Die Gestaltung und Begrünung am Tunnel geht voran.
Auf der anderen Seite, da, wo künftig Bellingham Road und Freight Yard realisiert werden, liegen die ersten Weichen von John Jones mit Echtholzschwellen.
John baut gerade die langen Weichen und die Kreuzung mit geradem und gebogenem Gleis für die Junction Bellingham Road, die werden in Kürze eintreffen und montiert werden.
Aha, nun ist der neue Name raus: Bellingham. Woher kommt die Namensfindung?
Die Szenerie erinnert mich wegen den Kiefern im Hintergrund an die Gloucester&Warwickshire Railway (Museumsbahn). Könnte aber auch East Anglia sein, da gibt es ebenfalls "Pines". Jedenfalls schön zu sehen, daß es vorwärts geht.
Ein Bild von Cheltenham Racecourse als Illustration:
ja, woher...keine Ahnung, fiel mir neulich ein und hat mir gleich gefallen. Die Gegend der Gloucester&Warwickshire Railway passt schon ungefähr, ich nehme das eh nicht sooo genau. Eben irgendwo zwischen SDJR, LMS und GCR.....
Das Engine Shed erhielt den ersten Dreck, eine Mischung aus Woodland, Erde von vor dem Haus und Kohlendreck. Der Spielzeugwagen dient nur der Rollprobe. Als nächstes folgt eine exakte Einpassung des Lokschuppens incl. Fußbodeneinbau und Beleuchtung.
Auf dem Modul mit der Hängebrücke habe ich angefangen, die Landschaft zu überarbeiten und zu ergänzen. Da wird noch einiges entfernt und erneuert.
Modul Bellingham-Viaduct erhielt eine Geländestruktur, das geht morgen weiter.
Die Hintergrundkulissen für die ersten drei Module sind ebenfalls in Arbeit. Soweit erstmal.
Es ging elektrisch weiter, diverse Weichen haben ihre Antriebe erhalten, das Modul mit dem Viaduct etwas Landschaft. Nach anderthalb Jahren in der Vitrine hat sich dann die Coronation mal wieder mit eigener Kraft bewegt.
Das Drehscheibenhäusl muss weg! Mal sehen, wie sich die neuen Hintergrundkulissen machen werden. Ist zwar nur Wolkenhimmel, aber besser als ne Wand.
Das andere Ende des kurzen Tunnels nimmt nun auch langsam Form an:
Im Moment keine Lust mehr auf Grünzeug. Die Woche kommen von John neue Weichen, dann kann ich endlich die rund 6m lange Strecke zur rechten Wendeschleife bauen.
Der Steinbogenviadukt gefällt mir sehr gut. Wie lange ist er denn? Ich wünschte, ich hätte so viel Platz wie du. Vom Vorbild her erinnert mich der Bellingham Viaduct sehr an den Stanway Viaduct bei Toddington:
Da bin ich erst letzten September als Passagier in einem 117er DMU rüber gefahren, war ein tolles Erlebnis. Ich glaube, die Gloucester & Warwickshire Railway würde dir auch gut gefallen.
das Viaduct selber ist 1,40 m, das Modul 1,60 m. Ja, die Bahn passt gut...schickes, schickes Bild! ;-)
Heute kam die zweite Lieferung von John Jones, zwei riesige C10-Weichen plus Kreuzung mit gebogenem Strang für Bellingham Road Junction. Geradeaus wird es berwärts gehen, eine Ebene hoch und eingleisig, im Abzweig die Mainline, die durchgehend zweigleisig zur verdeckten Wendeschleife führen wird. Das vierte Bild zeigt, wie es ungefähr mal liegen wird. Die Weichen (und die Kreuzung) haben einen Radius von rund 2500 mm. Das sieht auch mit Hauptbahn-Fahrzeugen gut aus.
Also ist ab sofort wieder Gleisbau angesagt, zweimal 6 m Mainline, die Schleife (da kommen aber Piko-A-Flexgleise hin), dann die Elektrik und die Weichenantriebe. Genug zu tun also. Derweil bekommt John einen neuen Auftrag! ;-)
Die Gleise in Bellingham Junction liegen, Schotter und Farbe sind auch drauf, ein weng Grünzeug fehlt noch. Der Schotter ist der endlich wieder lieferbare maßstäbliche von Minitec. Die langen C 10-Weichen machen auch mit großen Fahrzeugen einen guten Einruck. Als nächstes kommen die Antriebe dran (drunter).
Wieder ist was geworden. Die erste Wendeschleife mit Anschluß Freight Yard ist gleisseitig fertig, künftig wird die Schleife im verdeckten Teil liegen. Fahrstrom ist fast fertig verkabelt, die Wendeschleifenelektronik folgt kommende Woche. Die Weichenantriebe werden hier oberirdisch verbaut um im Wartungsfall besser ranzukommen. Die Schleife ist dann im fertigen Zustand von zwei Seiten erreichbar, sodass man auch später an alle relevanten Teile problemlos rankommt. Verbaut wurde Piko A-Flexgleis mit Peco Code-100 Weichen und C&L. Radius sind knapp 600 mm, was auch für zugerüstete Fahrzeuge gut reicht. Die Rollproben ergaben bisher keine Schwierigkeiten.
Meine schwarze 9f ist jetzt erstmal zur Fahrwerks-HU, die Karre hinkt etwas. Die Radsätze laufen rund, sind aber gegeneinander etwas verdreht, die Spur stimmt nicht ganz und zwei sind schief auf der Achse. Das wird kommende Woche behoben, wenn die dann sauber und klemmfrei läuft, folgen Faulhaber und Lenz.
Hallo, es ist erstaunlich, wie schnell es bei dir weiter geht. Die Kreuzung und die Weichenverbindungen in der Kehrschleife sind optisch und technisch sehr schön gelungen. Ich denke auch nicht, daß es da zu irgendwelchen Problemen im Fahrzeuglauf kommt. Nur eignetlich schade, daß dann alles verdeckt wird;-)
Mal noch eine Bemerkung zum letzten Bild mit der 9F. Rechts steht ja der Telegraphenmast. Wie wurden denn beim Vorbild die Leitungen im Tunnel weiter geführt, seitlich an den Tunnelwänden oder auf dem Boden in Kabelschächten? Das Lichtraumprofil lässt ja nicht viel Platz.
viel Elektrik, wenig Landschaft ist geworden. Die Mainline ist technisch soweit fertig, alle Weichenantriebe sind dran, die Herzstücken versorgt, die Elektronik für die Schleife etc.
Da kein Platz unten war, wurde der hier eben oben aufgebaut. Wird durch ne Mauer aufgefangen, fällt vorn nicht auf.