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Dieses Thema hat 7 Antworten
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 Museumsbahnen und Verkehrsmuseen in Großbritannien
Midland Mainline Offline



Beiträge: 57

19.08.2009 21:33
Reisebericht: Cornwall Juli 09 (m. 28 Bildern) Antworten

Liebe Eisenbahnfreunde,

in diesem Forum dreht sich ja alles um Großbritannien, deshalb denke ich, dass ein Reisebericht über einen Urlaub auf der Insel hier nicht allzu fehl am Platz ist, auch wenn die touristischen Ziele Vorrang vor dem Eisenbahnhobby hatten. Vielleicht kann ich Euch damit auch die eine oder andere Anregung für Eure eigene Urlaubsplanung geben.

Meine Frau und ich haben also vom 11. bis 27. Juli mal wieder eine Reise nach England unternommen, und das Hauptziel sollte dieses Mal Cornwall sein, das wir bisher noch nicht besucht haben. Nach reiflichem Überlegen haben wir uns entschlossen, mit dem Auto zu fahren und haben dazu das kleine Cabrio meiner Frau genutzt. Das war ein Entschluss, den wir nicht bereuen sollten, denn trotz des äußerst wechselhaften Wetters konnten wir vor Ort rund ¾ aller Fahrten „oben ohne“ unternehmen.

Wegen der Entfernung von gut 1.250 km haben wir die Hinfahrt unterbrochen und eine Nacht in Calais in einem kleinen Hotel, 200 m, vom Fährhafen verbracht. Am nächsten Morgen sind wir dann mit einer der ersten Fähren nach Dover übergesetzt, worauf der anstrengendste Teil der Reise folgte. Bei Andover haben wir die Autobahn verlassen, der Rest ging fast ausschließlich über Landstraßen. Erst am Nachmittag sind wir dann an unserem Ziel in Bude an der Nordküste Cornwalls angekommen.


Als absoluter Glücksfall hat sich die Buchung der Unterkunft im Fairway Guest House http://www.fairwayguesthouse.co.uk erwiesen. Die uns von den Inhabern, Karen und Mike Fly entgegengebrachte Gastfreundschaft ist kaum noch zu überbieten, und von dem ausgezeichneten Frühstück schwärmen wir noch heute. Wir haben uns dort rundherum wohl gefühlt und werden bei unserem nächsten Besuch in Cornwall definitiv dort wieder absteigen.


Auch im Ort Bude waren wir gut aufgehoben. Bude ist einer der größeren Orte an der Nordküste von Cornwall und verfügt neben mehreren Stränden (hier die beiden ortsnahen Strände Crooklets Beach und Summerleaze Beach) über ein reichhaltiges Freizeitangebot, Einkaufsmöglichkeiten und gute Busanbindungen. Auch die Auswahl an Pubs und Bistros zum Stillen des allabendlichen Hungers und Dursts ist beachtlich. Eigentlich hatten wir vor, alle 2-3 Tage einen Faulenzertag am Strand einzulegen, aber leider war das Wetter sehr wechselhaft und vor allem zu kühl, so dass wir fast jeden Tag „auf Achse“ waren.


Die zu Bude nächstgelegene Sehenswürdigkeit ist Tintagel mit den Ruinen der Burg von König Arthur. Die haben uns ein wenig enttäuscht, aber vielleicht lag das auch an dem Starkregen, der während unseres Aufenthaltes dort niederging. Im Ort selbst ist noch das „Old Post Office“ (siehe obiges Bild) und das große Hotel auf den Klippen (diente im Rosamunde-Pilcher-Film vom vorletzten Sonntag als Hintergrund).


Anschließend sind wir nach Port Isaac weitergefahren, wo ebenfalls etliche Szenen des R. Pilcher Films „Die Muschelsucher“ gedreht wurden. Port Isaac ist ein kleines, verträumtes Fischerdorf, wie es für die Nordküste von Cornwall typisch ist. Leider haben das auch viele Touristen herausgefunden, so dass dort zeitweise mehr deutsche und holländische Laute zu hören waren als englische.


Am nächsten Tag haben wir uns dann Clovelly vorgenommen, DIE Postkartenidylle der Gegend. Tatsächlich liegt Clovelly schon in der Grafschaft Devon, ist aber deshalb nicht minder sehenswert. Seit mehr als 200 Jahren ist der Ort mit seinen rund 200 Einwohnern in Privatbesitz. Deshalb wird ein (moderater) Eintrittspreis verlangt, der aber die Parkgebühr und die Eintritte in Museen und Ausstellungen beinhaltet. Auf Empfehlung unseres Vermieters sind wir schon kurz nach 9.00 Uhr angekommen und hatten den Ort fast für uns alleine. Und was soll ich sagen, es ist dort wirklich wie im Bilderbuch: Auf kieselgepflasterten Sträßchen steigt man durch den Ort hinab zu einem kleinen Hafen. Alles ist blitzsauber und mit zahllosen Blumenampeln geschmückt. Und bis kurz vor der Mittagszeit, als mehrere Busladungen Touristen den Ort überfluteten, haben wir diese Idylle auch so richtig genießen können.


Anschließend sind wir zum nach Hartland weitergefahren http://www.hartlandpeninsula.com, das gleich neben Clovelly liegt. In Hartland Point haben wir einen Teil des Küstenpfades erwandert, der an dem alten Leuchtturm vorbei führt. Links im Hintergrund ist am Horizont die Insel Lundy zu sehen, die ca. 15 km vor der Küste im Bristol Channel liegt. In Clovelly hatten wir für den nächsten Tag eine Fahrt mit einem Fischerboot zu der an Naturschönheiten reichen Insel gebucht. In Hartland Quay wollten wir noch das Museum der Schiffsunglücke besichtigen, das aber leider geschlossen war. Es war dennoch ein schöner und interessanter Tag.


Hier der Hafen von Clovelly bei auflaufender Flut. Das 2. Boot von links ist die „Jessica Hettie“, http://www.clovelly-charters.ukf.net mit der wir wenig später zusammen mit noch 2 anderen Paaren nach Lundy Island http://www.lundiyisland.co.uk aufgebrochen sind. Wir hatten uns gerade diesen Tag ausgesucht, weil der Wetterbericht trockenes Wetter versprochen hatte. Nach der Hälfte der rund 70 Minuten langen Schiffsreise setzte jedoch Regen ein, und die Jessica Hettie wurde ein Spielball der Wellen. Bei der Ankunft auf der Insel klagten alle weiblichen Reiseteilnehmer über die Seekrankheit. Am schlimmsten hatte es leider meine Frau erwischt, deren Kreislauf nach dem 1 km langen Weg hinauf auf das Hochplateau der Insel im Keller war. Wir waren sehr dankbar, dass man uns im Pub den Notfallraum zur Verfügung stellte, in dem sich meine Frau in Decken gewickelt auf einer Pritsche ausruhen konnte. Bis zur Rückfahrt hatte sie sich glücklicherweise wieder so weit erholt, dass sie mit mir noch ein ausgezeichnetes Lammgericht genießen konnte. Komischerweise verlief die Rückfahrt dann problemlos. Von den Naturschönheiten und der Fauna (Robben, Tölpel, Delfine und mehr) haben wir leider nichts mitbekommen…


Nach dem Abenteuer Lundy Island haben wir den Folgetag zum Ruhetag erklärt und uns ausschließlich in Bude aufgehalten, dabei das sehenswerte Stadtmuseum besucht, in dem auch das Namensschild der West Country Class 34006 „Bude“ hängt. Abends gab es als Bonus noch einen recht schönen Sonnenuntergang zu bewundern. Der Fluss im Vordergrund ist übrigens der River Neet, der in Bude in den Atlantik mündet.


Wieder erholt sind wir am nächsten Tag zu einer Wanderung auf dem Küstenpfad aufgebrochen. Der Küstenpfad führt nahezu komplett rund um England, Wales und Schottland, und einer der schönsten Abschnitte verläuft an der Küste von Cornwall und Devon entlang. Die Ausblicke auf die raue Küste waren hinter jeder Biegung andersartig, aber immer atemberaubend schön. Wir sind von Bude aus südwärts gegangen und haben nach 5 ¼ Stunden und 22 km den kleinen Ort Crackington Haven (siehe Bild) erreicht. Von dort sind wir in 23 Minuten mit dem Bus wieder zurück gefahren, wobei wir allerdings auf die großartigen Ausblicke auf die raue Küstenlandschaft verzichten mussten.


Am Sonntag war dann der erste große Tag für den Eisenbahnfan von uns beiden, ein Besuch bei der Bodmin & Wenford Railway http://www.bodminandwenfordrailway.co.uk stand auf dem Programm. Im Einsatz war die GWR Small Prairie No. 5552 mit drei Mk I Wagen. Wie fast alle Bahnhöfe der britischen Museumsbahnen ist auch der Bahnhof von Bodmin mit viel Blumenschmuck liebevoll herausgeputzt.


Im Vorfeld unseres Besuchs hatte ich mit dem Bahnchef einige E-Mails ausgetauscht und dabei wurde mir eine Führerstandsmitfahrt angeboten. Natürlich habe ich die nicht abgelehnt und das hautnahe Erlebnis der auf den Steigungsstrecken hart arbeitenden Lok sehr genossen.


Während einer Zugpause bot mir der Lokführer noch die Möglichkeit, einen Blick in den Lokschuppen zu werfen. Dort waren die betriebsfähigen Dampfloks „Alfred“ und „Jenny“ (ex Port of Par Hafenbahn), 30587 (Beattie Well Tank), GWR „Pannier 6435 und GWR 2-8-0 4247, vor dem Schuppen stand noch die GWR „Pannier“ 4612.


Am selben Abend gab es dann in Bude noch den schönsten Sonnenuntergang des Urlaubs zu sehen.


Den Ort Boscastle wollten wir eigentlich auf der Tour nach Tintagel besuchen, hatten das aber wegen des schlechten Wetters bleiben gelassen. So sind wir an einem anderen Tag nochmals dorthin gefahren, was sich als sehr vorteilhaft erwies, da es dort sehr viel zu sehen gibt. Boscastle wurde im Jahr 2006 bei einem Unwetter zu großen Teilen zerstört, als der River Valency (im Bild zu sehen) bis zu 7 Meter hoch über die Ufer trat. Vom oberhalb des Ortes gelegenen Parkplatz wurden 84 PKW durch das Dorf gespült und rissen Brücken und Häuser mit. Es ist kaum zu glauben, aber nur drei Jahre später ist von den verheerenden Schäden fast nichts mehr zu sehen. Wiederum auf Empfehlung unseres Vermieters haben wir einen Rundweg entlang des River Valency und über die Höhen zur Minster Church erwandert, was uns ein wenig von den doch recht zahlreich anwesenden Touristen abgesondert hat.


Da für den nächsten Tag Dauerregen angesagt war, wollten wir das Eden Project bei St. Austell besuchen. Mit uns scheinen Zehntausende andere Touristen dieselbe Idee gehabt zu haben. Nachdem wir nach einer Stunde Parkplatzsuche, Shuttle-Bus und Warteschlange noch immer nicht in der Nähe der Kasse waren, haben wir es aufgegeben und uns ein anderes Ziel gesucht. So sind wir am Strand von Pentewan gelandet, wo sogar noch Reste einer Schmalspurbahn existieren. Hatte ich zunächst noch gedacht, die Reste der Pentewan Railway gefunden zu haben, auf der Ton aus den Gruben bei St. Austell zur Verschiffung an die Küste gebracht wurde, musste ich meine Meinung nach einem Literaturstudium korrigieren. Diese Gleise gehörten zu einer Firma in Pentewan, die bis Anfang der 70er Jahre mit der Bahn Sand vom Strand auf ihr Werksgelände transportierte, wo Wellenbrecher aus Beton gegossen wurden.


Anschließend sind wir bei plötzlich besserem Wetter in Mevagissey gelandet, das einen größeren Hafen besitzt. Hier wird in größerem Umfang als an der Nordküste Fischfang betrieben, so dass beim Betrachten der ein- und auslaufenden Schiffe, der Ladevorgänge und der Fischauktion keine Langeweile aufkam.


In Mevagissey gibt es auch eine größere Modellbahnschau. Was dort geboten wurde fand ich ganz nett, allerdings wies die Anlage einen deutlich sichtbaren Reparaturstau auf. Und wie auf vielen Schauanlagen verkehrten die Züge kunterbunt gemixt quer durch alle Epochen, von einem Zug mit einer LMS-Jinty über Flying Scotsman mit 2 Tendern bis zu einem Schnellzug mit einer Class 60 war alles vertreten. Die Modellbahner unter Euch hätten aber sicher gerne mal in dem nach meinem Dafürhalten sehr gut sortierten angeschlossenen Modellbahnladen gestöbert.


Am nächsten Tag haben wir nach einem Morgenspaziergang um den Tamar Lake das Tamar Otter and Wildlife Centre http://www.tamarotters.co.uk bei Launceston besucht. Hier wurden bis vor einigen Jahren Otter nachgezüchtet und in Großbritannien ausgewildert. Nachdem sich der Bestand inzwischen wieder erholt hat, dient das Zentrum noch für Forschungszwecke – und für die Touristen. Neben zwei Arten von Ottern sahen wir noch allerlei Geflügel (Enten, Gänse, Hühner, Pfauen und Eulen) sowie Wallabies. Wir erlebten eine Fütterung der Otter mit ausgezeichneten Erklärungen zu den Tieren, ihrer Lebensweise und ihrem Verhalten mit, dabei haben wir total die Zeit vergessen.


So sind wir bei der Launceston Steam Railway http://www.launcestonsr.co.uk erst angekommen, nachdem die Zuglok des letzten Zuges schon im Schuppen abgestellt worden war. Die Bediensteten waren allerdings ausgesprochen freundlich und haben für uns sogar noch die Cafeteria länger offen gehalten, damit wir uns mit einem Tee und Apple Pie stärken konnten. Danach führte uns ein Lokführer durch die Werkstatt, wo die Lok „Dorothea“ überholt wurde und …


… in den Lokschuppen, wo die Lok „Covertcoat“ nach dem Dienst des Tages abgestellt worden war. Die Launceston Steam Railway ist eine 2ft-Bahn, die einen Teil der Trasse einer stillgelegten Normalspurstrecke befährt. Alle Loks stammen von Schieferbahnen aus Wales. Bei unserem nächsten Urlaub in Südwestengland müssen wir der Bahn mal einen ganzen Tag widmen. Ein Rundgang durch die historische Altstadt von Launceston schloss diesen Tag ab.


Unser letzter Tag in Bude war dann auch der einzige, der uns einen langen entspannenden Strandbesuch erlaubte. Nach unserem letzten Abendessen bot uns das Meer noch eine schöne Abschiedsstimmung.


Nach einer langen Verabschiedung von unseren fast zu Freunden gewordenen Vermietern (und ihrem Hund „Harvey“) sind wir dann zum Besuch eines Freundes in Stourbridge, Worcestershire, aufgebrochen. Unterwegs haben wir in einem Vorort von Bristol die Firma von Charles Ware besucht. Ich plane ja, mir im kommenden Jahr einen langgehegten Traum in Form eines Morris Minor Convertible zu erfüllen, da passte es gut, dass dieser Restaurierungsbetrieb auf unserem Weg lag. In dem ganz links sichtbaren Convertible durfte ich eine Probefahrt unternehmen, anschließend haben wir die Werkstätten eingehend besichtigen können. Der Besuch hat nachhaltige Eindrücke bei mir hinterlassen.


Mit unserem Freund Roger haben wir den nächsten Tag bei der Severn Valley Railway http://www.svr.co.uk verbracht, bei der ich seit 1973 Mitglied bin. In Highley konnten wir den Austausch der Tokens von der wieder frisch restaurierten Western Class D 1062 „Western Courier“ erleben. Danach sind wir entlang des Flusses nach Hampton Loade gewandert und mit dem Zug wieder nach Highley zurück gefahren.


In Highley wurde ja 2008 das engine house eröffnet, welches wir noch nicht gesehen haben. Während früher die Dampfloks der SVR nach Fristablauf unter Planen auf mehrere Bahnhöfe der Strecke verteilt bis zur nächsten Hauptuntersuchung vor sich hin gammelten, stehen sie nun kosmetisch restauriert im engine house und können besichtigt werden. Zu den Exponaten zählen die LMS 8F 48773 und die GWR 1501. Auf ersterer konnte ich während meiner aktiven Mitarbeit in der Werkstatt der SVR meine ersten Erfahrungen als Heizer sammeln, woran ich noch sehr angenehme Erinnerungen habe.


Im engine house gibt es auch ein Bistro mit einer Terrasse mit Blick auf die Bahnstrecke. Von hier aus hat man einen schönen Blick auf die vorbeifahrenden Museumszüge, hier einer mit der GWR Manor 7802 „Bradley Manor“. Dieses Bild wie auch das nachfolgende hat übrigens meine bessere Hälfte geschossen, dafür hier mal herzlichen Dank.


Natürlich darf auch ein Besuch beim Wahrzeichen der Bahn, der 1861 erbauten gusseisernen Victoria Bridge, nicht fehlen. Diese wird hier von der LMS Mogul 42968 überquert. Am Abend wurde wir dann von meinen alten Freunden aus der aktiven Severn-Valley Railway Zeit überrascht und zum Essen in einen gemütlichen Pub bei Bridgnorth eingeladen, was mich besonders erfreut hat.


Den letzten Tag unseres Urlaubs haben wir schließlich mit Roger in Ludlow verbracht, einer kleinen Stadt in der Grafschaft Shropshire, unweit der Grenze zu Wales. Ludlow zeichnet sich durch eine große Anzahl sehr hübsch restaurierter Fachwerkhäuser aus.


Am 27. Juli mussten wir dann die Insel wieder verlassen. Der letzte Blick auf den Hafen von Dover, gekrönt vom Dover Castle, erfüllte uns mit Wehmut, denn trotz des suboptimalen Wetters war es ein wunderschöner Urlaub. Wir haben atemberaubende Landschaften und schöne Orte gesehen, viel Spannendes erlebt und eine Menge netter Leute kennen gelernt und viele alte Freunde wiedergesehen.

Mit Sicherheit war dies nicht unser letzter Urlaub in Großbritannien.

Ich hoffe, unsere Begeisterung über den Aufenthalt ist in dem Beitrag ein wenig herübergekommen. Es steckte schon eine gewisse Schwierigkeit darin, aus den rund 600 während des Urlaubs gemachten Bildern die geeignetsten herauszusuchen…

Grüße aus der Südpfalz
Hubert


Midland Mainline Offline



Beiträge: 57

20.08.2009 06:50
#2 RE: Reisebericht:L Cornwall Juli 09 (m. 28 Bildern) Antworten

Eben habe ich bemerkt, dass sich das 3. Bild doppelt eingeschlichen hat. Sorry dafür, ich werde das heut Abend noch ändern und das richtige Foto einfügen.

Hubert


Sooo, jetzt ist das richtige Bild drin!


McRuss Offline

IoS Chief Mechanical Engineer


Beiträge: 4.065

20.08.2009 12:21
#3 RE: Reisebericht:L Cornwall Juli 09 (m. 28 Bildern) Antworten

Hubert,

ein schöner Reisebericht.

Markus


Dean Single Offline




Beiträge: 276

20.08.2009 22:17
#4 RE: Reisebericht:L Cornwall Juli 09 (m. 28 Bildern) Antworten

Hallo Hubert,

vielen Dank für deinen ausgezeichneten und sehr interessanten Reisebericht!

Viele Grüße
Klaus-Dieter

And now for something completely different.


MacRat Offline




Beiträge: 1.466

20.08.2009 23:17
#5 RE: Reisebericht: Cornwall Juli 09 (m. 28 Bildern) Antworten

Hallo Hubert
ein sehr schöner Bericht. Super Bilder und gutes Processing.

Merci dir
Mac

Mac

Don't Panic!


Aldwych Offline

the Rolling Bullett


Beiträge: 3.501

21.08.2009 10:45
#6 RE: Reisebericht: Cornwall Juli 09 (m. 28 Bildern) Antworten

sehr schöne Bilder ....


CP Offline




Beiträge: 496

24.08.2009 16:16
#7 RE: Reisebericht: Cornwall Juli 09 (m. 28 Bildern) Antworten

Hallo Hubert ,
trage mich schon eine Weile mit dem Gedanken in ein paar Jahren mit meiner Frau zum Hochzeitstag nach Cornwall zu fahren
(nicht wegen der Pilcher-Romane - sie mag eher skandinavische Krimis ).
Es ist das Meer , der Wind , die salzhaltige Luft und die recht "urwüchsige Kulturlandschaft" die uns lockt .
Das Wetter hat bei uns auch nur unteren Stellenwert , tja wenn dann noch ein bißchen Eisenbahn dabei ist ...
Dein Bericht gibt nochmals gute Anregungen !

Mit Gruß , Christian

CP - Catchpoint


Charly Offline



Beiträge: 310

11.09.2009 20:10
#8 RE: Reisebericht: Cornwall Juli 09 (m. 28 Bildern) Antworten

Ojeoje, da werden wieder Sehnsüchte geweckt...! Tolle Bilder, ja und eine bezaubernde Landschaft, dieses Cornwall!Das wäre wieder so ein Urlaub, den man nicht vergißt!
Jochen


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