für das DSO-Forum habe ich einen Beitrag über den Einsatz von Museumsloks vor Sonderzügen auf den britischen Hauptbahnen zusammengestellt. Ich habe mir gedacht, dass Ihr in diesem Forum auch etwas davon haben solltet und stelle den Beitrag nun auch hier mal ein.
Die meisten Bilder stammen aus den 80er Jahren, als es die größte Vielfalt an Museumsloks auf den Hauptstrecken gab. Viele der hier gezeigten Maschienen sind heute nicht mehr auf Hauptstrecken zugelassen. Aber immerhin haben die Sonderfahrten auf dem Netz von BR auch schon eine längere – und recht interessante – Geschichte.
In England endete im August 1968 der Dampfbetrieb, und wie bei der DB gab es danach ein totales Dampflokverbot, welches nur von der LNER 4472 „Flying Scotsman“ durchbrochen werden konnte. Beim Verkauf der Lok an den Geschäftsmann Alan Pegler hatten British Railways dem Erwerber einen bedingungslosen Einsatz auf ihrem Streckennetz zugesichert. Und an diese vertragliche Vereinbarung musste sich das Unternehmen schließlich auch halten.
1973 erreichte der Apfelweinhersteller Bulmers, seinen „cider train“, einen Werbezug aus ehemaligen Pullmannwagen mit der betriebsfähigen GWR 6000 „King George V“, zu Werbezwecken auf einigen Strecken fahren lassen zu können. Fahrkarten für die Überführungsfahrten waren alsdann beliebte Werbegeschenke der Firma, was die Frage aufkommen ließ, warum man diese Karten nicht auch normal erwerben könne. Damit war das Eis gebrochen, und einige Strecken wurden für den Einsatz von Dampfloks vor Sonderzügen freigegeben. Zu den ersten zählten die Strecken Hereford – Shrewsbury, Birmingham (Moor Street) – London (Marylebone), York - Scarborough und Crewe – Carlisle (Settle & Carlisle line). Ab Mitte der 80er Jahre kamen immer weitere Strecken dazu, so dass zuletzt etwa ¾ des Streckennetzes von Dampfzügen befahren werden konnte. Die Streckenlänge ist heute leider wieder zurückgegangen, weil die auch in Großbritannien getätigten Rückbauten der Infrastruktur bei gleichzeitigem Verkehrszuwachs den Einsatz und die Behandlung von Dampfloks nicht mehr überall zulassen.
Aber kommen wir zu dem Bilderbogen, bunt gemischt ohne eine Rangfolge:
1985 wurde nicht nur bei uns das 150jährige Bahnjubiläum gefeiert, auch die Great Western Railway wurde 150 Jahre alt. Als einer der Programmpunkte der Jubiläumsveranstaltungen verkehrte ein Güterzug mit restaurierten GWR-Wagen und der GWR 2857 als Zuglok quer durch das ehemalige GWR-Territorium. Am 10.09.1985 überquert der Zug die Brücke über den River Severn bei Newport. Die Zuglok war damals wie heute bei der Severn Valley Railway beheimatet. Derzeit befindet sie sich im letzten Stadium einer Hauptuntersuchung und dürfte Anfang 2010 wieder zum Einsatz kommen.
Auf der Strecke von Hereford nach Shrewsbury ist am 06.06.1993 ein Sonderzug mit der BR Standard 4MT 80079 und der LMS 5MT 44767 bei Church Stretton unterwegs. Die Tenderlok ist bei der Severn Valley Railway zu Hause und steht derzeit äußerlich restauriert im „engine house“ von Highley. Bei der Black Five handelt es sich um die einzige Lok dieser Baureihe mit Stephenson Steuerung, die zum Bestand der North Yorkshire Moors Railway gehört.
Treffen der LMS Vierzylinder-Pacifics im Bahnhof Llandudno Junction an der Strecke entlang der nordwalisischen Küste von Crewe nach Holyhead. LMS 6201 „Princess Elisabeth“, 46203 „Princess Margaret Rose“ und 46229 Duchess of Hamilton“ sind am 13.04.1993 mit mehreren Sonderzügen hierher gekommen. Princess Elizabeth ist heute im Crewe Heritage Centre zu Hause, Princess Margaret Rose gehört zum Bestand der Midland Railway, Butterley und die Duchess zur Sammlung des Eisenbahnmuseums York. Letztere wurde vor einigen Monaten wieder mit ihrer bei der Ablieferung vorhandenen Stromlinienverkleidung ausgestattet und kann in der „great hall“ des Museums bestaunt werden. Betriebsfähig ist heute allerdings nur noch die 6201.
Die 2’C Mehrzwecklok No. 777 der Southern Railway mit dem Namen „Sir Lamiel“ verlässt am 14.06.1992 den Bahnhof Exeter Central, der früher auf dem Netz der Southern Railway lag. Die Lok ist heute bei der Great Central Railway in Loughborough im Museumsbandienst.
Wieder eine bei der Severn Valley Railway beheimatete Lok: Die GWR „Manor“ class No. 7802 trägt den Namen „Bradley Manor“ und wurde am 20.01.1996 bei Norton Junction aufgenommen.
Von britischen Eisenbahnfreunden schlicht „number nine“ genannt, verbirgt sich dahinter die LNER A 4 mit der BR-Nummer 60009, die am 10.02.1996 durch den Stadtteil Rowley Regis von Birmingham stürmt. Die Lok gehört einem Privatmann, ist aber in Bridgnorth bei der Severn Valley Railway beheimatet und kommt dort auch zum Einsatz, wenn keine Sonderfahrten auf Hauptbahnen anstehen.
Eine bis in die 50er Jahre klassische Kombination war der Vorspann einer Midland Compound vor einer Jubilee Class. Die Bespannung mit den beiden Dreizylinderloks Nr. 1000 und 5690 „Leander“ wurde am 12.02.1983 bei einer Fahrt über die Settle & Carlisle line wieder aufleben gelassen. Das Bild entstand bei Appleby. Die zur Sammlung des National Railway Museums gehörende Vorspannlok ist heute leider nicht mehr betriebsfähig und steht im engine house in Highley bei der Severn Valley Railway. Leander ist heute wieder betriebsfähig und auf der East Lancashire Railway, Bury, beheimatet.
Eine weitere klassische Doppelbespannung, allerdings auf dem Netz der Great Western Railway, war die Kombination einer Manor mit einer Hall Class. Bei Moat Lane begegnen uns am 17.04.1982 die 7812 „Erlestoke Manor“ und 4930 „Hagley Hall“. Beide Loks waren und sind bei der Severn Valley Railway beheimatet. Während 7812 seit Frühjahr 2009 wieder betriebsfähig ist, hat 4930 größere Schäden und kann derzeit nur als Ausstellungsstück in Highley betrachtet werden.
Nochmals zwei Maschinen, die seinerzeit bei der Severn Valley Railway zu hause waren. LMS Black Five No. 5000 leistet der LMS 4 MT Nr. 43106 Hilfe beim Erklimmen der Llanvihangle Bank auf der Central Wales Line, aufgenommen im Oktober 1980. Die Black Five ist Eigentum des NRM York und war in den 80er/90er Jahren für eine zehnjährige Fristperiode an die Severn Valley Railway ausgeliehen, heute steht sie vor Wagen des Hofzuges im Museum von York. 43106 wurde letzte Woche nach einer mehrere Jahre dauernden Hauptuntersuchung erstmals wieder angeheizt und soll ab dem Galawochenende im Oktober wieder regelmäßig auf der Strecke von Bridgnorth nach Kidderminster eingesetzt werden.
Von der Leistung und dem Einsatz her ist die LMS-Baureihe 5 MT, genannt Black Five, mit der deutschen Baureihe 38.10 vergleichbar. Von dieser einst 862 Exemplare umfassenden Baureihe sind viele erhalten geblieben. Dazu zählt auch die Lok 5407, die am 05.08.1981 dem Fotografen bei Bell Busk auf der Zufuhr zur Settel & Carlisle begegnete. Heute ist die Lok unter ihrer BR-Nummer 45407 mit dem fiktiven Namen „The Sherwood Forester“ im Einsatz.
Nochmals dieselbe Lok am 20.02.1980 bei Carnforth.
Die LMS-Lok 5690 „Leander“ hatten wir schon im Einsatz mit Vorspann. Am 07.08.1983 war sie allein im Einsatz und steht hier in der imposanten Halle des Bahnhofs von York.
Eine interessante Lok ist die von der Somerset & Dorset Joint Railway stammende, 1914 gebaute 1’D-Güterzuglok 13809, die zuletzt die Nummer 53809 trug. 30.04.1983 war sie im Sonderzugeinsatz auf der Settle & Carlisle Strecke. Normalerweise ist sie bei der Midland Railway Butterley beheimatet und wird heute nicht mehr auf Hauptbahnen eingesetzt.
Im April 1984 veranstaltete die Steam Locomotive Society (SLS) eine Sonderfahrt zu Ehren des 70. Geburtstags des in England sehr bekannten Eisenbahnfotogaren „Cam“ Camwell. Zuglok war die C1’n2t Lok Nr. 1054 der ehemaligen London & North Western Railway. Bei Chirk überquert die Strecke neben einem Kanalaquädukt ein Tal.
Noch ein Foto dieser formschönen Lok, von dem ich zugeben muss, dass ich nicht mehr weiß, wo es entstanden ist. Die Lok hatte kurze Zeit später Fristablauf und wurde aus Kostengründen nicht mehr betriebsfähig restauriert. Sie gehört heute zur Sammlung der Keighley & Worth Valley Railway.
Mitte der 80er Jahre wurde die hölzerne Eisenbahnbrücke über das Delta des Flusses Mawddach, der bei Barmouth in Nordwales in die Irische See mündet, in Stand gesetzt, so dass wieder lokbespannte Züge auf der Küstenlinie von Machynlleth nach Pwllheli verkehren konnten. Während der Sommermonate der Jahre 1986 bis 1989 verkehrten daraufhin regelmäßig dampfbespannte Züge über diese reizvolle Strecke. 1987 stellte die Severn Valley Railway mit der GWR Manor Nr. 7819 „Hinton Manor“ die Zuglok. Am 30.08.1987 überquert der Zug gerade die interessante Brücke bei Barmouth. 7819 ist heute leider nicht mehr betriebsfähig, aber als Blickfang in einem Outlet Center in Swindon trocken untergestellt. Eine Gruppe von Mitgliedern der SVR sammelt derzeit Gelder für eine betriebsfähige Aufarbeitung.
Eine der ersten nach ihrem Aufenthalt auf dem Schrottplatz von Barry wieder restaurierten „spam cans“ und die erste für den Hauptbahneinsatz zugelassene Lok dieses Typs war die West Country Class 34092 „City of Wells“. Am 06.08.1988 stürmt sie aus dem Bahnhof von Chesterfield.
Nochmals dieselbe Lok, hier am 13.11.1982 bei Stainforth auf der Settle & Carlisle Strecke.
Einmal habe ich diese Lok auch selbst auf der grandiosen Steilstrecke erleben können. Hier verlässt sie im April 1987 gerade den Bahnhof Appleby. Die Lok ist bei der Keighley & Worth Valley Railway zu Hause, aber derzeit nicht betriebsfähig.
Natürlich ist auch eine LNER A 4 auf der Settle & Carlisle Strecke nicht fehl am Platz, und die drei betriebsfähigen Museumsloks werden dort noch heute häufig eingesetzt. Am 31.08.1982 überquert die 4498 „Sir Nigel Gresley“ den Viadukt bei Mallerstang. Die Lok kann heute neben den Sonderzügen auf Hauptbahnen auch wieder bei der North Yorkshire Moors Railway im Einsatz erlebt werden.
Auch in Großbritannien gibt es gelegentlich mal einen Winter, und dass obwohl die Briten in London einen Tauer haben ;-) Besonders auf der Settle & Carlisle Strecke kann es dabei ziemlich frostig werden, in den 60er Jahren ist sogar mal ein ganzer Zug in einer Schneewehe stecken geblieben und eingefroren. Ganz so schlimm war das Wetter aber am 30.01.1983 nicht, als LNER A3 4472 „Flying Scotsman“ in Garsdale Pause machte. Nach einigem Hin und Her steht die Lok seit einigen Jahren im Eigentum des National Railway Museum und wird derzeit wieder betriebsfähig gemacht.
Wie schon ganz oben erwähnt, waren es die Einsätze der GWR 6000 „King George V“, die eine Renaissance der Dampfsonderfahren möglich machten. Daher darf auch ein Bild dieser Lok nicht fehlen. Am 01.09.1985 war sie mit einem Sonderzug von Swindon nach Gloucester bei Frampton Mansell unterwegs. Leider ist die Lok schon seit einigen Jahren nicht mehr betriebsfähig, allerdings kann man heute ihre vom Schrottplatz gerettete Schwesterlok 6024 „King Edward I“ auf den Hauptstrecken erleben.
Mit der GWR Lok 6960 „Raveningham Hall“ verbinden mich besondere Erinnerungen. Nicht nur, dass sie im April 1978 den ersten Sonderzug zog, den ich in England auf einer Hauptstrecke erleben konnte. Einige Jahre später war sie bei der Severn Valley Railway beheimatet, wo ich auf ihr erste Erfahrungen als Lokheizer machen durfte. Das Bild zeigt den erwähnten Sonderzug bei Church Stretton. „Raveningham Hall“ hat seitdem zweimal den Eigentümer gewechselt und gehört nun einem Geschäftsmann, der noch zwei weitere große Dampflok sein Eigen nennt, darunter die LNER A4 „Bittern“. 6960 wurde allerdings nicht für die Hauptstrecke restauriert, sondern kommt bei der Museumsbahn Gloucestershire & Warwickshire Railway in bei Cheltenham zum Einsatz.
Absolut historisch ist das Bild der LMS 46229 „Duchess of Hamilton“, die hier im Oktober 1980 einen Sonderzug bei Diggle auf der Strecke Manchester – Leeds führt. Die Lok ist heute mit einer Stromlinienverkleidung versehen und kommt damit ihrem Ablieferungszustand sehr nahe. Sie steht als nicht betriebsfähiges Exponat im National Railway Museums in York.
Zum guten Schluss noch zwei Fotos von einer meiner Lieblingsloks, die ich leider nie unter Dampf erlebt habe. Bei der Midland Railway No. 1000 handelt es sich um eine 2’B h3v, also eine dreizylindrige Verbundlok. Diese 1924 erstmals in Dienst gestellte Reihe zeichnete sich durch einen sehr ruhigen Lauf und große Wirtschaftlichkeit aus. Allerdings erwiesen sie sich schon sehr bald mit ihren nur zwei angetriebenen Achsen als zu schwach für die steigenden Zuglasten. Die letzten Loks wurden schon Anfang der 50er Jahre ausgemustert, wobei die Nr. 1000 für das National Railway Museum erhalten blieb. In den 80er Jahren war die Lok betriebsfähig und wurde häufig vor Sonderzügen ab York eingesetzt. Und genau dort steht sie am 07.10.1981 mit einer passenden Zuggarnitur vor der Abfahrt nach Scarborough.
Mein letztes Bild zeigt denselben Zug etwas später auf der Strecke bei Knaresborough. Wie bereits erwähnt ist die Lok heute eines der Hauptexponate im neuen Museum der Severn Valley Railway in Highley.
Ich hoffe, mein kleiner Ausflug zu den Sonderzügen ins Mutterland der Eisenbahn hat gefallen.
Grüße – nein, nicht aus England – sondern aus der Pfalz Hubert
Hallo Hubert, schöne Fotos. Und du hast wohl ein bisschen für die DSO Leute übersetzt? Die Cawl müsste doch eigentlich bei uns LNWR 0-6-2T 1F heißen, oder?
Tja, da kann man nur vor Neid erblassen!Aber das ist eben das Schöne an den britischen Dampflokomotiven: Die Vielfalt der Farben! Der "Midland Compound" im Sonnenschein!Einfach Klasse! Habe mal ein Bild gesehen: Midland Compound vor Flying Scotsman und Blue/grey Mk1.´s, bunter gehts nimmer! Charly
die Brücke über den (oder das?) Mawddach Estuary bei Barmouth wird auch heute noch befahren. Die Brücke liegt an der Strecke von Shrewsbury über Machynlleth nach Pwllheli. An der landschaftlich reizvollen Strecke liegen auch einige der walisischen Schmalspurbahnen, so die Fairbourne Railway und die Tal-y-Llyn Railway. In Minfford kreuzt die Strecke die Ffestiniog Railway und in Porthmadog gibt es eine niveaugleiche Kreuzung mit der Welsh Highland Railway, die aber erst ab der kommenden Saison planmäßig befahren werden soll. Und wenn man ab Machynlleth in der anderen Richtung an der Küste entlang fährt, kommt man zur Vale of Rheidol Railway.
Die Barmouth Bridge war bis Mitte der 80er Jahre für viele Jahre für das Befahren mit Lokomotiven gesperrt. Bis auf die beiden auf meinem Bild sichtbaren Brückenbogen besteht nämlich fast die gesamte Brücke aus Eichenholz, und das war von einer hartnäckigen Holzwurmart befallen, die es früher auch auf hölzernen Segelschiffen gab. Bis zur Sanierung Mitte der 80er Jahre wurde die Brücke daher nur von DMUs und vor Arbeitszügen von Dieselloks bis zur Größe einer Class 03 befahren.
Bei der Sanierung wurden viele der Balken ausgetauscht und die weniger befallenen mit einer Injektionslösung behandelt. Seit der Instansetzung dürfen wieder lokbespannte Züge mit langsamer Geschwindigkeit über die Brücke fahren. BR hat das gleich ausgenutzt und Bis zur Priovatisierung durchgehende Züge zum Ferienort Pwllheli mit 2 x Class 37 bespannt. Und dann gab es die sommerlichen Ausflugszüge mit Museumsgarnituren, für die die SVR nacheinander die 7819 "Hinton Manor, die LMS 2MT 46443 und die BR Standard 4 75069 stellte, auch die einem Privatmann gehörende 75014 ist zum Einsatz gekommen. Die Dampfloks waren im Depot Machynlleth beheimatet.
Der Planverkehr wird heute wieder mit Triebwagen abgewickelt, nach meinemn letzten Stand mit der Class 150. Vor Sonder- und Ausflugszügen kommen auch Diesel- und Dampfloks auf die Strecke. Im Frühjahr gab es einen Sonderzug aus London, der ab Shrewsbury mit einer der im Birmingham Railway Museum beheimateten Halls besoannt war.
Hallo Hubert , ein solch schöner Überblick zeigt doch die Vielfallt der Bauarten sehr eindrucksvoll , schöne Maschinen vor lieblicher Landschaft ! Am besten gefallen mir die Doppelbespannungen !
danke für den Bericht und deine Ergänzungen / Erklärungen. Die Bilder "hauen mich direkt um" ! Da muss man doch hin und gucken *TRÄUM* . Eine Super-Sammlung, das muss auch ich sagen ! Danke nochmals für das Hereinstellen.
Zum aktuellen Einsatz: 158/156/150 und bald gelbe 37 denn ab nächstes Jahr ist die Strecxke auf ECTS umgestellt, ob dann noch Dampfzüge fahren ???? Darüber spekuliert halb Britannien.
Gruß class37
Menschen hören nicht auf zu spielen weil Sie alt werden. Sie werden alt weil Sie aufhören zu spielen. J.Korth