in meiner Sammlung kommen hinzu: D8400 plain green (als 0er hab ich auch die D8200 und die D8000 und somit hätte ich ein schönes Trio an Vorserien Loks) D8401 small yellow panels D8404 stratford style panel on short bonnet and small yellow panel on long bonnet
im gegensatz zur "älteren" Heljan Class 15 hat die 16er einige neue Features die man von Heljan nicht kannt fein geätzte Bleche am Lüfter und Draht als Leitertritte und Griffstangen.
Und 21 pin Schnittstelle, wäre klasse wenn Heljan die Beleuchtung getrennt schaltet, so kann man auch entsprechende 21pin (wie der Class 128) für verschiedene Lichtfunktionen genutzt werden.
Die Inneneinrichtung ist leider genauso "trist" wie bei der Class 15 - aber darunter befindet sich die Technik schon bei der Class 15 hat man kaum platz, für ein Soundmodul müsste der Lautsprecher in die Kabine.
Da die Class 16 ein absoluter Exot (nur in Stratford beheimatet und auch nur in dieser umgebung anzutreffen) war dürften Film und Soundaufnahmen wohl sehr rar wenn überhaupt - jedoch glaube ich nicht das es jemand schafft ein Authentischer Sound zu kreieren - meine Class 15 werde ich nicht mit Sound ausstatten!
Übrigens die Class 16 hatte andere Steuereinrichtungen für Doppeltraktionsbetrieb, und war nicht identisch wie die Class 15. Dennoch gab es berichte über die kombi Class 15 und 16, so war in jeder Lok Personal - das nennt man im Deutschen Vorspann.
so die Class 16 sind da, wie schon die Class 15 hat Heljan die Bedienungsanleitung wieder zu einem Thriller mutieren lassen, das abgebildete Teppichmesser ist absoluter >>Schwachsinn<< - einfach die vier Schrauben (jeweils hinter den Puffern) lösen und das Gehäuse lässt sich abnehmen, ohne zusätzliche Chips wie bei der Class 15
Loks hab ich noch nicht getestet, und warte bis ich beim WERST mir die passenden 21 pin Decoder (die billigdecoder von ESU) zulege, die billiger sind als von der Insel!
Die Loks sind voll zugerüstet, da ich die Lok zukünftig auch Einsetzen will hab ich die Kupplungen zugebaut, jedoch brechen die vorbildlichen Schraubenkupplungen ab, das ist scheinbar geklebt und das dünne Blech reißt schnell. Man muss sich halt überlegen was man tut, bei der dritten ganz grünen werde ich ggf eine Front Original belassen.
Im Vergleich mit der fast gleich langen Class 15 hat die 16er mehr Gewicht, der Umlauf um die Lok ist aus Metall, und wie schon geschrieben so sämtlich alle winzigen Details und die Lüfter sammt Trittblech auf dem Dach. Das NBL Diamond Worksplate ist erhaben dargestellt, hab zwar die Lupe noch nicht benutzt aber ich könnte mir vorstellen das wie die Class 15 die Exakten Werksnummern drauf sind. Auch das Shedcode 30A = Stratford wurde nicht vergessen. Die Class 15 wurden nach Devons Road abgeliefert und die Class 16 nach Stratford, und später konzentrierten sich fast alle in Stratford weil dort auch die Works waren - schnell um mal die Störanfälligen Loks zu reparieren.
Die Lok hat 21polige Schnittstelle und der Innenraum der Lok bietet mehr platz als die der Class 15, die Hauptplatine ist für Heljan unüblich via Doppelklebeband am Chassis befestigt, die Schneckengetriebe sind gekapselt.
ein Bildbericht meiner Class 15 und 16 (und 20) ist geplant.
zusatz: die Class 16 mit großer gelber Fläche ist ein Kompromiss ... die Class 16 wurden teilweisse (insbesondere das Modell) mit anderen Seitenscheiben ausgestattet weil die Originale zum herausfallen neigten (das erinnert an die Crossley Class 28) man merkt es (siehe RMweb - wurde berichtet) das das Seitenfenter auf der unterseite etwas tiefer liegt.
Jedoch hoffe ich das Heljan keine Probleme wie aus der Vergangenheit mehr hat.