN zwischen Gleis und Modulkörper. Oder gar Teppich. Kork ist zu hart! Raumschall ist etwas zu vernichten, wenn jemand seine Modellbahn im Tonstudio bei der ARD, beim ZDF usw. aufbauen kann. Körperschall ist auch immer da. Lange bevor es Loks mit Geräuschen gab, war es doch gut zu hören, wie ein Zug zB über eine Brücke "polterte" : ich hatte die Schienen eingesägt, alle paar mm - um des Geräusches Willen...
rex
"The Continentals have sex life, "The British have hot water bottles" Englisch Seminar, Uni von Bristol, 1964.
Warum machst du dir keine Schablone für die Schiene/Gleiskörper? Wenn dann der Gips kurz vorm Aushärten ist, mit der Schablone alles korrekt und winkelig abziehen! Keinerlei Nacharbeit nötig. Danach einfärben und begrünen, oder was immer. Tipp: VOR DEM GIPSEN pinsele ich meine Schienen ganz fein/auchdünnst mit Öl ein ... Das kann man hinterhin wunderbar wieder abwischen, und nichts rostet oder klebt dran.
rex
"The Continentals have sex life, "The British have hot water bottles" Englisch Seminar, Uni von Bristol, 1964.
NICHT Metall auf Metall - das gibt Minikratzer und der Dreck freut sich über die freie Wohnung! Und die Lok humpelt...oder ruckelt, oder steht (Weiche ). Alles was auf den (Metall)-Schienen haftet/klebt, wird mit HOLZgriffel/-Spatel abgeschabt!
rex
"The Continentals have sex life, "The British have hot water bottles" Englisch Seminar, Uni von Bristol, 1964.
das Gibs löst sich teilweisse von der Platte, so das ich es wieder aufkleben muss, diie Gleise selbst musste die Rille wieder entfärbt werden, sonst stottert die Bahn darüber (macht sie z.Z. sowiso)
das ganze ist irgendwie ein Alptraum - hier löst sich eine ecke Gibs - gut meistens an Ecken wo später ein Haus steht, und dann das Aufbringen der Mittellinie - das als Conduitrille darstellen soll, die freien Stellen wo das Gras aufgetragen wird staubt und gelangt auf die Straßenfarbe, dadurch entstehen hellere Flecke!
Da gips einen kleinen Trick: Nimm kleine Nägel und schlage sie schräg in alle Richtungen ein - als Verankerung. Natürlich bevor du den Gips aufträgst. Gips und Holz gehen ohne was keine dauerhafte Verbindung ein
Kopfzerbrechen macht mir jetzt die Conduit - Klebeband fällt weg, durch die "körnung" des Gips und der Farbe könnte sich das Band ablösen, und auch an den Rändern könnte es sich ablösen was nicht besonders schön aussieht!
Links und Rechts Klebeband und die Rille aufmalen (als Schablone!) - wenn ich danach das Klebeband wieder abziehe, ziehe ich auch noch die Straßenfarbe ab!
Mit einem Faserschreiber - Gute Idee, allerdings in den Kurven ergibt sich kein Mittiger Streifen wenn ich einen Wagen als Hilfe nehme!
Ich habe einen "Ausgemusterten" Wagenboden, ich werde ein Loch in der Nähe der Achse bohren und einen Faserschreiber einklemmen - in der Hoffnung das es Funktioniert!
In the September issue of Railway Modeller, there is an article on "Dog Kennel Hill", 4mm trams in Dulwich. This is by the same person who built "Kingsway Subway" which was in the Railway Modeller for February 2006. Could be of interest to you.
Ich habe von "Dog Kennel Hill" beim diesjährigen Acton Depot Open Weekend einige ziemlich schlechte Bilder gemacht, vielleicht helfen sie aber dennoch weiter:
Da gibt es jedes Jahr einige interessante Straßenbahnanlagen zu sehen, ich habe da so einige Bilder in den verschiedenen Galerien der letzten Jahre.