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 Museumsbahnen und Verkehrsmuseen in Großbritannien
Midland Mainline Offline



Beiträge: 57

04.11.2009 22:50
Severn Valley Railway 1974 bis heute (Teil 1 mit 15 Fotos) Antworten

Hal.lo Leute,

hier kommt wie versprochen der 1. Teil einiger Fotos von der Severn Valley Railway. Die weiteren sollen sich in loser Folge anschließen, so wie ich die Zeit finde, meine Dias zu scannen und einen Bericht zusammenzustellen.

Vorab zwei Dinge zur Erläuterung. Als erstes vielleicht ein kleiner Abriss der Geschichte der heutigen Museumsbahn, die die Strecke von Kidderminster (Grafschaft Worcestershire) über Bewdley, Arley, Highley, Hampton Loade nach Bridgnorth (Grafschaft Shropshire) befährt. Ursprünglich verlief die 1862 eröffnete Strecke von Hartlebury an der Strecke Birmingham – Worcester – London nach Shrewsbury. Später wurde noch eine Verbindungskurve von Bewdley nach Kidderminster gebeaut, wodurch die Bahn an zwei Stellen Anschluß an die Hauptstrecke hatte. Als eine der vielen Strecken, die in den 60er Jahren des letzten Jahrhunderts der „Beeching-Axt“ zum Opfer fielen, wurde der durchgehende Verkehr am 8. September 1963 eingestellt. Kohlezüge von den Gruben bei Highley gab es noch bis 1974, Personenverkehr zwischen Hartlebury und Bewdley bis 1970. Bis 1985 wurde schließlich noch von Kidderminster aus fallweise die Zuckerfabrik in Foley Park bedient.

Die Strecke zwischen Bridgnorth und Shrewsbury sowie der ursprüngliche südlich Teil zwischen Bewdley und Hartlebury Junction sind abgebaut worden.

Die SVR ist eine der ältesten normalspurigen Museumsbahn in Großbritannien. Der Verein zur Rettung der Bahn wurde bereits 1965 gegründet, als der Abbruchzug Bridgnorth erreicht hatte. 1967 konnte das Streckenstück von Bridgnorth bis Alveley Sidings, der Grenze des noch laufenden Kohleverkehrs von BR erworben werden, und 1970 verkehrte der erste Museumszug auf dem Abschnitt Bridgnorth – Hampton Loade. Nachdem die Kohlengruben geschlossen und der Güterverkehr eingestellt wurden, konnte die Strecke 1974 von Hampton Loade zunächst bis Highley, dann bis Bewdley verlängert werden. Nachdem BR den Güterbahnhof von Kidderminster Ende der 80er Jahre aufgegeben hatte, war die SVR in der Lage, auf diesem Gelände einen komplett neuen Bahnhof als südlichen Endpunkt zu errichten. Somit war der Anschluss an das Netz der „großen“ Eisenbahn wieder hergestellt. Die Strecke hat jetzt eine Länge von 16,5 Meilen, das entspricht 26,4 km. Es gab in den letzten Jahren einige Versuche von Außenstehenden, den Abschnitt von Bridgnorth nach Ironbridge wieder aufzubauen. Allerdings hat die SVR selbst kein Interesse an einer Erweiterung des Verkehrs, da dies die Kapazitäten der überwiegend freiwilligen Mitarbeiter übersteigen würde.

Der Museumsverein hat heute gut 13.000 Mitglieder, etwa 1.200 davon sind als aktive Mitglieder registriert und helfen, die Bahn am Laufen zu halten. Dazu kommen rund 30 fest angestellte Mitarbeiter.

Als zweites sollte vielleicht mal meine Verbindung zu der Bahn erläutert werden, denn zu der bin ich gekommen, wie manche Ehemänner zu ihren Frauen. Bei meinem ersten Besuch in unserer Partnerstadt Kettering als Austauschschüler im Jahr 1973 lernte ich auch den Bruder meines Brieffreundes kennen. Dessen erste Frage war: „Was ist Dein Hobby?“ Als er von meiner Liebe zu Dampfloks erfuhr, war der erste Besuch bei der SVR beschlossene Sache. Hinter der LMS 8F 8233 fuhr ich zum ersten Mal von Bridgnorth nach Hampton Loade und zurück, leider sind die an dem Tag gemachten Schwarzweißbilder nicht unbedingt eine Werbung für mein fotografisches Schaffen. Allerdings hat mich die Bahn schon damals so sehr beeindruckt, dass ich zum sagenhaften Beitrag von 1 Pfund pro Jahr (damals = 6 DM) gleich Mitglied geworden bin. 1974 beschloss eine Gruppe von SVR-Mitgliedern, eine DB-Lok der Reihe 64 auf die Bahn zu holen und setzte einen kleinen Artikel in die Mitgliederzeitschrift. Einige der dort aufgeworfenen Fragen konnte ich beantworten, so dass ein intensiver Schriftverkehr mit einem der Mitglieder entstand, und ich freute mich, über meinen bei der DB beschäftigten Vater auch ein paar kleine Hilfestellungen beim Transport der 64 305 von Weiden nach Stolberg geben zu können.

Aus diesem Schriftwechsel ist dann eine sehr tiefe, bis heute andauernde Freundschaft geworden. Als ich 1995 in den Stand der Ehe eintrat, war mein SVR-Freund die erste Wahl als Trauzeuge, und er machte seine Sache ausgezeichnet. Mit ihm habe ich in den Jahren 1983 bis 1992 jeweils 14 Tage meines Sommerurlaubs bei der SVR verbracht und in der Werkstatt in Bridgnorth ausgeholfen. Ihr könnt Euch vorstellen, dass das meine Verbundenheit zur der Bahn noch weiter vertieft hat und den Freundeskreis auf der Bahn noch beträchtlich erweitert hat. So sind in den Jahren seit 1973 insgesamt 39 Besuche bei der Bahn angefallen. Wenn die SVR im nächsten Jahr das 40jährigte Jubiläum ihrer Wiedereröffnung feiert, werde ich meinen 40. Besuch dort abstatten.

Danke für Eure Geduld, nun endlich zu den Bildern. Wer von Euch schon mal die SVR besucht hat, wird sicher viele Veränderungen feststellen, auf einige werde ich noch besonders hinweisen.


Mein erstes Dia von der Bahn vom Juli 1974 zeigt die GWR Pannier Tank 5764 bei der Ausfahrt aus Bridgnorth. Die Lok wurde nach ihrer Ausmusterung von BR an London Transport verkauft, wo sie die Nummer L.89 erhielt und bis 1971 nächtliche Güterzüge auf dem Londoner U-Bahn-Netz beförderte. 1972 kam sie zur SVR und wurde bis 1973 in der Farbgebung der GWR restauriert. Sie ist noch heute bei der SVR im Einsatz und derzeit auch betriebsfähig.

Im Hintergrund ist zu erkennen, dass der Bahnsteig an Gleis 1 noch nicht auf die heutige Länge zur Aufnahme von 8-Wagen-Zügen vergrößert wurde. Und die sichtbaren Wagen, die den aktiven Mitarbeitern als Schlafquartier dienten, sind heute alle wieder betriebsfähig oder in Aufarbeitung.


Seit Juni 1974 fuhren die Züge ja wieder bis Bewdley, und natürlich musste ich mich auch dort umsehen. Auf einem Gleis des Güterbahnhofs ging die GWR 45xx No. 4566 in die letzte Phase der betriebsfähigen Restaurierung. Interessant auch die Autos auf dem Parkplatz, um die sich heute viele Liebhaber reißen würden.


Die zweite betriebsfähige Lok der SVR war die LMS 2MT No. 46443. Hier verlässt sie gerade Bridgnorth mit einem Zug nach Bewdley. Heute steht auf der Wiese, von der das Foto entstand, der Königreichssaal der Zeugen Jehovas.


Achtung, diese Aufnahme wurde im August 1974 für den Fotografen gestellt! So sieht es aus, wenn man kurz vor dem Aufnahmepunkt einen Eimer Altöl ins Feuer leert. Die LMS 4MT No. 43106 war die dritte Lok der SVR und ist die einzige erhaltene Lok ihrer Baureihe. Nach jahrelanger Abstellzeit und umfangreicher Restaurierung wurde sie im September 2009 wieder in Betrieb genommen, entgleiste aber nach wenigen Einsatztagen an einer defekten Weiche in Hampton Loade. Derzeit werden die Schäden am Tender der Lok behoben.


Im Oktober 1974 konnte die erste für die SVR vom Schrottplatz Barry erworbene Lok in Betrieb genommen werden. Die LMS 2MT No. 46521 wurde 1972 von dort gerettet und war bis Mitte der 90er Jahre auf der SVR. Nachdem mit dem Eigentümer bestehende Meinungsverschiedenheiten über die Reihenfolge der Lok auf der Restaurierungswarteliste nicht ausgeräumt werden konnten, setzte dieser die Lok zur Great Central Railway nach Loughborough um, wo die Maschine inzwischen wieder im Einsatz ist.


Ein Blick ins Depot Bridgnorth zeigt die letzten Arbeiten an der LMS-8F 8233, die bei BR die Nummer 48773 trug. Wenig später wurde sie für weitere zehn Jahre dem Museumsdienst übergeben. Wenn man die Aufnahme mit der heutigen Situation vergleicht, wird einem das Fehlen der großen Lokhalle auffallen. Diese wurde erst Ende der 70er Jahre errichtet. Bis dahin erfolgten ganze Hauptuntersuchungen im Freien bzw. in dem kleinen, im Hintergrund sichtbaren Güterschuppen. Die demontierte kleine Lok im Hintergrund ist übrigens die 1898 gebaute Hunslet-Werklok „The Lady Armaghdale“, die heute in blauem Farbkleid als „Thomas the Tank Engine“ besser bekannt ist.


Wer errät die Nummern der beiden Loks auf diesem Bild? Links steht die erste Einheitslok von BR, die No. 70000 „Britannia“, die ihre erste bertiebsfähige Restaurierung auf der SVR erlebte. Im Juli 1975 war die Hauptuntersuchung schon weit fortgeschritten. 1978 ging sie in Betrieb. Ein größerer Schaden Anfang der 80er Jahre konnte mit den damaligen SVR-Mitteln nicht behoben werden, so dass der Eigentümerverein die Lok zur Great Central Railway umsetzte und dort reparierte und für die Hauptstrecke fit machte. Leider währten diese Einsätze nicht sonderlich lange, die Lok ist seit mehreren Jahren reparaturfällig abgestellt. Ja, und am rechten Bildrand steht die 064 305-6, die eine Gruppe von SVR-Mitgliedern im Frühjahr 1975 aus Deutschland geholt hatte. Die Lok kam auch einige Male zu Sondereinsätzen auf der SVR, aber wegen mangelnder Profilfreiheit am Bahnsteig in Highley war ein dauerhafter Einsatz nicht möglich. Die Lok wurde daraufhin 1976 zur Nene Valley Railway nach Peterborough abgegeben, wo sie inzwischen schon 15 Jahre auf eine erneute Hauptuntersuchung wartet.


Ebenfalls im Juli 1975 fährt die LMS 5MT 45110 mit einem Zug im Bahnhof von Bridgnorth an. Dieses Foto lässt sich heute nicht mehr machen, denn der „Pan Pudding Hill“, von dem aus das Bild entstand, ist leider nicht mehr zugänglich. Der Hügel ist ein Nationaldenkmal, denn von hier aus bekämpften die Truppen von Oliver Cromwell einst die Stadt Bridgnorth in einer zermürbenden Schlacht. Verschwunden ist auch die Wellblechgarage aus den 30er Jahren für den Bus der Linie nach Wolverhampton im Hintergrund. Dafür wurde der Bahnsteig von Gleis 1 verlängert und nebenan parken drei Mk I Wagen als Unterkunft für die Mitglieder, darin habe ich selbst schon einige Urlaube verbracht ;-))


Als Wahrzeichen der SVR könnte man die Victoria Bridge über den River Severn bei Arley bezeichnen. Sie wurde wie die berühmte Ironbridge im gleichnamigen Ort aus Gusseisenteilen hergestellt, allerdings wuden diese nicht „zimmermannsmäßig“ mit Zapfen und Keilen wie in Ironbridge zusammengefügt, sondern verschraubt. Auf dem Bild überquert ein Zug mit der Kriegslok AD 600 „Gordon“ die Brücke auf dem Weg nach Bewdley. Diese Lok steht heute kosmetisch restauriert im engine house von Highley.


Während die ersten SVR-Loks noch direkt aus dem aktiven Dienst von BR kamen, stammte die 2. Generation schon aus Barry. Die dritte Lok vom walisischen Schrottplatz, die bei der SVR in Fahrt kam, war die GWR „small prairie“ 4566, die hier den Knowlesands Tunnel zwischen Bridgnorth und Eardington verlässt. Wer genau hinsieht, kann auf dem Führerstand den Autor dieses Berichts erkennen – gerade volljährig geworden. Nachdem ich in einem deutschen Eisenbahnmagazin reichlich Werbung für die SVR gemacht hatte, wurde ich zu dieser sehr interessanten Lokmitfahrt eingeladen. Das Bild hat einer meiner Freunde geschossen.


Ich habe natürlich selbst auch einige Bilder bei dieser Lokmitfahrt im Juli 1976 schießen können. Im Bahnhof Hampton Loade kreuzt ein Zug mit der Lok 60.116 unsere Fahrt. Was, die Lok kennt Ihr nicht? Kein Wunder, denn eine Lok mit dieser Nummer gab es nur für wenige Monate, dafür aber gleich doppelt. Im Jahr 1976 entstand der Kinofilm „Sherlock Holmes – The Seven Per Cent Solution“, der viele Eisenbahnszenen aus Ungarn enthält. Und die wurden auf der Severn Valley Railway gedreht. Dafür wurden die beiden LMS 2MT 46443 und 46521 als ungarische „60.116“ maskiert, und die 8F 8233 und die 5MT 45110 erhielten die fiktive Nummer 80.112. Die Loks wurden jeweils doppelt besetzt, weil je eine Maschine mit dem Schornstein nach Norden bzw. Süden stand, so dass bei den Filmaufnahmen immer dem Sonnenstand entsprechend gefahren und gefilmt werden konnte.


Ab dem Herbst 1976 wurde der noch heute existierende Lokschuppen in Bridgnorth errichtet. Mein Freund hat im Frühjahr 1977 dieses Bild von den Arbeiten mit dem großen Dampfkran aufgenommen. Es ist kaum zu glauben, aber eine Frontseite mit modernen Rolltoren hat der Schuppen erst 2008 erhalten…


Seit dem Beginn meiner Mitgliedschaft bei der SVR war 1977 das einzige Jahr, in dem ich die Bahn nicht besuchen konnte – das Vaterland hatte gerufen. Dafür war ich 1978 bereits im April vor Ort und jenes Mal sogar erstmals mit meinem eigenen, damals acht Jahre alten VW Käfer. Bei diesem Besuch entstand das Bild der 8F 8233 beim Passieren von „Daniel’s Mill“, südlich von Bridgnorth. Die Mühle war damals noch gelegentlich in Betrieb. In den 90er Jahren erwarb sie ein Mitarbeiter der SVR, restaurierte sie und machte sie der Öffentlichkeit zugänglich. Eine Besichtigung ist sehr zu empfehlen.


Kurz vor meinem Besuch war eine weitere Lok vom Schrottplatz Barry wieder in Betrieb gegangen, die Standard 4MT tank 80079. Hier verlässt sie den Bahnhof Hampton Loade auf dem Weg nach Bridgnorth. Auf der Grünfläche links von der Lok wird heutzutage an Sommersonntagen auf der „Paddock Railway“ Dampf gemacht. Dabei handelt es sich um eine sehr hübsche Live-Steam Anlage der Spurweite 0n3, also eine Schmalspurbahn im Maßstab 1:43. Links vom Kamin der Lok blinzelt noch mein tapferes Käferlein hervor.


Dieses Bild soll Euch beweisen, dass die „Britannia“ auch tatsächlich bei der SVR zum Einsatz kam. Das Problem war nämlich, dass bis in die 90er Jahre keine so schweren Loks zwischen Bridgnorth und Bewdley verkehren durften. Deshalb wurde die Lok nur bei Gala-Wochenenden angeheizt und auf dem Stück von Bewdley bis zur Eigentumsgrenze der SVR bei Foley Park im Pendelbetrieb mit einer weiteren Lok am anderen Zugende eingesetzt. Das Bild hat mein Freund geschossen, der die Lok bei der Spring Steam Gala 1979 fuhr. Wenig später rollte er Lz im Schritttempo nach Bewdley.

Soviel für heute im ersten Teil von der SVR. Weitere Beiträge werden folgen, sobald ich Zeit habe.

Über Kommentare, Ergänzungen und Fragen zu dem Thema freue ich mich immer.

Grüße aus der Pfalz
Hubert


McRuss Offline

IoS Chief Mechanical Engineer


Beiträge: 4.062

04.11.2009 23:24
#2 RE: Severn Valley Railway 1974 bis heute (Teil 1 mit 15 Fotos) Antworten

Hubert,

wieder sehr schöne Bilder von Dir. Neben den Aufnahmen der Loks sind auch die auf den Bildern zusehenden Autos mittlerweile schon historisch.

Markus


blackmoor_vale Offline

Administrator


Beiträge: 2.866

05.11.2009 07:41
#3 RE: Severn Valley Railway 1974 bis heute (Teil 1 mit 15 Fotos) Antworten

Hallo Hubert,

vielen Dank für deinen ausführlichen Bericht. Wer so etwas schonmal geschrieben hat, weiß wieviel Arbeit dahinter steckt.

Die Severn Valley-für mich die schönste Museumsbahn überhaupt. Ein Bahnhof besser als der andere, typisch englische Hügellandschaft, toller Fahrzeugpark (u. a. ein kompletter Zug mit LNER-Teakholzcoaches), und alles im GWR-Style. Das ist nicht zu toppen.

Sehr aufschlußreich ist das Foto von der Duke Of Gloucester und der Bundesbahn-64er Seite an Seite. Das sieht man mal gut die Größenverhältnisse der verschiedenen Lichtraumprofile.

Ich werde die "Severn" nächtes Jahr wieder besuchen, dann wohl schon zum vierten oder fünften Mal. Aber dort gibt immer wieder was neues, es wird nie langweilig. Wie habe ich gestaunt, als in Kidderminster auf einmal eine total neue Bahnsteighalle gebaut wurde, oder das "Engine House"?

Auch die an der Strecke liegenden Städtchen und Dörfer sind sehr interessant, z.B. Arley oder der Endpunkt Brigdenorth. Man glaubt die Zeit ist stehen geblieben.

Beste Grüße

Torsten


Irish Fan Offline




Beiträge: 1.252

05.11.2009 23:06
#4 RE: Severn Valley Railway 1974 bis heute (Teil 1 mit 15 Fotos) Antworten

Alle diese Berichte und Bilder sagen mir nur eins, das ich so schnell wie möglich da mal hin muss! Vielen Dank für die Bilder und den sehr informativen Bericht. Ich freue mich auf die angekündigten weiteren Bilder.

Gruß,
Andreas


class37 Offline




Beiträge: 522

07.11.2009 09:19
#5 RE: Severn Valley Railway 1974 bis heute (Teil 1 mit 15 Fotos) Antworten

Yau, da hast Du richtig gehört.
Vertrau der Stimme in Dir!
gib alles!
geh nicht über los!
zieh keine schlechten Pfundkurse an!
Suche Galawochenenden!
Vermeide den Fotoapperat zu Hause liegen zu lassen!


Go go go go go go....................


Zum Bericht.
Ich neige mein Haupt, vielen Dank für die schönen und seltenen Bilder aus den jungen Tagen der SVR.

Gruß
Class37

Menschen hören nicht auf zu spielen weil Sie alt werden. Sie werden alt weil Sie aufhören zu spielen.
J.Korth


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