sehr beunruhigend sind die hier bei rmweb (http://www.rmweb.co.uk/forum/viewtopic.php?f=11&t=43641) besprochenen Probleme mit der Chassis bei Hornbys class 31. Das Metall dehnt sich aus und knackt das Gehäuse auf. Bei Heljan passierte das bei der class 47 auch schon (wurde schon mal besprochen), bei Klein Modellbahn waren es vor einiger Zeit die Waggons. Betroffen sind wohl 31 110, 31 270, D5512 und in einem dokumentierten Fall 50 004 und 60 026.
also ich habe die Class 60 (60026) die ist völlig OK, keine Spuren von irgendwas Abnormalem!
Meine Heljan Class 47 sind alle unter beobachtung, allerdings habe ich keine Heljan Class 47 der ersten Bauserie (die Modelle mit Kunststoff Handgriffen, die aktuelle Heljan Produktion wurde durch Metallgriffstangen ersetzt!)
Die Lok kann mann wegschmeißen. Ich würde versuchen die umgetauscht zu bekommen! Es kann nicht sein das mann sich 2009 mit einem Nachkriegsproblem wieder rumärgern muss nur weil die Chinesen zu blöd sind Zink richtig zu verarbeiten! Wenn mir das einmal passiert baue ich meine Loks nur noch selbst aus Bausätzen!
Hallo , Fürwahr ,das sollte heutzutage wirklich ausgeschlossen sein !! Also keine Einzelfälle , sowas kenne ich noch nicht mal von alten PIKO-Modellen . Hat denn Hornby schon mal offiziell darauf reagiert ?
das passiert aber auch Heutzutage Märklin (die Trostberg KÖF und das SBB Seetalkrokodil sind davon Betroffen) und BRAWA - was ich auch selbst erlebt habe das meine Baureihe 06 dessen Tender richtige Wellen (ist ja alles Zinkdruckguss Metall) hatte, ich meldete mich bei BRAWA und schilderte mein Problem und habe die Lok kostenlos repariert bekommen (-> Gehäusetausch von Lok und Tender!)
ich denke Zinkpest kann immerwieder vorkommen, insbesonders wenn ein Kretin am Werke ist und nicht aufpasst welche Legierung er fabriziert ...