nun es gibt in der tat unterschiede zwischen der ersten Variante und der zweiten, Heljan legt keine Headcodes mehr bei sondern sie sind Werksmässig schon ausgestattet, das ist zwar Vorteilhaft das man nicht mehr die Lok demontiern muss, anderseits geht die Individualität "flöten"
Torsten könnte ja seine verbliebenen Headcodes einscannen ...
einzigstes Manko, eines der Ösen ist verlorengegangen ... nur den Handgriff (Türklinke) oberhalb der Headcodes habe ich am Plastiktransportteil entdeckt und es wieder dort hingesteckt wo es hingehört. Der fehlende Haken ist nicht auffällig, denn mir ist es zu aufwändig die Lok zu ersetzen ...
das mit dem Fotografieren müssen wir aber noch ein wenig üben!
Dein Problem ist, daß du gegen das helle Fenster fotografierst. Dann denkt die Belichtungsautomatik der Kamera, der ganze Raum ist hell und dunkelt ab. Und somit wird die Front und die Seite der Lokomotive nicht ausgeleuchtet.
Details sind bei der Class 14 nicht zu erkennen, eigentlich schade. Auch bei der Class 03 im anderen Beitrag sind die Loks zu dunkel.
Abhilfe kann man da recht einfach schaffen. Entweder mit dem Tageslicht (also von Femster aus in den Raum hinein) fotografieren oder künstliche Beleuchtung. Das muß nicht unbedingt was teures oder hochprofessionelles sein. Schau auf die Bilder unten. Ich benutze ein oder zwei Halogentischlampen. Die bekommt man in billigen Möbelhäusern (.z.B. Ikea) oder im Baumarkt für 10-12 Euro. Die Lampen werden so aufgestellt, daß sie gewissermaßen über Kreuz leuchten und die eine den Schlagschatten der anderen aufhebt. Unten ein Beispielfoto mit einem Routemaster, außer den beiden Halogentischlampen war nur noch 60 Watt Deckenlampe an, und kein Tageslicht.